Aggressionen
... kommen auf, wenn man ungefähr 20 Minuten lang versucht, die eigene Mutter aus dem eigenen Zimmer zu schmeißen, die darauf besteht, dass ich unter ihrer Aufsicht im Internet nachgucke, welche Unis nachweislich die besten für ein Jura-Studium sind. Dann sollen noch, unter ihrer Aufsicht, allerlei mögliche Informationen zur juristischen Fakultät in Passau gelesen werden.
Verdammt, mich bin mir doch gar nicht sicher, ob ich das wirklich will!
Außerdem gehe ich gleich mit dem Hund spazieren und dann zerlege ich den Weihnachtsbaum, geweckt werden muss ich natürlich auch früh morgens, ich habe ja keine Ferien oder sonst was und zur Entspannung bin ich hier auch nicht. Den Zeitplan für die nächsten Tage brauche ich nicht zu entwerfen, es gibt ja meine fürsorgliche Mutter, die fröhlich festlegt, dass wir Donnerstag zu Tippners fahren und dass ich am letzten Abend hier niemanden meiner Freunde zu sehen brauche, viel schöner ist es ja, wenn ich mit meinen Eltern in aller Ruhe und Friedlichkeit Skat spielen kann.
Mein Vater hört immer noch schwer, im Restaurant hat er ungefähr 20% dessen verstanden, was ich gesagt habe, einsehen will er das natürlich immer noch nicht.
Irgendwie ist das LK auf seine eigene Art und Weise einiges entspannender.
Immerhin: Um den 13. August herum "gehört" das Haus mir alleine, es darf kommen, wer will.
Darüber hinaus:
Winterfotos gemacht.
So, weg. Irgendetwas unwichtiges, aber schönes kaputten.
Heute abend:
Essen gehen mit Laura, Alina, Lisa und Maria. Anschließend wohl trinken oder so.
Notiz:
In Tübingen Bowling spielen.
Verdammt, mich bin mir doch gar nicht sicher, ob ich das wirklich will!
Außerdem gehe ich gleich mit dem Hund spazieren und dann zerlege ich den Weihnachtsbaum, geweckt werden muss ich natürlich auch früh morgens, ich habe ja keine Ferien oder sonst was und zur Entspannung bin ich hier auch nicht. Den Zeitplan für die nächsten Tage brauche ich nicht zu entwerfen, es gibt ja meine fürsorgliche Mutter, die fröhlich festlegt, dass wir Donnerstag zu Tippners fahren und dass ich am letzten Abend hier niemanden meiner Freunde zu sehen brauche, viel schöner ist es ja, wenn ich mit meinen Eltern in aller Ruhe und Friedlichkeit Skat spielen kann.
Mein Vater hört immer noch schwer, im Restaurant hat er ungefähr 20% dessen verstanden, was ich gesagt habe, einsehen will er das natürlich immer noch nicht.
Irgendwie ist das LK auf seine eigene Art und Weise einiges entspannender.
Immerhin: Um den 13. August herum "gehört" das Haus mir alleine, es darf kommen, wer will.
Darüber hinaus:
Winterfotos gemacht.
So, weg. Irgendetwas unwichtiges, aber schönes kaputten.
Heute abend:
Essen gehen mit Laura, Alina, Lisa und Maria. Anschließend wohl trinken oder so.
Notiz:
In Tübingen Bowling spielen.