Ein Samstag Mittag auf der Autobahn
Eigentlich wollte ich zu B. nach Bremen. Eigentlich. Praktisch bin ich auf die Autbahn aufgefahren und hab direkt ein Stauende gesehen. Gerade noch rechtzeitig konnte ich dann über das Kreuz-Süd abgehauen. Da ging es aber nur nach Moorfleet. Macht nix, dachte ich mir, ich hab mein GPS dabei und von da aus werde ich wohl über die Landstraße wieder auf die Autobahn kommen. Nur halt weiter hinten, so daß ich nach dem Stau wieder auffahren kann.
Nein. Neinneinnein.
Von da aus kommt man leider nicht mehr so schnell über die Elbe. Jetzt weiß ich das auch. Also habe ich mich dem errechneten Weg und der wirklich immer freundlichen Computerstimme gebeugt und bin wieder über Rothenburgsort, Elbbrücken, Harburg gefahren. Um dann da über die A261 wieder auf die A1 und dann nach Bremen zu kommen.
Soweit zur Theorie. Gekommen bin ich bis zur B75. Das Ganze hat 2½ Stunden gedauert. Auf der B75 war auch mehr Stillstand als alles andere.
Dann hab ich die Geduld verloren, bin abgebogen, hab B. angerufen und ihr gesagt, daß wir das wohl vertagen müssen. Zumal B. auch nur bis 17 Uhr Zeit gehabt hätte und nicht open end.
Nein. Neinneinnein.
Von da aus kommt man leider nicht mehr so schnell über die Elbe. Jetzt weiß ich das auch. Also habe ich mich dem errechneten Weg und der wirklich immer freundlichen Computerstimme gebeugt und bin wieder über Rothenburgsort, Elbbrücken, Harburg gefahren. Um dann da über die A261 wieder auf die A1 und dann nach Bremen zu kommen.
Soweit zur Theorie. Gekommen bin ich bis zur B75. Das Ganze hat 2½ Stunden gedauert. Auf der B75 war auch mehr Stillstand als alles andere.
Dann hab ich die Geduld verloren, bin abgebogen, hab B. angerufen und ihr gesagt, daß wir das wohl vertagen müssen. Zumal B. auch nur bis 17 Uhr Zeit gehabt hätte und nicht open end.