das meinte ich gar nicht mal. die frau war während des interviews bis auf einem augenschlitz übrigens komplett vermummt~~. konkret habe ich über solche stellen geredet:
"Freitag, 25.11., bis den letzten 25.11., das war Samstag, war dann schon Sonntag, 1 Uhr 20 war ich nicht, war ich unter, war ich nicht freier Mensch, ganz einfach. "
offensichtlich meint sie mit dem zweiten 25.11. in wahrheit den 25.12. tatsächlich war sie drei wochen in terroristischer gefangenschaft, behauptet hier aber, es wären vier wochen gewesen, womit sie die einwöchige befragung des BND mit in die Entführung einschließt. Es ist eine unverschämtheit, die wirkliche die grenzen dessen, was noch verständlich ist, sprengt, vor allem ihren befreiern gegenüber und potenziellen zukünftigen entführungsopfern.
es geht weiter: "Ich wäre, da hat man gar kein Gefühl mehr, weil man nämlich ständig kurz vor dem Tod steht. Denn ich hab ja schon mal gesagt, dass das ein Verkauf war und unter einem sehr schlechten Vorzeichen, nämlich jüdischer Geheimdienstoffizier. Und normalerweise, wenn es in Arabien keine Gnade gäbe, wäre ich im Kofferraum nach einer Stunde schon eliminiert worden und dann in den Kanal daneben rein geschmissen worden. "
frau osthoff will allen ernstes behaupten, sie wäre für eine mossad-agentin gehalten worden und stellt es als besondere gnade der arabischen "hochkultur" hin, dass sie nicht sofort abgeknallt und in den nächsten fluss geschmissen wurde. dass sie hier vom jüdischen geheimdienstoffizier und nicht vom israelischen spricht, damit stellt sie auch nur allzu offen dar, wie "es" in ihr denkt. aber ist doch schön, dass sie das antisemitische gedankengut ihrer entführer teilen kann.
in der al dschasira hat sie ferner behauptet, dass sich die armen entführer sie ausgesucht hatten, weil sie zu arm waren, um in die grüne zone zu kommen und ein paar amerikaner zu entführen --- ja, die hätten das aber auch verdient! eh, mann, eh.
von mir aus kann die dame gerne ausreisen, wenn sie will. da sie sowieso schon öfter verlauten ließ, dass die terroristen dort, deren attacken sich ausschließlich gegen zivile ziele richten, die eigentlichen "befreier" des iraks sind, bitteschön.
..aber! die frau kommt ja aus bayern. vielleicht ist das die wurzel allen übels~~
bei allem ernst der situation und bei allem mitgefühl, dass man mit so jedem zeigen sollte, zweifle ich dennoch ernsthaft, dass der großteil der inhaltlichen aussagen, die sie da macht, auf die entführung zurückzuführen sind. was soll das denn bitte verursachen? stockholm-syndrom? o___o
konkret habe ich über solche stellen geredet:
"Freitag, 25.11., bis den letzten 25.11., das war Samstag, war dann schon Sonntag, 1 Uhr 20 war ich nicht, war ich unter, war ich nicht freier Mensch, ganz einfach. "
offensichtlich meint sie mit dem zweiten 25.11. in wahrheit den 25.12.
tatsächlich war sie drei wochen in terroristischer gefangenschaft, behauptet hier aber, es wären vier wochen gewesen, womit sie die einwöchige befragung des BND mit in die Entführung einschließt.
Es ist eine unverschämtheit, die wirkliche die grenzen dessen, was noch verständlich ist, sprengt, vor allem ihren befreiern gegenüber und potenziellen zukünftigen entführungsopfern.
es geht weiter:
"Ich wäre, da hat man gar kein Gefühl mehr, weil man nämlich ständig kurz vor dem Tod steht. Denn ich hab ja schon mal gesagt, dass das ein Verkauf war und unter einem sehr schlechten Vorzeichen, nämlich jüdischer Geheimdienstoffizier. Und normalerweise, wenn es in Arabien keine Gnade gäbe, wäre ich im Kofferraum nach einer Stunde schon eliminiert worden und dann in den Kanal daneben rein geschmissen worden. "
frau osthoff will allen ernstes behaupten, sie wäre für eine mossad-agentin gehalten worden und stellt es als besondere gnade der arabischen "hochkultur" hin, dass sie nicht sofort abgeknallt und in den nächsten fluss geschmissen wurde. dass sie hier vom jüdischen geheimdienstoffizier und nicht vom israelischen spricht, damit stellt sie auch nur allzu offen dar, wie "es" in ihr denkt.
aber ist doch schön, dass sie das antisemitische gedankengut ihrer entführer teilen kann.
in der al dschasira hat sie ferner behauptet, dass sich die armen entführer sie ausgesucht hatten, weil sie zu arm waren, um in die grüne zone zu kommen und ein paar amerikaner zu entführen --- ja, die hätten das aber auch verdient! eh, mann, eh.
von mir aus kann die dame gerne ausreisen, wenn sie will.
da sie sowieso schon öfter verlauten ließ, dass die terroristen dort, deren attacken sich ausschließlich gegen zivile ziele richten, die eigentlichen "befreier" des iraks sind, bitteschön.
..aber! die frau kommt ja aus bayern. vielleicht ist das die wurzel allen übels~~
bei allem ernst der situation und bei allem mitgefühl, dass man mit so jedem zeigen sollte, zweifle ich dennoch ernsthaft, dass der großteil der inhaltlichen aussagen, die sie da macht, auf die entführung zurückzuführen sind.
was soll das denn bitte verursachen? stockholm-syndrom? o___o
irak ist auch bei uns!
rap ist deine mutta!
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