Ein einfacher mann mittleren Alters, Trackerfahrer, mit Kreditschulden ist in den Donbass gefahren, um dort für die Separatisten zu kämpfen und ist dabei gestorben. Interessant an der geschichte ist, dass er seinen Ausweis und Arbeitsbuch sowie etliche andere Dokumente dabei hatte, als er gestorben ist. Es ist eigentlich immer erstaunlich, wie die Ukrainer immer wieder bestens erhaltene Dokumente der "Freiwilligen" vorweisen, darunter auch die komischsten Dokumente. Ich war bisher immer geneigt, das alles für Fakes zu halten. Nun hat ein russischer Journalist diese Dokumente mitgenommen und ist in den Wohnort des Mannes gereist. Es hat sich herausgestellt, dass alles stimmt. Ergo sollte man solche Meldungen wohl doch ernst nehmen.
http://tvrain.ru/articles/kto_verbuet_rossijskih_dobrovoltsev_i_chto_im_obeschajut_istorija_odnogo_naemnika_ekskljuziv_dozhdja-382605/