Titel: Die Lieben und Leiden des Remus Lupin
Teil: 1/1
Autor: JamesMarsters15
E-Mail: JamesMarsters15@yahoo.de
Beta-Reader: MajinSakuko
Widmung: Diese Story widme ich meiner besten Freundin Christine. Du bist einfach die beste Freundin die man sich wünschen kann.
Disclaimer: Die Charaktere gehören J.K. Rowling und ich hab sie mir nur ausgeliehen.
Fandom: Harry Potter
Pairing: Severus/Remus
Rating: PG-13
Genre/s: Romantik
Inhalt: Fluff. Inhalt ist dem Titel zu entnehmen.
A/N: Ich hoffe euch gefällt die Story, und ich krieg den einen oder anderen Review dafür. Kann auch konstruktiv sein. Manches an der Geschichte könnte euch bekannt vorkommen, da ich mich stark von verschiedenen Liedern inspirieren lassen habe.
Bitte lest auch das Prequel „
Die Lieben und Leiden des Severus Snape“.
Remus’ POV
Wenn du mich wirklich liebst, dann habe Vertrauen in mich, so wie ich in dich Vertrauen setze. Schau in meine Augen und du wirst sehen, was du mir wirklich bedeutest. Sag mir nicht, dass es das nicht wert ist. Dass unsere Liebe es nicht verdient hat, dafür zu kämpfen. Du kannst mir nicht sagen, dass sie nicht wichtig genug ist, dafür zu sterben.
Du weißt, dass es wahr ist, dass ich alles was ich mache nur für dich tue. Und sag mir nicht, dass du es nicht wert bist sich anzustrengen.
Wenn du einen Mann liebst, dann sag ihm, dass er der Einzige ist, er braucht jemanden der ihm sagt, dass es für immer ist. Wenn du in seinen Augen eure ungeborenen Kinder sehen kannst, dann weißt du, dass du diesen Mann wirklich liebst. Ich brauche deine Liebe um meinen Schmerz zu lindern, um ihn zu überstehen. Aber ich weiß auch, dass man Liebe nicht erzwingen kann, sie muss von alleine kommen und wachsen. Und deshalb will ich dich nicht zu etwas drängen, wozu du vielleicht noch nicht bereit bist.
Dennoch muss ich sagen, dass Liebe ohne dich weh tut und es mir das Herz bricht, weil ich nichts dagegen tun kann ohne dich.
Meine Liebe ist viel stärker als du es dir je erwartet hättest und aus diesem Grund werde ich dich niemals aus freien Stücken gehen lassen. Ich werde dich nie verlassen, wenn du traurig bist, wenn du verloren bist. Ich würde lieber sterben, als deinen Schmerz nicht zu lindern wenn du Angst davor hast, was die anderen vielleicht denken könnten, wenn sie es wüssten.
Wenn sie wüssten wie sehr ich dich liebe, was ich alles für dich tun würde, was du alles für mich tun würdest. Ich werde immer bei dir bleiben, wenn du traurig bist und ich werde dich nie weinend alleine lassen.
Niemals.
Denn dafür liebe ich dich zu sehr.
Aber wie kann ich sagen, ob du dasselbe für empfindest, du sagst es mir zwar, aber in deinen Augen, deinem Gesicht kann ich es nicht sehen. Du umarmst mich, aber das sind nur deine Arme. Wenn ich wirklich wissen will, ob du mich liebst, dann erkenne ich das in deinen Küssen. Und jetzt weiß ich, du liebst mich und wirst es auch bis in alle Ewigkeit tun.
Und dafür liebe ich dich noch mehr und bin ich dir unendlich dankbar.
Für immer.
Ende