ich sehne mich nach deinem frieden :: wie ein warmer sommerwind
Pairing: Hannah x Blaise
Wordcount: 400
Sammlung: wie ein warmer sommerwind
A/N: gedanken_zirkus Ficathon falling forever Prompt von wortwanderin Tomorrow will be better
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ich sehne mich nach deinem frieden
In Gedanken versunken
+
(Ich sehne mich nach Deinem Frieden.)
-
(Nach dem Krieg ist von dem arroganten, selbstverliebten Blaise Zabini, der immer irgendeine Boshaftigkeit auf den Lippen hatte, nicht viel übrig geblieben und alles nach dem er sich sehnt, ist Frieden für seine Seele, die er schon verloren glaubt.)
-
Schweigend steht er im Schatten, lässig an einen Apfelbaum gelehnt und beobachtet sie.
Wie sie lächelnd im funkelnden Sonnenlicht auf der Wiese sitzt und sanft mit ihren Händen über das leuchtend grüne Gras streicht.
Sie sieht so friedlich und glücklich aus, dass sich gegen seinen Willen ein Lächeln auf seinen Lippen abzeichnet.
-
Als Hannah sich unvermittelt umdreht und ihm direkt in die Augen blickt, fährt er erschrocken zusammen und das schwärmerische Lächeln verschwindet aus seinem Gesicht.
"Warum stehst Du da und grinst vor Dich hin? Warum beobachtest Du mich?"
Im ersten Moment weiss der sonst so schlagfertige und selbstsichere Blaise nicht, was er antworten soll.
(Ich sehne mich nach Deinem Frieden.)
-
"Ähm, ich, also", stammelt er, sodass Hannah lachend den Kopf schüttelt und auf ihn zukommt.
"Ich - ich war in Gedanken."
Hannah nickt lächelnd. "Ich auch."
Als sie ein trauriges Seufzen ausstößt und den Blick über die Wiese schweifen lässt, ergreift Blaise kurzentschlossen ihre Hand und zieht sie mit sich ins Gras.
-
(Denn vielleicht ist es an der Zeit, den alten Blaise loszulassen und Frieden für seine Seele zu finden. Vielleicht ist sie noch nicht ganz verloren.)
-
"Es ist alles so schwer, jetzt, nach dem Krieg", sagt er leise und wagt es nicht ihr in die Augen zu sehen.
"Ich weiss", antwortet sie und nimmt seine Hand. "Aber es wird besser werden. Morgen wird es schon besser sein. Jeden Tag ein wenig mehr."
Verblüfft sieht er sie an, und kann nicht anders, als sich zu fragen, woher sie ihre Hoffnung nimmt.
"Vielleicht ist es jetzt Zeit nicht mehr so ein Arschloch zu sein, Blaise."
-
Es dauert eine Weile, ehe er antwortet.
"Vielleicht hast Du Recht, Hannah. Vielleicht ist meine Zeit gekommen."
(Ich sehne mich nach Deinem Frieden.)
-
"Ich sehne mich nach Frieden. Meinst Du, ich werde ihn jemals finden?"
Sie schenkt ihm ein strahlendes Lächeln und legt sanft die Hand an seine Wange.
"Da bin ich sicher. Ich werde Dir helfen, Blaise."
Und ehe er es recht begreifen kann, liegen ihre Lippen schon sanft auf seinen.
-
Und er weiss, dass es morgen besser sein wird.
-
(Vielleicht brauchte ich Deinen Frieden, um meinen finden zu können.)
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Wordcount: 400
Sammlung: wie ein warmer sommerwind
A/N: gedanken_zirkus Ficathon falling forever Prompt von wortwanderin Tomorrow will be better
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ich sehne mich nach deinem frieden
In Gedanken versunken
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(Ich sehne mich nach Deinem Frieden.)
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(Nach dem Krieg ist von dem arroganten, selbstverliebten Blaise Zabini, der immer irgendeine Boshaftigkeit auf den Lippen hatte, nicht viel übrig geblieben und alles nach dem er sich sehnt, ist Frieden für seine Seele, die er schon verloren glaubt.)
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Schweigend steht er im Schatten, lässig an einen Apfelbaum gelehnt und beobachtet sie.
Wie sie lächelnd im funkelnden Sonnenlicht auf der Wiese sitzt und sanft mit ihren Händen über das leuchtend grüne Gras streicht.
Sie sieht so friedlich und glücklich aus, dass sich gegen seinen Willen ein Lächeln auf seinen Lippen abzeichnet.
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Als Hannah sich unvermittelt umdreht und ihm direkt in die Augen blickt, fährt er erschrocken zusammen und das schwärmerische Lächeln verschwindet aus seinem Gesicht.
"Warum stehst Du da und grinst vor Dich hin? Warum beobachtest Du mich?"
Im ersten Moment weiss der sonst so schlagfertige und selbstsichere Blaise nicht, was er antworten soll.
(Ich sehne mich nach Deinem Frieden.)
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"Ähm, ich, also", stammelt er, sodass Hannah lachend den Kopf schüttelt und auf ihn zukommt.
"Ich - ich war in Gedanken."
Hannah nickt lächelnd. "Ich auch."
Als sie ein trauriges Seufzen ausstößt und den Blick über die Wiese schweifen lässt, ergreift Blaise kurzentschlossen ihre Hand und zieht sie mit sich ins Gras.
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(Denn vielleicht ist es an der Zeit, den alten Blaise loszulassen und Frieden für seine Seele zu finden. Vielleicht ist sie noch nicht ganz verloren.)
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"Es ist alles so schwer, jetzt, nach dem Krieg", sagt er leise und wagt es nicht ihr in die Augen zu sehen.
"Ich weiss", antwortet sie und nimmt seine Hand. "Aber es wird besser werden. Morgen wird es schon besser sein. Jeden Tag ein wenig mehr."
Verblüfft sieht er sie an, und kann nicht anders, als sich zu fragen, woher sie ihre Hoffnung nimmt.
"Vielleicht ist es jetzt Zeit nicht mehr so ein Arschloch zu sein, Blaise."
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Es dauert eine Weile, ehe er antwortet.
"Vielleicht hast Du Recht, Hannah. Vielleicht ist meine Zeit gekommen."
(Ich sehne mich nach Deinem Frieden.)
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"Ich sehne mich nach Frieden. Meinst Du, ich werde ihn jemals finden?"
Sie schenkt ihm ein strahlendes Lächeln und legt sanft die Hand an seine Wange.
"Da bin ich sicher. Ich werde Dir helfen, Blaise."
Und ehe er es recht begreifen kann, liegen ihre Lippen schon sanft auf seinen.
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Und er weiss, dass es morgen besser sein wird.
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(Vielleicht brauchte ich Deinen Frieden, um meinen finden zu können.)
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