milchkaffeebraune Haut
Titel: milchkaffeebraune Haut
Pairing: Millicent x Parvati
Wordcount: 428
A/N: daswaisenhaus Prompt [#_1188] von ballerinchen .Millicent träumt nicht oft, aber wenn sie es doch tut, dann meistens von Parvati und davon, wie sie ihre milchkaffeebraune Haut liebkosen darf und Parvati immer wieder "Millicent" und "bitte" keucht.
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milchkaffeebraune Haut
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Ihre Finger krallen sich in die dünnen Laken ihres Himmelbetts im Mädchenschlafsaal der Slytherins. Seufzend schließt sie die Augen und biegt ihren Kopf nach hinten, als ein leises, heiseres Stöhnen über ihre Lippen dringt.
Wenn sie die Augen schließt, ist es besser. Immer. Wenn sie die Augen schließt, kann sie träumen und es ist fast real und sie kann Parvati vor sich sehen.
Sie träumt nicht oft, aber wenn sie es doch tut, dann träumt sie von Parvati. Was sie naürlich niemals zugeben würde.
Wenn man Millicent Bulstrode ist kann man sich nicht einfach hinstellen und zugeben, dass man von einem Mädchen träumt, schon gar nicht von einer Gryffindor und vor allen Dingen nicht, wenn es sich bei diesem Mädchen ausgerechnet um Parvati Patil handelt.
Ausgerechnet.
Aber nachts ist sie alleine, nachts kann sie träumen und sich in ihren Träumen ein bisschen weniger alleine, ein bisschen mehr geliebt fühlen.
Nachts kann sie fliegen, und von Parvati träumen, Parvati, immer nur Parvati. Jede einzelne Nacht.
Kann das Funkeln in diesen dunkelbraunen Augen sehen, wenn Parvatis Gesicht wieder zwischen ihren Schenkeln auftaucht und ihre vollen Lippen eine Spur heißer Küsse auf ihrem Bauch und ihren Brüsten bis hin zu ihrem Schlüsselbein ziehen.
Fühlt die Hitze und das Begehren und die Leidenschaft.
Ihre Hände streifen über ihre üppigen, vollen Brüste hinunter zu ihren Schenkeln bis hin zum Zentrum ihrer Lust.
Und wenn sie die Augen schließt, dann sind es nicht ihre groben Hände, die zärlich über ihren Körper streifen, sondern zarte, filigrane Hände mit schlanken Fingern und wohlgeformten, rosanen Nägeln.
Dann berührt sie nicht ihre eigene Haut, sondern darf Parvatis wundervolle, wunderschöne, milchkaffeebraune Haut liebkosen.
Wenn sie sich vollends ihren Träumen und ihrer Phantasie hingibt, dann kann sie sogar Parvatis weiche, bittersüße Stimme hören, die wie ein Sommerwindhauch an ihre Ohren weht und immer und immer wieder "Millicent" und "Bitte" keucht.
Millicent. Millicent. Bitte, bitte, bitte. Mehr, mehr, mehr.
Und dann klingt es wie Musik in ihren Ohren und sie kann träumen und fliegen und sich fallen lassen, weil Parvati sie in ihren Träumen immer auffangen wird.
Ein Stöhnen dringt aus ihrer Kehle, als Parvatis Finger, die ja eigentlich ihre eigenen sind sanft ihre intimste Stelle liebkosen und Millicent immer weiter den Verstand rauben.
Irgendwann wird sie ihren Verstand noch vollends verlieren.
Wenn sie weiter zulässt, dass Parvati für sie nicht nur irgendein Miststück aus Gryffindor ist, sondern die exotische Elfe mit der wunderbaren, milchkaffeefarbenen Haut.
Doch sie weiss, dass sie die Träume trotzdem weiter zulassen wird.
Weil sie sich in ihnen einfach so wundervoll lebendig und geliebt und begehrt fühlt.
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Pairing: Millicent x Parvati
Wordcount: 428
A/N: daswaisenhaus Prompt [#_1188] von ballerinchen .Millicent träumt nicht oft, aber wenn sie es doch tut, dann meistens von Parvati und davon, wie sie ihre milchkaffeebraune Haut liebkosen darf und Parvati immer wieder "Millicent" und "bitte" keucht.
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milchkaffeebraune Haut
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Ihre Finger krallen sich in die dünnen Laken ihres Himmelbetts im Mädchenschlafsaal der Slytherins. Seufzend schließt sie die Augen und biegt ihren Kopf nach hinten, als ein leises, heiseres Stöhnen über ihre Lippen dringt.
Wenn sie die Augen schließt, ist es besser. Immer. Wenn sie die Augen schließt, kann sie träumen und es ist fast real und sie kann Parvati vor sich sehen.
Sie träumt nicht oft, aber wenn sie es doch tut, dann träumt sie von Parvati. Was sie naürlich niemals zugeben würde.
Wenn man Millicent Bulstrode ist kann man sich nicht einfach hinstellen und zugeben, dass man von einem Mädchen träumt, schon gar nicht von einer Gryffindor und vor allen Dingen nicht, wenn es sich bei diesem Mädchen ausgerechnet um Parvati Patil handelt.
Ausgerechnet.
Aber nachts ist sie alleine, nachts kann sie träumen und sich in ihren Träumen ein bisschen weniger alleine, ein bisschen mehr geliebt fühlen.
Nachts kann sie fliegen, und von Parvati träumen, Parvati, immer nur Parvati. Jede einzelne Nacht.
Kann das Funkeln in diesen dunkelbraunen Augen sehen, wenn Parvatis Gesicht wieder zwischen ihren Schenkeln auftaucht und ihre vollen Lippen eine Spur heißer Küsse auf ihrem Bauch und ihren Brüsten bis hin zu ihrem Schlüsselbein ziehen.
Fühlt die Hitze und das Begehren und die Leidenschaft.
Ihre Hände streifen über ihre üppigen, vollen Brüste hinunter zu ihren Schenkeln bis hin zum Zentrum ihrer Lust.
Und wenn sie die Augen schließt, dann sind es nicht ihre groben Hände, die zärlich über ihren Körper streifen, sondern zarte, filigrane Hände mit schlanken Fingern und wohlgeformten, rosanen Nägeln.
Dann berührt sie nicht ihre eigene Haut, sondern darf Parvatis wundervolle, wunderschöne, milchkaffeebraune Haut liebkosen.
Wenn sie sich vollends ihren Träumen und ihrer Phantasie hingibt, dann kann sie sogar Parvatis weiche, bittersüße Stimme hören, die wie ein Sommerwindhauch an ihre Ohren weht und immer und immer wieder "Millicent" und "Bitte" keucht.
Millicent. Millicent. Bitte, bitte, bitte. Mehr, mehr, mehr.
Und dann klingt es wie Musik in ihren Ohren und sie kann träumen und fliegen und sich fallen lassen, weil Parvati sie in ihren Träumen immer auffangen wird.
Ein Stöhnen dringt aus ihrer Kehle, als Parvatis Finger, die ja eigentlich ihre eigenen sind sanft ihre intimste Stelle liebkosen und Millicent immer weiter den Verstand rauben.
Irgendwann wird sie ihren Verstand noch vollends verlieren.
Wenn sie weiter zulässt, dass Parvati für sie nicht nur irgendein Miststück aus Gryffindor ist, sondern die exotische Elfe mit der wunderbaren, milchkaffeefarbenen Haut.
Doch sie weiss, dass sie die Träume trotzdem weiter zulassen wird.
Weil sie sich in ihnen einfach so wundervoll lebendig und geliebt und begehrt fühlt.
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