just be free. | Oktober 2011 [4/5]
Titel: Oktober 2011.
Fandom: The Voice of Germany
Pairing: Nena x Sharron
Wordcount: 7 x 100
A/N: Projekt: Tägliches Gedrabble
Summary: Nie im Traum hätte sie gedacht, dass eine Person die Bühne betreten und damit ihr Gefühlsleben vollkommen aus dem Gleichgewicht bringen würde ..
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OKTOBER 2011
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[4/5 || just be free]
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auszeit
"Oh, ist das schön hier!", strahlte Sharron und ließ sich auf der bunten Picknickdecke nieder.
"Es gefällt Dir?", lächelnd strich Nena ihrer Geliebten über die Wange und küsste sie. "Und wie", entgegnete Sharron und zog die Sängerin an sich.
Nena lachte und ließ sich mit Sharron im Arm auf den Rücken sinken.
"Ich dachte, eine kleine Auszeit von den Proben würde Dir gut tun", murmelte sie und fuhr mit den Fingern durch Sharrons kurze Haare.
"Und wir könnten endlich mal zusammen sein. Richtig zusammen sein, meine ich."
Sharron nickte. "Ja, nur Du und ich. Und die Ewigkeit um uns herum."
matratze
Mit einem verführerischen Funkeln in den Augen sah Nena sie an. "Nena", flüsterte Sharron mit rauer Stimme und schlang die Arme um ihren Nacken.
In einander verschlungen und küssend sanken sie auf die Matratze nieder.
Ein Seufzen entwich Nenas Lippen, als Sharron mit der Zunge über ihre Lippen hinab zu ihrem Hals fuhr.
"Sharron", murmelte sie und klammerte sich förmlich an sie.
Lächelnd legte Sharron einen Finger auf ihre Lippen. "Scht, ein wenig Geduld noch meine Liebe. Vetrau mir."
Sie verschloss Nenas Lippen mit einem zärtlichen, innigen Kuss.
Und dann brachte Sharron Nena in den Himmel. Und ließ sie fliegen.
schall und rauch
Unsicher saß sie auf dem Bett und sah ihre Freundin an. "Meinst Du, wir tun das Richtige?"
Sharron seufzte und verdrehte die Augen. "Nena! Darüber haben wir doch schon diskutiert! Ich dachte, Du meinst das ernst mit mir! Ich dachte, Du liebst mich!"
Nena sah sie flehend an. "Ich meine es ernst, Sharron. Ich liebe Dich!"
"Und warum zweifelst Du dann? Waren Deine Worte etwa nur Schall und Rauch?"
"Nein", sie ergriff Sharrons Hände und zog sie an sich. "Ich liebe Dich!"
"Es ist einfach noch alles so neu für mich. Aber Du hast Recht. Wir werden es sagen. Allen."
Ungläubig starrte Sharron sie an. "Bist Du sicher?"
"Ja. Todsicher, Sharron."
deal
Den Kopf auf einer Hand abgestützt, lag Nena auf dem Bett und sah ihre Freundin an.
"Was hältst Du davon, wenn wir es ihnen bei der Party heute Abend sagen?", fragte Sharron.
"Was? Jetzt schon?" unsicher sah Nena sie an.
"Ja, heute Abend. Und wenn Du so mutig bist, es ihnen zu sagen, dann ... lade ich Dich zu einem Verwöhn-Wellnesswochenende a la Sharron ein. Was hälst Du davon?"
Nena dachte einen Moment nach. Sie war noch immer unsicher, doch sie hatte Angst Sharron zu verletzen, wenn sie es noch weiter hinaus zögerte.
"Okay. Deal. Sagen wir es ihnen heute Abend. Aber Sharron?"
Strahlend blickte Sharron sie an.
"Du hilfst mir ja?"
Sharron fiel Nena um den Hals. "Natürlich helfe ich Dir. Immer."
blumenstrauß
Als Nena ihr Hotelzimmer betrat konnte sie gar nicht beschreiben, wie erleichtert und glücklich sie war. Sie hatte es ihren Freunden gesagt und sie hatten sich für sie und Sharron gefreut.
Überrascht waren sie nicht gewesen, sie hatten es bereits geahnt.
"Was?", entfuhr es ihr, als sie den riesigen Blumenstrauß erblickte.
"Gefällt er Dir?", fragte Sharron, die in diesem Moment neben sie trat.
"Er ist wunderschön", flüsterte Nena und wischte sich zwei kleine Tränen von den Wangen, ehe sie sich zu Sharron umdrehte. "Wofür ist der denn?"
"Der ist für Deinen Mut", grinste Sharron und tippte ihr auf die Nasenspitze.
krankheit
Besorgt trat Sharron neben ihre auf dem Sofa liegende Freundin. "Geht es Dir schon etwas besser?", fragte sie und legte leicht ihre Hand auf Nenas Stirn.
Kraftlos schüttelte sie den Kopf. "Ich fühle mich grauenvoll."
Liebevoll zog Sharron eine kuschelige Decke von der Sofalehne und wickelte Nena darin ein.
"Ich mache Dir einen Tee und Suppe. Und danach verziehst Du Dich gefälligst ins Bett und versuchst zu schlafen."
Gehorsam nickte Nena. "Ja, Mama."
Sharron pickste sie mit dem Zeigefinger leicht in die Seite. "Hör auf. Ich meine das ernst. Ich will, dass es Dir besser geht. Also mach Dich nicht über mich lustig."
"Tut mir leid", murmelte Nena zerknirscht und schloss die Augen.
"Schon okay."
Sharron legte ihre Hand an Nenas Wange und küsste sie.
rückblickend betrachtet
Rückblickend betrachtet war es vielleicht das Schicksal, dass sie beide zusammen geführt hatte, dachte die Sängerin, als sie neben Sharron lag und verträumt die Jungs beim Volleyball betrachtete.
Rückblickend betrachtet war es einfach die einzig richtige Entscheidung mit Sharron zusammen zu sein, dachte sie, als Sharron grinsend die Arme um sie schlang.
"Ich liebe Dich", flüsterte sie und biss zärtlich in Nenas Ohrläppchen.
"Ich liebe Dich auch, Sharron", lachte Nena und ergriff Sharrons Handgelenk. "Komm, wir unterstützen die Jungs ein bisschen."
Hand in Hand liefen sie lachend zu den Jungs, die schnaufend und lachend den Volleyball über das Netz schleuderten.
+
Fandom: The Voice of Germany
Pairing: Nena x Sharron
Wordcount: 7 x 100
A/N: Projekt: Tägliches Gedrabble
Summary: Nie im Traum hätte sie gedacht, dass eine Person die Bühne betreten und damit ihr Gefühlsleben vollkommen aus dem Gleichgewicht bringen würde ..
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OKTOBER 2011
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[4/5 || just be free]
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auszeit
"Oh, ist das schön hier!", strahlte Sharron und ließ sich auf der bunten Picknickdecke nieder.
"Es gefällt Dir?", lächelnd strich Nena ihrer Geliebten über die Wange und küsste sie. "Und wie", entgegnete Sharron und zog die Sängerin an sich.
Nena lachte und ließ sich mit Sharron im Arm auf den Rücken sinken.
"Ich dachte, eine kleine Auszeit von den Proben würde Dir gut tun", murmelte sie und fuhr mit den Fingern durch Sharrons kurze Haare.
"Und wir könnten endlich mal zusammen sein. Richtig zusammen sein, meine ich."
Sharron nickte. "Ja, nur Du und ich. Und die Ewigkeit um uns herum."
matratze
Mit einem verführerischen Funkeln in den Augen sah Nena sie an. "Nena", flüsterte Sharron mit rauer Stimme und schlang die Arme um ihren Nacken.
In einander verschlungen und küssend sanken sie auf die Matratze nieder.
Ein Seufzen entwich Nenas Lippen, als Sharron mit der Zunge über ihre Lippen hinab zu ihrem Hals fuhr.
"Sharron", murmelte sie und klammerte sich förmlich an sie.
Lächelnd legte Sharron einen Finger auf ihre Lippen. "Scht, ein wenig Geduld noch meine Liebe. Vetrau mir."
Sie verschloss Nenas Lippen mit einem zärtlichen, innigen Kuss.
Und dann brachte Sharron Nena in den Himmel. Und ließ sie fliegen.
schall und rauch
Unsicher saß sie auf dem Bett und sah ihre Freundin an. "Meinst Du, wir tun das Richtige?"
Sharron seufzte und verdrehte die Augen. "Nena! Darüber haben wir doch schon diskutiert! Ich dachte, Du meinst das ernst mit mir! Ich dachte, Du liebst mich!"
Nena sah sie flehend an. "Ich meine es ernst, Sharron. Ich liebe Dich!"
"Und warum zweifelst Du dann? Waren Deine Worte etwa nur Schall und Rauch?"
"Nein", sie ergriff Sharrons Hände und zog sie an sich. "Ich liebe Dich!"
"Es ist einfach noch alles so neu für mich. Aber Du hast Recht. Wir werden es sagen. Allen."
Ungläubig starrte Sharron sie an. "Bist Du sicher?"
"Ja. Todsicher, Sharron."
deal
Den Kopf auf einer Hand abgestützt, lag Nena auf dem Bett und sah ihre Freundin an.
"Was hältst Du davon, wenn wir es ihnen bei der Party heute Abend sagen?", fragte Sharron.
"Was? Jetzt schon?" unsicher sah Nena sie an.
"Ja, heute Abend. Und wenn Du so mutig bist, es ihnen zu sagen, dann ... lade ich Dich zu einem Verwöhn-Wellnesswochenende a la Sharron ein. Was hälst Du davon?"
Nena dachte einen Moment nach. Sie war noch immer unsicher, doch sie hatte Angst Sharron zu verletzen, wenn sie es noch weiter hinaus zögerte.
"Okay. Deal. Sagen wir es ihnen heute Abend. Aber Sharron?"
Strahlend blickte Sharron sie an.
"Du hilfst mir ja?"
Sharron fiel Nena um den Hals. "Natürlich helfe ich Dir. Immer."
blumenstrauß
Als Nena ihr Hotelzimmer betrat konnte sie gar nicht beschreiben, wie erleichtert und glücklich sie war. Sie hatte es ihren Freunden gesagt und sie hatten sich für sie und Sharron gefreut.
Überrascht waren sie nicht gewesen, sie hatten es bereits geahnt.
"Was?", entfuhr es ihr, als sie den riesigen Blumenstrauß erblickte.
"Gefällt er Dir?", fragte Sharron, die in diesem Moment neben sie trat.
"Er ist wunderschön", flüsterte Nena und wischte sich zwei kleine Tränen von den Wangen, ehe sie sich zu Sharron umdrehte. "Wofür ist der denn?"
"Der ist für Deinen Mut", grinste Sharron und tippte ihr auf die Nasenspitze.
krankheit
Besorgt trat Sharron neben ihre auf dem Sofa liegende Freundin. "Geht es Dir schon etwas besser?", fragte sie und legte leicht ihre Hand auf Nenas Stirn.
Kraftlos schüttelte sie den Kopf. "Ich fühle mich grauenvoll."
Liebevoll zog Sharron eine kuschelige Decke von der Sofalehne und wickelte Nena darin ein.
"Ich mache Dir einen Tee und Suppe. Und danach verziehst Du Dich gefälligst ins Bett und versuchst zu schlafen."
Gehorsam nickte Nena. "Ja, Mama."
Sharron pickste sie mit dem Zeigefinger leicht in die Seite. "Hör auf. Ich meine das ernst. Ich will, dass es Dir besser geht. Also mach Dich nicht über mich lustig."
"Tut mir leid", murmelte Nena zerknirscht und schloss die Augen.
"Schon okay."
Sharron legte ihre Hand an Nenas Wange und küsste sie.
rückblickend betrachtet
Rückblickend betrachtet war es vielleicht das Schicksal, dass sie beide zusammen geführt hatte, dachte die Sängerin, als sie neben Sharron lag und verträumt die Jungs beim Volleyball betrachtete.
Rückblickend betrachtet war es einfach die einzig richtige Entscheidung mit Sharron zusammen zu sein, dachte sie, als Sharron grinsend die Arme um sie schlang.
"Ich liebe Dich", flüsterte sie und biss zärtlich in Nenas Ohrläppchen.
"Ich liebe Dich auch, Sharron", lachte Nena und ergriff Sharrons Handgelenk. "Komm, wir unterstützen die Jungs ein bisschen."
Hand in Hand liefen sie lachend zu den Jungs, die schnaufend und lachend den Volleyball über das Netz schleuderten.
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