Einsatz - 2. Akt
So schnell er konnte schritt er aus dem Lagerhaus, darauf bedacht seinen geschulterten Schützling nicht zu sehr durchzurütteln, doch sie mussten jeden da rausholen und die Zeit rannte ihnen davon. Jede Sekunde konnte das Leben eines ihrer Männer kosten. Über Funk wieß er bereits an so viele Krankenwägen, Verstärkung, Autos, alles was ging herzulotsen, der Schaden unter den eigenen Leuten war kaum auszumachen, nur eines stand fest: Es waren zu viele. Viel zu viele. Sie waren in eine Falle gelaufen, das war klar, und sie hatten auf sie gewartet, von Anfang an. Erste Regentropfen trafen auf sein Gesicht, seine Last Richtung Auto schleppend, als sich eine böse Vorahnung in ihm breit machte, er sich zum Lagerhaus umdrehte und...
dieses in einer Explosion in Flammen aufging, zusammenstürzte, nicht mehr als Gebäude erkennbar war. In diesem seine Männer. Er musste kaum darüber nachdenken und schon war im klar, dass es sicherlich die Hälfte seiner Untergebenen gekostet haben musste.
Es hatten einige überlebt. Doch wie viele konnten aus eigener Kraft aus dem Gebäude? Waren noch rechtzeitig entkommen? Konnten gar jemanden tragen. Waren dank ihrer Last nicht schnell genug? Die Kraft wollte aus seinen Beinen weichen, doch das durfte er nicht zulassen musste die Tränen schlucken, die sich ihren Weg bahnen wollten.. Er hatte sich um die zu kümmern, die übrig geblieben waren. Hatte die Aufgabe dafür zu Sorgen jeden zu retten, den man noch retten konnte.. jedem zu helfen.. irgendwie..
Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen als er den Mann auf seinem Rücken langsam herunterließ, ihn auf den Rücksitz seines Wagens legte.
dieses in einer Explosion in Flammen aufging, zusammenstürzte, nicht mehr als Gebäude erkennbar war. In diesem seine Männer. Er musste kaum darüber nachdenken und schon war im klar, dass es sicherlich die Hälfte seiner Untergebenen gekostet haben musste.
Es hatten einige überlebt. Doch wie viele konnten aus eigener Kraft aus dem Gebäude? Waren noch rechtzeitig entkommen? Konnten gar jemanden tragen. Waren dank ihrer Last nicht schnell genug? Die Kraft wollte aus seinen Beinen weichen, doch das durfte er nicht zulassen musste die Tränen schlucken, die sich ihren Weg bahnen wollten.. Er hatte sich um die zu kümmern, die übrig geblieben waren. Hatte die Aufgabe dafür zu Sorgen jeden zu retten, den man noch retten konnte.. jedem zu helfen.. irgendwie..
Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen als er den Mann auf seinem Rücken langsam herunterließ, ihn auf den Rücksitz seines Wagens legte.