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honk's Twitter-Bashing zur Melodie von "Mit 66 Jahren" von Udo Jürgens:
Mit 140 Zeichen, da fängt das Bloggen an
Mit 140 Zeichen, da hat man Spass daran
Mit 140 Zeichen, da kommt man erst in Schuss
Mit 140 Zeichen, ist noch lang noch nicht Schluss
Und weil ich jetzt schon lange nichts geschrieben habe:
Bei der nordischen Filmwoche in der Urania gewesen und folgende Filme gesehen:
Drømmen (We shall overcome)
Nette Schul-Story aus Dänemark, in der ein kleiner Junge Martin Luther King als Vorbild nimmt und gegen den Direktor revoltiert. Er erhält Unterstützung durch einen coolen Junglehrer.
Vedramót (The quiet storm)
Eine Geschichte aus den isländischen Westfjorden, in der Problemkinder auf einer verlassenen Farm arbeiten sollen. Endet ziemlich düster. Unbedingte Empfehlung!
Börn (Children) und Foreldrar (Parents)
Wieder Island. Zwei Filme von Ragnar Bragason. Der erste Film dreht sich unter anderem um die alleinerziehende Mutter Karitas, die verzweifelt versucht über die Runden zu kommen. Im zweiten Film erleben wir den Zahnarzt Oscar, der unbedingt eigene Kinder möchte, den erfolgreichen Businessmenschen Einar, dessen Beziehung zerbricht und die junge Mutter Katrin Rose, die aus Schweden zurückkehrt und versucht, die ihren elfjährigen Sohn wiederhaben möchte, der bei der Großmutter in Island aufgewachsen ist.
Raja 1918 (Border 1918)
Ein nicht unblutiger finnischer Historienfilm der die Grenzsicherung an der finnisch/russischen Grenze zur Zeit des finnischen Bürgerkriegs zeigt (die Roten gegen die Weißen). Interessant!
Gymnaslærer Pedersen (Genosse Pedersen)
Kommunismus in den 70er Jahren in Norwegen. Der Lehrer Pedersen begeistert sich für die marxistisch-leninistische Arbeiterpartei AKP. Sehr sehenswert!
Und am Donnerstag wird nach Krems gefahren zum Donaufestival. Die Vorfreude ist groß!
Mit 140 Zeichen, da fängt das Bloggen an
Mit 140 Zeichen, da hat man Spass daran
Mit 140 Zeichen, da kommt man erst in Schuss
Mit 140 Zeichen, ist noch lang noch nicht Schluss
Und weil ich jetzt schon lange nichts geschrieben habe:
Bei der nordischen Filmwoche in der Urania gewesen und folgende Filme gesehen:
Drømmen (We shall overcome)
Nette Schul-Story aus Dänemark, in der ein kleiner Junge Martin Luther King als Vorbild nimmt und gegen den Direktor revoltiert. Er erhält Unterstützung durch einen coolen Junglehrer.
Vedramót (The quiet storm)
Eine Geschichte aus den isländischen Westfjorden, in der Problemkinder auf einer verlassenen Farm arbeiten sollen. Endet ziemlich düster. Unbedingte Empfehlung!
Börn (Children) und Foreldrar (Parents)
Wieder Island. Zwei Filme von Ragnar Bragason. Der erste Film dreht sich unter anderem um die alleinerziehende Mutter Karitas, die verzweifelt versucht über die Runden zu kommen. Im zweiten Film erleben wir den Zahnarzt Oscar, der unbedingt eigene Kinder möchte, den erfolgreichen Businessmenschen Einar, dessen Beziehung zerbricht und die junge Mutter Katrin Rose, die aus Schweden zurückkehrt und versucht, die ihren elfjährigen Sohn wiederhaben möchte, der bei der Großmutter in Island aufgewachsen ist.
Raja 1918 (Border 1918)
Ein nicht unblutiger finnischer Historienfilm der die Grenzsicherung an der finnisch/russischen Grenze zur Zeit des finnischen Bürgerkriegs zeigt (die Roten gegen die Weißen). Interessant!
Gymnaslærer Pedersen (Genosse Pedersen)
Kommunismus in den 70er Jahren in Norwegen. Der Lehrer Pedersen begeistert sich für die marxistisch-leninistische Arbeiterpartei AKP. Sehr sehenswert!
Und am Donnerstag wird nach Krems gefahren zum Donaufestival. Die Vorfreude ist groß!