Fridolin, Klappe die Vierte.
krümel (14:00):
es klang wie: jemand bricht im eis ein und trifft auf so eiskaltes wasser, dass man dafür unverzüglich jemanden verklagen will.
BRÜLL ich muss mich selbst loben
krümel (14:02):
also - wir sind gerade an der stellle dass fridolin, durchzogen von den idealen der aufklärung etc zu der einbruchsstelle schwimmt um das mädchen mit dem unaussprechlichen namen - nennen wir sie von jetzt an der einfachheit halber olivia (vor mir steht grad olivenöl) - beim strampeln zuzugucken
krümel (14:04):
fridolin fisch schwamm noch ein paar minuten, der dramatik wegen, in den chaotischen wellen um die einbruchsstelle samt zappelnder füße umher und dachte über alle möglichen handlungsweisen, die er jetzt als vernunftbegabtes individuum ausführen könnte nach.
dann fasste er eine entscheidung.
krümel (14:05):
folgendes hatte er in sich bedacht:
1. ich bin ein fisch und ich bin ziemlich klein.
2. das mädchen ist kein fisch und sie ist ziemlich groß.
3. ich bin zu keiner handlung in der lage, die logisch zur folge hätte, dass ich sie vor dem versinken im eiswasser bewahren könnte.
seine entscheidung fiel folgendermaßen aus:
da ich mit vernunft nicht weiterkomme, verhalte ich mich wie ein mensch.
krümel (14:06):
und dann nahm er anlauf und sprang aus dem wasser heraus, an dem mädchen vorbei in die schreckliche kalte winterluft.
------------------ ende kapitel 1 ---------------
kommentar: wir wussten doch immer, dass er den teich verlassen muss!
-----------------anfang kapitel 2 ---------------
krümel (14:07):
als fridolin das wasser verließ und ihm literally die luft wegblieb sah er zum ersten mal das trockenland (so nennen die fische das was außerhalb vom teich ist)
krümel (14:08):
er hatte sich zwar während seines studiums der pondologie des öfteren bilder in den büchern der fischbibiothek angesehen, doch natürlich waren auch diese von fischen gemalt und deswegen durch eine gewisse subjektivität geprägt.
krümel (14:09):
er genoss staunend den anblick und landete elegant fortrutschend auf der eisfläche.
nun geschahen mehrere dinge gleichzeitig.
da ich vorhin bereits zahlen zum aufzählen verwendet habe, folgen nun buchstaben
:
krümel (14:12):
a) ziemlich viele menschen sahen fridolin mit einem gesichtsausdruck an, den kenner der rubrik "george" zuordnen können.
b) olivia hörte auf zu strampeln und weitete ihre augen ein bisschen mehr, damit ihre sehzellen mehr von dem kleinen regenbogenfarbenen fisch in ihr sehzentrum leiten konnten.
c) die autorin trank einen schluck kaffee.
d) zwei menschen auf dem see fuhren ineinander.
e) ein kind, was sich als solches durch erstaunliche klugheit auswies, kicherte leise voller vorfreude.
f) fridolin verwandelte sich in einen sehr schönen vogel mit regenbogengefieder.
g) mr spock, der am seerand stand, vermerkte etwas in seinem grünen notizbuch, hob eine augenbraue und kommentierte das geschehen mit: "faszinierend."
es klang wie: jemand bricht im eis ein und trifft auf so eiskaltes wasser, dass man dafür unverzüglich jemanden verklagen will.
BRÜLL ich muss mich selbst loben
krümel (14:02):
also - wir sind gerade an der stellle dass fridolin, durchzogen von den idealen der aufklärung etc zu der einbruchsstelle schwimmt um das mädchen mit dem unaussprechlichen namen - nennen wir sie von jetzt an der einfachheit halber olivia (vor mir steht grad olivenöl) - beim strampeln zuzugucken
krümel (14:04):
fridolin fisch schwamm noch ein paar minuten, der dramatik wegen, in den chaotischen wellen um die einbruchsstelle samt zappelnder füße umher und dachte über alle möglichen handlungsweisen, die er jetzt als vernunftbegabtes individuum ausführen könnte nach.
dann fasste er eine entscheidung.
krümel (14:05):
folgendes hatte er in sich bedacht:
1. ich bin ein fisch und ich bin ziemlich klein.
2. das mädchen ist kein fisch und sie ist ziemlich groß.
3. ich bin zu keiner handlung in der lage, die logisch zur folge hätte, dass ich sie vor dem versinken im eiswasser bewahren könnte.
seine entscheidung fiel folgendermaßen aus:
da ich mit vernunft nicht weiterkomme, verhalte ich mich wie ein mensch.
krümel (14:06):
und dann nahm er anlauf und sprang aus dem wasser heraus, an dem mädchen vorbei in die schreckliche kalte winterluft.
------------------ ende kapitel 1 ---------------
kommentar: wir wussten doch immer, dass er den teich verlassen muss!
-----------------anfang kapitel 2 ---------------
krümel (14:07):
als fridolin das wasser verließ und ihm literally die luft wegblieb sah er zum ersten mal das trockenland (so nennen die fische das was außerhalb vom teich ist)
krümel (14:08):
er hatte sich zwar während seines studiums der pondologie des öfteren bilder in den büchern der fischbibiothek angesehen, doch natürlich waren auch diese von fischen gemalt und deswegen durch eine gewisse subjektivität geprägt.
krümel (14:09):
er genoss staunend den anblick und landete elegant fortrutschend auf der eisfläche.
nun geschahen mehrere dinge gleichzeitig.
da ich vorhin bereits zahlen zum aufzählen verwendet habe, folgen nun buchstaben
:
krümel (14:12):
a) ziemlich viele menschen sahen fridolin mit einem gesichtsausdruck an, den kenner der rubrik "george" zuordnen können.
b) olivia hörte auf zu strampeln und weitete ihre augen ein bisschen mehr, damit ihre sehzellen mehr von dem kleinen regenbogenfarbenen fisch in ihr sehzentrum leiten konnten.
c) die autorin trank einen schluck kaffee.
d) zwei menschen auf dem see fuhren ineinander.
e) ein kind, was sich als solches durch erstaunliche klugheit auswies, kicherte leise voller vorfreude.
f) fridolin verwandelte sich in einen sehr schönen vogel mit regenbogengefieder.
g) mr spock, der am seerand stand, vermerkte etwas in seinem grünen notizbuch, hob eine augenbraue und kommentierte das geschehen mit: "faszinierend."