Summary: Szenenwechsel. Ein anderer Captain, ein anderer Doc.
Warnings: Non-slash, Non-TSN, Not Hawai 5-O either ... just my own easyverse ... Nicht korrektu rgelesen. Am Ende werde ich wahrscheinlich sowieso alles überarbeiten,
Word count: Still Counting
Author’s notes: Wenn ich gar nicht erst den Anspruch an mich stelle, unglaublich viel schreiben zu wollen, dann klappt es immerhin sich zwischendurch eine Weile hinzusetzen und ein paar Zeilen zu schreiben. Was den Plot angeht, habe ich einen Plan.So irgendwie. Ich bin mir über die Realisierbarkeit noch nicht ganz im klaren, aber darüber mache ich mir Gedanken wenn ich soweit bin. Im Notfall verweise ich einfach auf willing suspension of disbelief.
Inspiriert von verschenktem Potential der Hawai Five-0 Vergiftungs-Folge und dem aktuellen Plot der NCIS-Staffel. Irgendwie passt es auch in das Serienuniversum der Crossover-Serie.
Für Rechtschreibung verweise ich darauf, dass Fehler gesammelt und dann gern am Automaten gegen ein geringes Entgeld abgegeben werden können.
Disclaimer: Mr. Armitage is knocking at my door to read the yellow pages to me... when that acutally hapens, all of this is real.
Verloren. Es schien tatsächlich so, als bliebe ihm nichts anderes übrig, als müsse er sich aus diesem Kampf als Verlierer zurückziehen und sich in seine Ecke verkriechen. Mit gesenktem Kopf durchquerte der Captain den Raum, die Füße schwer wie Blei, ein Schritt schwerer als der nächste. Niedergeschlagen ließ er sich auf einen Stuhl sinken. Ein leises Klonk durchbrach die Stille als er in einem sinnlosen Versuch der elenden Hitze entgegenzuwirken, die seinen Körper zu verbrennen drohte, den Kopf auf die metalleneTischplatte fallen ließ. Er konnte keinen einzigen klaren Gedanken fassen. Das einzige was er mit tödlicher Sicherheit wusste: seine Crew war verloren wenn er nicht bald einen genialen Plan aus dem Hut zaubern würde. Dabei sah er mit Hüten so albern aus. Er schmunzelte und dachte daran, was der weibliche Teil seiner kleinen Crew ihm wohl für ein Exemplar an Kopfbedeckung ans Herz legen würde.
Malcolm Reynolds richtete sich auf. Er würde nicht klein beigeben. Nicht, solange dieser Verdammte Mistkerl im Zellenblock seines Schiffes saß und für das Schicksal seiner Crew verantwortlich war. Es wurde Zeit härtere Bandagen anzulegen.
Simon legte Kayley die Hand auf die Stirn. Er hatte nicht wirklich geglaubt, dass das Fieber sinken würde, aber wider jegliche Vernunft kontrollierte er dennoch wie aus Reflex im Fünf-Minuten-Rhythmus ihre Temperatur. Er hatte sie von der Krankenstation auf ihr Zimmer verlegt und alles notwendige medizinische Gerät auf dem Nachttisch verteilt. Beim Anblick dieser Unordnung würde sie ihm ganz sicher gewaltig die Leviten lesen, aber Simon wollte, dass Kayley sich sicher fühlte. Der Captain hatte nicht protestiert. Was Kayley fehlte, konnte in ihrem Zimmer genau so wenig behandelt werden wie auf der Krankenstation. Er ballte die Hände zu Fäusten und stellte sich vor, was er dem Bastard antun wollte, der jetzt unten in seiner Zelle saß und auf das wartete, was der Captain mit ihm zu tun gedachte. Er stand von ihrem Bett auf - um sich von Gewaltphantasien abzulenken und auch, weil Kayley zitterte wie Espenlaub. Er fühlte sich wie ein Einbrecher als er in ihren Schränken nach einer zweiten Decke suchte, aber er wollte unter keinen Umständen das Zimmer verlassen und sie auch nur eine Sekunde aus den Augen verlieren.