Is it any wonder I'm tired?
Heute ist mal wieder einer dieser Tage, an deren Ende ich nur den Kopf schütteln und mich fragen kann: "Wer war das denn heute? Du, Teresa?"
Beispiel 1: Eine unangenehme Zeitgenossin sagt Hallo, ich erwidere flüchtig und sie schiebt ein "Na, wie geht's?" hinterher. Höflich sage ich: "Gut, danke", und frage meinerseits: "Und dir?" Obwohl ich einen beschäftigten Eindruck mache, labert sie mir dann eine Bulette ans Bein und steht seltsam daneben, als ich mit ein paar Bekannten ebenfalls Höflichkeiten austausche (in der Hoffnung, dass sie versteht, dass ich für sie keine Aufmerksamkeit übrig habe). Tja. Irgendwann verabschiedete sie sich dann tatsächlich und was mache ich, als meine Bekannten mich fragend anschauen? "Entschuldigung, ich bin heute ein wenig konfus" sagen.
Beispiel 2, das etwas einfacher ist: Während ich im Supermarkt vor dem Brotregal hocke, schubst mich ein Mann mit seinem Einkaufswagen an. Ich sage: "Entschuldigung", (für das womögliche im Weg Hocken), aber der Typ dreht sich nicht mal mehr um. Merke: Ich wäre fast auf dem Hosenboden gelandet. Er läuft unbeeindruckt weiter.
Ich schiebe dieses ständige Entschuldigen im Voraus auf den Stress, den ich im Moment habe, und hoffe, dass ich dem mit ein wenig mehr Entspannen entgegenwirken kann. Manchmal frage ich mich, wie mein Alltag mit dieser Konzentrationsschwäche überhaupt auch nur annähernd so zufriedenstellend sein kann, wie er's eben ist.
Außerdem ärgerlich: Geschäfte im Seltersweg haben zu. Es ist Faschingsdienstag. Ich wohne nicht erst seit gestern hier. Warum wusste ich das nicht? Grr! Ich wollte heute Sarahs Taufgeschenk besorgen, aber weder die Papeterie, noch Thalia hatten auf. Ich hatte Glück, dass ich wenigstens noch zu Mein Platz konnte, um Kleinigkeiten zu erledigen. Jaja, wenn man unter der Woche schon einmal Zeit zum Einkaufen hat, lassen sie einen nicht ins Geschäft. Grrrr...
Auch frustrierend: Kein Laden hat mehr den Weichspüler Aroma-Therapie Relax von Vernel, den ich so gerne mag. Von dem hätte ich gern noch eine Flasche, aber keine Chance. Seufz.
Beispiel 1: Eine unangenehme Zeitgenossin sagt Hallo, ich erwidere flüchtig und sie schiebt ein "Na, wie geht's?" hinterher. Höflich sage ich: "Gut, danke", und frage meinerseits: "Und dir?" Obwohl ich einen beschäftigten Eindruck mache, labert sie mir dann eine Bulette ans Bein und steht seltsam daneben, als ich mit ein paar Bekannten ebenfalls Höflichkeiten austausche (in der Hoffnung, dass sie versteht, dass ich für sie keine Aufmerksamkeit übrig habe). Tja. Irgendwann verabschiedete sie sich dann tatsächlich und was mache ich, als meine Bekannten mich fragend anschauen? "Entschuldigung, ich bin heute ein wenig konfus" sagen.
Beispiel 2, das etwas einfacher ist: Während ich im Supermarkt vor dem Brotregal hocke, schubst mich ein Mann mit seinem Einkaufswagen an. Ich sage: "Entschuldigung", (für das womögliche im Weg Hocken), aber der Typ dreht sich nicht mal mehr um. Merke: Ich wäre fast auf dem Hosenboden gelandet. Er läuft unbeeindruckt weiter.
Ich schiebe dieses ständige Entschuldigen im Voraus auf den Stress, den ich im Moment habe, und hoffe, dass ich dem mit ein wenig mehr Entspannen entgegenwirken kann. Manchmal frage ich mich, wie mein Alltag mit dieser Konzentrationsschwäche überhaupt auch nur annähernd so zufriedenstellend sein kann, wie er's eben ist.
Außerdem ärgerlich: Geschäfte im Seltersweg haben zu. Es ist Faschingsdienstag. Ich wohne nicht erst seit gestern hier. Warum wusste ich das nicht? Grr! Ich wollte heute Sarahs Taufgeschenk besorgen, aber weder die Papeterie, noch Thalia hatten auf. Ich hatte Glück, dass ich wenigstens noch zu Mein Platz konnte, um Kleinigkeiten zu erledigen. Jaja, wenn man unter der Woche schon einmal Zeit zum Einkaufen hat, lassen sie einen nicht ins Geschäft. Grrrr...
Auch frustrierend: Kein Laden hat mehr den Weichspüler Aroma-Therapie Relax von Vernel, den ich so gerne mag. Von dem hätte ich gern noch eine Flasche, aber keine Chance. Seufz.