Goodbye 2007
Heute beschlossen: Vor Jahresende ist keine Zeit mehr für einen Jahresrückblick. Wann ist Zeit um so etwas Ereignisreiches wie meine letzten acht Monate zu resümieren? Im Januar vielleicht, im Februar vielleicht. Irgendwann? (Ich bitte darum.)
Auch wenn ich jetzt nicht vor Augen habe, was alles passiert ist, kann ich doch zumindest sagen, dass es an Verrücktheit grenzt, wie schnell das alles passiert ist. Da haben einige Ereignisse ordentlich auf die Vorspultaste bei mir gedrückt. Ssssssssssssssst! Hier bin ich. Meine Wunden heilen nur langsam, aber ich lerne, sie zu finden. Dass das so schnell gehen konnte, grenzt für mich fast an ein Wunder. Sie haben so lange einfach nur geschmerzt. Und jetzt? Jetzt kann ich lernen, sie zu lindern. Ich dachte immer, die Erkenntnis, dass nur man selbst sich selbst heilen kann, bräuchte bei jedem Menschen - und so auch bei mir - wahnsinnig viel Zeit, aber huch! Da bin ich schon.
Ich bin gespannt, ob das Tempo bleibt. Ich fände eine Pause mal ganz hübsch, aber... Nein, doch keine Pause. Weniger Tempo? ... Auch nicht. Hm. Das ist, glaube ich, tatsächlich auch mal nichts, was ich bewusst beeinflussen kann oder will. Vielleicht könnte ich einen Riegel vor meine Wünsche schieben, aber das schmerzt mehr, als dass es entspannt; wollen tue ich es also nicht. Also weiterflitzen, wenn es so sein soll, und ordentlich japsen dabei, weil ich mir ja nie zuvor Kondition angelaufen habe. (Aber die kriege ich jetzt, darauf kann ich mich verlassen.)
Wir sehen uns also 2008 am nächsten Verschnaufpunkt. Habt ihr Handtücher und Wasserflaschen für mich? Ein lautes Buh oder ein begeistertes Kreischen? Ja? Dann kann es für uns alle ja nur gut werden.
Auch wenn ich jetzt nicht vor Augen habe, was alles passiert ist, kann ich doch zumindest sagen, dass es an Verrücktheit grenzt, wie schnell das alles passiert ist. Da haben einige Ereignisse ordentlich auf die Vorspultaste bei mir gedrückt. Ssssssssssssssst! Hier bin ich. Meine Wunden heilen nur langsam, aber ich lerne, sie zu finden. Dass das so schnell gehen konnte, grenzt für mich fast an ein Wunder. Sie haben so lange einfach nur geschmerzt. Und jetzt? Jetzt kann ich lernen, sie zu lindern. Ich dachte immer, die Erkenntnis, dass nur man selbst sich selbst heilen kann, bräuchte bei jedem Menschen - und so auch bei mir - wahnsinnig viel Zeit, aber huch! Da bin ich schon.
Ich bin gespannt, ob das Tempo bleibt. Ich fände eine Pause mal ganz hübsch, aber... Nein, doch keine Pause. Weniger Tempo? ... Auch nicht. Hm. Das ist, glaube ich, tatsächlich auch mal nichts, was ich bewusst beeinflussen kann oder will. Vielleicht könnte ich einen Riegel vor meine Wünsche schieben, aber das schmerzt mehr, als dass es entspannt; wollen tue ich es also nicht. Also weiterflitzen, wenn es so sein soll, und ordentlich japsen dabei, weil ich mir ja nie zuvor Kondition angelaufen habe. (Aber die kriege ich jetzt, darauf kann ich mich verlassen.)
Wir sehen uns also 2008 am nächsten Verschnaufpunkt. Habt ihr Handtücher und Wasserflaschen für mich? Ein lautes Buh oder ein begeistertes Kreischen? Ja? Dann kann es für uns alle ja nur gut werden.