So um die Mittagszeit geschrieben
Ich pendele zwischen Blumen gießen, Saft trinken, Waffeln essen, auf dem Balkon stehen, aufs Klo rennen und auf dem Bett sitzen und Löcher in die Luft gucken. Die Anzeichen dafür, dass ich mich gerade nicht mehr auf meine HA konzentrieren kann, sind eindeutig.
Das Wochenende war anstrengend, aber trotzdem sehr schön. Ich mag es, neue Wohnungen voll zu räumen und alte aus. Zwei Jungs aus dem zweiten Stock haben außerdem fleißig beim Schleppen geholfen und sonstige das Hin und Her zu fünft ging ziemlich flott. ... Allerdings haben Fabienne und der Kommilitone von Jo echt insgesamt fünf Stunden gebraucht, um Jos Kleiderschrank aufzubauen. (Da waren Jo, Fabienne und ich mit dem Hochbett am Freitagabend echt schneller.) Währenddessen haben Jo und ich Ivar tatsächlich mehrmals auf- und abgebaut, echt mal. Bine und ich haben dann noch aus zwei roten zwei weiße Regalbretter gemacht (mit Klebefolie... obwohl das Putzmittel es wohl irgendwann auch geschafft hätte, ups) und Jo war happy. Die Pizzeria über die Brücke und dann um die Ecke ist übrigens auch sehr brauchbar und wenn man zu dritt zwei Falschen Wein trinkt, fängt man irgendwann an, drei Würfel zu werfen, die Arme in die Luft zu reißen und NICHT „Wow!“ zu rufen. Oder doch.
Am Sonntag wollten wir drei übrig gebliebenen Mädels dann recht spät, nämlich so gegen 10 Uhr, mit dem Streichen in der alten Wohnung anfangen, waren aber erst noch viel, viel später dort, nämlich um 12 Uhr. Jos Zimmer und das Wohnzimmer haben wir aber trotzdem bis 18 Uhr geschafft und sogar ans Essen haben wir zwischendurch gedacht. Das einzig Dumme war, dass wir nicht an Haarnadeln gedacht hatten und uns so die Malerpapierhütchen konsequent von den Köpfen purzelten. Guckst du!
Ich hoffe, für Sabrina dieses Wochenende (während ich im Urlaub bin...) läuft alles ähnlich reibungslos und ihr habt bald eine vollständig, praktisch und schick eingerichtete Wohnung zum Wohlfühlen. (Und Gäste empfangen, haha.) Ich denke an euch.
So. Eine Seite noch in einer Stunde und ein Bisschen? Sollte drin sein.
Das Wochenende war anstrengend, aber trotzdem sehr schön. Ich mag es, neue Wohnungen voll zu räumen und alte aus. Zwei Jungs aus dem zweiten Stock haben außerdem fleißig beim Schleppen geholfen und sonstige das Hin und Her zu fünft ging ziemlich flott. ... Allerdings haben Fabienne und der Kommilitone von Jo echt insgesamt fünf Stunden gebraucht, um Jos Kleiderschrank aufzubauen. (Da waren Jo, Fabienne und ich mit dem Hochbett am Freitagabend echt schneller.) Währenddessen haben Jo und ich Ivar tatsächlich mehrmals auf- und abgebaut, echt mal. Bine und ich haben dann noch aus zwei roten zwei weiße Regalbretter gemacht (mit Klebefolie... obwohl das Putzmittel es wohl irgendwann auch geschafft hätte, ups) und Jo war happy. Die Pizzeria über die Brücke und dann um die Ecke ist übrigens auch sehr brauchbar und wenn man zu dritt zwei Falschen Wein trinkt, fängt man irgendwann an, drei Würfel zu werfen, die Arme in die Luft zu reißen und NICHT „Wow!“ zu rufen. Oder doch.
Am Sonntag wollten wir drei übrig gebliebenen Mädels dann recht spät, nämlich so gegen 10 Uhr, mit dem Streichen in der alten Wohnung anfangen, waren aber erst noch viel, viel später dort, nämlich um 12 Uhr. Jos Zimmer und das Wohnzimmer haben wir aber trotzdem bis 18 Uhr geschafft und sogar ans Essen haben wir zwischendurch gedacht. Das einzig Dumme war, dass wir nicht an Haarnadeln gedacht hatten und uns so die Malerpapierhütchen konsequent von den Köpfen purzelten. Guckst du!
Ich hoffe, für Sabrina dieses Wochenende (während ich im Urlaub bin...) läuft alles ähnlich reibungslos und ihr habt bald eine vollständig, praktisch und schick eingerichtete Wohnung zum Wohlfühlen. (Und Gäste empfangen, haha.) Ich denke an euch.
So. Eine Seite noch in einer Stunde und ein Bisschen? Sollte drin sein.