Zweites Zeitalter GI, 5. Semester, 108
Schreiben lernen - "Muss man hier denn alles selber machen?!"
Mich lässt ein Thema schon seit Monaten nicht los und gestern, als ich mal wieder mit schattenstern an der Strippe hing, wild mit Ideen um mich warf und sie mich nicht stoppte, kam ich zu den Entschluss, die Fragen, die ich habe, doch endlich mal mehr Menschen zu stellen. (Haut also sie, nicht mich, hehe.)
Das muss ich eigentlich nicht noch extra dazu sagen, aber ich tu's trotzdem: Ich freue mich riesig über jede eurer Antworten. Sagt mir alles oder pickt euch einzelne Fragen heraus, nur erzählt mir was! Denn ich glaube nämlich nicht daran - Überraschung, Überaschung! -, dass man ganz mit sich alleine viel lernt. Also, gebt mir Input, damit ich wachsen kann. :-)
Habt ihr das Gefühl, dass es fast keine - und wenn, dann nur sehr schwammige? - Regeln für das Schreiben von Geschichten gibt?
Glaubt ihr, euch alles selbst beibringen zu müssen, was ihr für lernenswert haltet?
Kommt es euch so vor, als würde man aus dem Schreiben ein großes Geheimnis machen, das es erst einmal zu entschlüsseln gilt, bis man auch nur ein bisschen sicherer/besser werden kann?
Wünscht ihr euch manchmal, dass alle, die schreiben und davon erzählen, eine deutlichere Sprache sprechen würden?
Habt ihr aus Büchern, die das Schreiben beibringen wollen, Dinge gelernt?
Glaubt ihr, es gibt genug davon?
Habt ihr Erfahrungen in anderen Handwerken (wie Zeichnen, Musizieren, Handarbeiten etc.) und wenn ja, wie sieht es da mit Hilfe aus?
Wo fühlt ihr euch betreut und unter gleichgesinnten "Schülern"?
Seid ihr zufrieden mit dem Schreiben und eurem Weg bis heute?
Was wünscht ihr euch für euer Schreiben?
Nach dem Mittagessen und ein paar Pfeildiagrammen werde ich selbst auch ein paar Fragen davon beantworten, obwohl ich fast glaube, dass das gar nicht nötig ist. Ich bin doch recht durchschaubar in diesem Journal, was meine Einstellung zum Schreiben angeht, oder? Na ja, wir werden sehen.
Mich lässt ein Thema schon seit Monaten nicht los und gestern, als ich mal wieder mit schattenstern an der Strippe hing, wild mit Ideen um mich warf und sie mich nicht stoppte, kam ich zu den Entschluss, die Fragen, die ich habe, doch endlich mal mehr Menschen zu stellen. (Haut also sie, nicht mich, hehe.)
Das muss ich eigentlich nicht noch extra dazu sagen, aber ich tu's trotzdem: Ich freue mich riesig über jede eurer Antworten. Sagt mir alles oder pickt euch einzelne Fragen heraus, nur erzählt mir was! Denn ich glaube nämlich nicht daran - Überraschung, Überaschung! -, dass man ganz mit sich alleine viel lernt. Also, gebt mir Input, damit ich wachsen kann. :-)
Habt ihr das Gefühl, dass es fast keine - und wenn, dann nur sehr schwammige? - Regeln für das Schreiben von Geschichten gibt?
Glaubt ihr, euch alles selbst beibringen zu müssen, was ihr für lernenswert haltet?
Kommt es euch so vor, als würde man aus dem Schreiben ein großes Geheimnis machen, das es erst einmal zu entschlüsseln gilt, bis man auch nur ein bisschen sicherer/besser werden kann?
Wünscht ihr euch manchmal, dass alle, die schreiben und davon erzählen, eine deutlichere Sprache sprechen würden?
Habt ihr aus Büchern, die das Schreiben beibringen wollen, Dinge gelernt?
Glaubt ihr, es gibt genug davon?
Habt ihr Erfahrungen in anderen Handwerken (wie Zeichnen, Musizieren, Handarbeiten etc.) und wenn ja, wie sieht es da mit Hilfe aus?
Wo fühlt ihr euch betreut und unter gleichgesinnten "Schülern"?
Seid ihr zufrieden mit dem Schreiben und eurem Weg bis heute?
Was wünscht ihr euch für euer Schreiben?
Nach dem Mittagessen und ein paar Pfeildiagrammen werde ich selbst auch ein paar Fragen davon beantworten, obwohl ich fast glaube, dass das gar nicht nötig ist. Ich bin doch recht durchschaubar in diesem Journal, was meine Einstellung zum Schreiben angeht, oder? Na ja, wir werden sehen.