CCCXX
Hehe, ratet, was mir die Post gestern gebracht hat? Meine LUSH-Bestellung, die eigentlich nach BS gehen sollte, aber glaubt gar nicht, wie egal mir das war. LUSH! (Bitte richtig betonen: den Duft von einer ihrer Seifen einatmen und beim Ausatmen dann sprechen.) Oh, dieser Gesichtsreiniger, "Coal face" heißt er und ist ganz schwarz, ist so schön sanft und riecht ganz wunderbar. Ganz abgesehen von der "Happy"-Seife. Und ein Geschenk haben sie mir auch wieder mitgegeben: ein Stück "Sea vegetable"-Seife! Die können bei LUSH Gedanken lesen! Ich hatte vorher noch überlegt, ob ich die nicht kaufen wollte! Im Mai, in Tübingen im Laden, habe ich auch ein Stückchen "Seanic"-Seife bekommen, mit der ich so geliebäugelt hatte. Hach, ich bin sehr zufrieden. :-)
Die Uni läuft,wie sie immer läuft. Als ganz angenehm finde ich, dass wir in der Vorlesung heute noch nicht zu Gordimers Roman gekommen und ich noch bis nächste Woche Zeit haben werde, ihn zuende zu lesen. (Bäh, ich hoffe, Coetzee schreibt besser.) Die Ethikvorlesung war auch wie immer recht unterhaltsam, da wir immer noch ein wenig am Utilitarismus hängen geblieben sind: "Wenn ich an der Pommesbude stehe und Pommes will und Sie daneben stehen und auch Pommes wollen, aber außerdem auch noch wollen, dass der Herr Gosepath keine Pommes bekommt, haben wir schon wieder ein Problem. Da kann ich natürlich sehr gewitzt sein und gleich vorneweg wünschen, dass ich Pommes möchte und außerdem, dass ihr Wunsch, dass ich keine Pommes bekomme, nicht gilt. Aber das können Sie dann auch ausschließen, indem Sie..." Jaja, so ist das. Und was schreibe ich auf meine Aufzeichnungen? "Etik" Als ich Maurice antippe, meint der grinsend, es fehle was. "Das schreibt man mit ck." Ich schiebe diese mentalen Aussetzer auf diese Hitze und die nicht funktionierende Klimaanlage in dem Hörsaal, in dem ich zwei Stunden lang zuvor gebraten habe. Oh, außerdem verbringe ich langweilige Minuten in der Uni mit Drabble schreiben. Diese Dinger sind schnell gemacht und lenken gut ab. Und ich fühle mich kreativ dabei.
Das einzige, was heute ein wenig nervt, ist, dass ich mich die Nacht ganz schön verlegen habe. Der Übergang von Nacken zur linken Schulter schmerzt sehr, sehr unangenehm. :-(
Die Uni läuft,wie sie immer läuft. Als ganz angenehm finde ich, dass wir in der Vorlesung heute noch nicht zu Gordimers Roman gekommen und ich noch bis nächste Woche Zeit haben werde, ihn zuende zu lesen. (Bäh, ich hoffe, Coetzee schreibt besser.) Die Ethikvorlesung war auch wie immer recht unterhaltsam, da wir immer noch ein wenig am Utilitarismus hängen geblieben sind: "Wenn ich an der Pommesbude stehe und Pommes will und Sie daneben stehen und auch Pommes wollen, aber außerdem auch noch wollen, dass der Herr Gosepath keine Pommes bekommt, haben wir schon wieder ein Problem. Da kann ich natürlich sehr gewitzt sein und gleich vorneweg wünschen, dass ich Pommes möchte und außerdem, dass ihr Wunsch, dass ich keine Pommes bekomme, nicht gilt. Aber das können Sie dann auch ausschließen, indem Sie..." Jaja, so ist das. Und was schreibe ich auf meine Aufzeichnungen? "Etik" Als ich Maurice antippe, meint der grinsend, es fehle was. "Das schreibt man mit ck." Ich schiebe diese mentalen Aussetzer auf diese Hitze und die nicht funktionierende Klimaanlage in dem Hörsaal, in dem ich zwei Stunden lang zuvor gebraten habe. Oh, außerdem verbringe ich langweilige Minuten in der Uni mit Drabble schreiben. Diese Dinger sind schnell gemacht und lenken gut ab. Und ich fühle mich kreativ dabei.
Das einzige, was heute ein wenig nervt, ist, dass ich mich die Nacht ganz schön verlegen habe. Der Übergang von Nacken zur linken Schulter schmerzt sehr, sehr unangenehm. :-(