Brutal hässlich oder doch schön? Die 15 krassesten Beispiele brutalistischer Architektur Einfach nu

Jan 23, 2025 10:22

Brutal hässlich oder doch schön? Die 15 krassesten Beispiele brutalistischer Architektur

Einfach nur hässlich oder faszinierend schön? Brutalistische Architektur spaltet. Während die einen darin eine minimalistische, funktionale Architektur sehen, sind brutalistische Gebäude für andere bloß hässliche Betonmonster. So oder so, Brutalismus hat in den vergangenen Jahren ein bemerkenswertes Comeback erlebt. Wir erklären, was den polarisierenden Architekturstil auszeichnet und wo Sie die krassesten brutalistischen Gebäude auf der Welt finden.

Funktionale Betonmonster mit klarem Design: Was zeichnet brutalistische Architektur aus?
Brutalismus-Architektur ist bekannt für die Verwendung von Beton. Viel Beton. Doch es gibt noch weitere Erkennungsmerkmale brutalistischer Architektur, wie Funktionalität und unverhüllte Strukturen:

Merkmale brutalistischer Architektur
• Material: Der Brutalismus zeichnet sich durch eine kompromisslose Materialwahl aus - vorwiegend Sichtbeton. Das Hauptmaterial des Brutalismus wird in seiner unverfälschten Form belassen. Diese Bauweise ermöglicht es, monumentale Strukturen zu schaffen.

• Geometrische Formen: Die raue Ästhetik wird durch klare Linien und massive Formen ergänzt. Brutalistische Bauwerke sind oft geometrisch und symmetrisch gestaltet; sie nutzen große, unverzierte Flächen und raue Texturen. Nicht wenige Betrachter*innen fühlen sich dabei an Festungen oder Bunker erinnert.

Die berühmtesten und krassesten brutalistischen Gebäude
Ob in Berlin oder Bulgarien, weltweit finden sich je nach Sichtweise besonders abscheuliche respektive beeindruckende Beispiele brutalistischer Architektur. Sie alle geben die Essenz des Brutalismus wieder, sind monumental, direkt und funktional. Metropolen wie London beherbergen einige ikonische Bauwerke dieser Stilrichtung.
 Aber auch in weniger bekannten Städten finden sich brutalistische Bauten. Wir zeigen einige der krassesten brutalistischen Gebäude der Welt.

Barbican Centre, Großbritannien
Eine Stadt in der Stadt: Das Barbican Centre in London, entworfen vom Architekturbüro Chamberlin, Powell and Bon, ist eines der größten Kulturzentren Europas. Es umfasst eine Konzerthalle, zwei Theater, Kinosäle, Ausstellungs- und Konferenzräume, eine Bibliothek sowie drei Restaurants. In dem 1982 eröffneten und heute denkmalgeschützten Bauwerk können sich Besucher*innen leicht verirren. Das wuchtige Gebäude, das in Umfragen immer wieder zu den "hässlichsten Gebäuden Londons" gekürt wird, zeichnet sich durch seine Verwendung von Sichtbeton aus, ein typisches Merkmal brutalistischer Architektur.

Boston City Hall, USA
Die Boston City Hall, 1969 eröffnet und Sitz der Stadtverwaltung, ist ebenfalls ein ikonisches Beispiel brutalistischer Architektur und bekannt für ihr auffälliges, aber bis heute umstrittenes Design. Entworfen wurde das Gebäude von den Architekten Gerhard Kallmann, einem gebürtigen Deutschen, und Michael McKinnell. Die Fassade ist durch vorspringende und zurückgesetzte Elemente geprägt, die dem Bauwerk ein dynamisches Aussehen verleihen.

J. Edgar Hoover Building, USA
Ziemlich furchteinflößend wirkt auch dieses brutalistische Gebäude an der US-Ostküste - und das ist durchaus beabsichtigt: Denn das J. Edgar Hoover Building in Washington, D.C., ist das Hauptquartier des FBI. Die Architektur vermittelt ein Gefühl von Stärke und Autorität, was dem Zweck des Gebäudes als zentrale US-Sicherheitsbehörde entspricht. Das massive Bauwerk, 1975 offiziell eröffnet, wurde vom Architekturbüro Charles F. Murphy and Associates speziell für die Bedürfnisse des FBI entworfen.

Universität von East Anglia, Großbritannien
Entworfen vom britischen Architekten Denys Lasdun, der auch für das brutalistische Royal National Theatre in London bekannt ist, verleiht der Brutalismus-Architektur der Universität von East Anglia (UEA) in Norwich an der englischen Ostküste eine markante Ästhetik. Der Uni-Campus diente sogar bereits als Filmkulisse, unter anderem für Szenen in Avengers: Age of Ultron (2015). Eines der bekanntesten Merkmale sind die terrassenförmig angelegten Wohnblöcke, die von Zikkurats - einer Art gestufter Tempeltürme - inspiriert sind. Diese Struktur bietet nicht nur eine einzigartige visuelle Wirkung, sondern auch funktionale Wohnräume für Studierende. Ob es sich in dieser Umgebung besser lernen lässt?

Habitat 67, Kanada
Der Wohnkomplex Habitat 67 in Montreal ist ein ikonisches Beispiel für visionäre Architektur und urbanes Wohnen. Ursprünglich als Teil der Weltausstellung Expo 1967 konzipiert, besteht das brutalistische Gebäude aus 354 vorgefertigten Betonmodulen, die in unterschiedlichen Konfigurationen gestapelt sind. Diese modulare Bauweise ermöglicht eine Vielzahl von Wohnungsgrundrissen und schafft eine krasse Ästhetik, die nicht immer auf positive Resonanz stößt. Immerhin: Jedes Modul ist so gestaltet, dass es Zugang zu privatem Außenraum wie Gärten oder Terrassen bietet. Habitat 67 war das erste Projekt des Architekten Moshe Safdie, der später mit dem Resort Marina Bay Sands ein Wahrzeichen Singapurs schuf.

Trellick Tower, Großbritannien
Der Trellick Tower - genau wie der ähnliche Balfron Tower in London - ist aus Sichtbeton gebaut, was ihm das typische rohe und monumentale Erscheinungsbild des Brutalismus verleiht. Vom ungarischen Architekten Ernö Goldfinger entworfen und 1972 fertiggestellt, ist der Wohnkomplex mit 217 Wohnungen, die sich auf 31 Stockwerken verteilen, ein imposantes Bauwerk. Bemerkenswert ist der schlanke separate Turm, der Aufzüge, Treppen und Versorgungseinrichtungen beherbergt. Der Trellick Tower, seit 1998 unter Denkmalschutz, hatte lange Zeit einen schlechten Ruf. Ursprünglich als Sozialwohnungsbau konzipiert, ist der Gebäudekomplex nach einer umfassenden Sanierung heute aufgrund seiner Architektur und der Nähe zum noblen Stadtteil Notting Hill eine begehrte Wohnadresse.

Cité Radieuse, Frankreich
Die Cité Radieuse in Marseille ist ein Paradebeispiel für Brutalismus-Architektur, entworfen von Le Corbusier. Das Konzept der Unité d’habitation (auf Deutsch "Wohneinheit") wurde von dem visionären Architekten in vier französischen Städten sowie in Berlin entwickelt; es gilt als Vorläufer der Plattenbauten. Durch eine effiziente Serienproduktion wollte Le Corbusier möglichst vielen Menschen mehr Wohnkomfort ermöglichen. In Marseille entstand ab 1947 der erste Wohnkomplex. Bei der Errichtung soll Corbusier gesagt haben, es handle sich um "ein solches Massaker aus Beton", dass man nicht im Traum daran denken könne, schöne Übergänge zu schaffen. Das brutalistische Gebäude mit 18 Stockwerken, 1952 eröffnet, ist als vertikales Dorf konzipiert. Denn neben den 337 zweigeschossigen Appartements sind auch Geschäfte, eine Schule, Gemeinschaftseinrichtungen und eine öffentliche Dachterrasse Teil des Gebäudekomplexes.

Geisel Library, USA
Die Geisel Library, die sich auf dem Campus der University of California in San Diego befindet, kombiniert Brutalismus und Futurismus. Die Struktur besteht aus einer Vielzahl von Beton- und Glasflächen, die sich nach oben hin verjüngen und der Bibliothek ein einzigartiges schwebendes Aussehen verleihen. Die Optik des Gebäudes, von Architekt William Pereira entworfen und 1970 eröffnet, erinnert an ein Raumschiff. Die riesige Bibliothek beherbergt Millionen von Büchern.

Heiligkreuzkirche, Schweiz
Die Heiligkreuzkirche in Chur ist ein bemerkenswertes Beispiel für brutalistische Kirchenarchitektur. Das reduzierte Design mit klaren Linien sowie die Verwendung von Beton überzeugt allerdings nicht jede*n. Hinter der grauen Fassade befindet sich ein lichtdurchfluteter Innenhof, Fenster und eine geschickte Anordnung von Lichtschächten sorgen im Inneren für eine spirituelle Atmosphäre. Die Heiligkreuzkirche in Chur wurde von Walter Förderer entworfen und ist seit 1969 als katholische Pfarrkirche in Benutzung. Eine verblüffend ähnliche brutalistische Optik weisen die ebenfalls von dem Schweizer Architekten entworfenen Kirchen St. Nicolas im Walliser Bergdorf Hérémence und St. Johannes in Luzern auf.

Wotrubakirche, Österreich
Und noch ein Beispiel für kühne brutalistische Sakralarchitektur: Nach Entwürfen des österreichischen Bildhauers Fritz Wotruba entstand in Zusammenarbeit mit dem Architekten Fritz Gerhard Mayr die Wotrubakirche in Wien - offiziell Kirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit und 1976 geweiht. Sie besteht aus 152 unregelmäßig geformten Betonblöcken, die zu einer skulpturalen Struktur angeordnet sind. Zwischen den Betonblöcken befinden sich schmale Fenster, die faszinierende Lichtspiele im Innenraum der römisch-katholischen Pfarrkirche erzeugen.

Torres Blancas, Spanien
Das Torres Blancas in Madrid bringt Bewegung in die ansonsten starren Kanten und Linien brutalistischer Architektur. Das 81 Meter hohe Wohngebäude, entworfen vom spanischen Architekten Francisco Javier Sáenz de Oiza und 1969 fertiggestellt, überrascht mit seinen organischen Formen, die an einen Baum oder eine Blume erinnern. Die runden, zylindrischen Formen sind so übereinandergestapelt, dass sie dem Gebäude eine weiche Silhouette verleihen. Die Balkone sind in die Struktur integriert und bieten nicht nur funktionalen Wohnraum im Freien, sondern tragen auch zur ästhetischen Wirkung des Gebäudes bei.

Sirius Building, Australien
Das Sirius Building in Sydney besteht aus einer Anordnung von gestapelten, würfelförmigen Einheiten, die eine treppenartige Silhouette bilden. Die Architektur des von Tao Gofers entworfenen und 1980 eröffneten Gebäudes nutzt die geometrische Form, um eine effiziente Raumnutzung zu ermöglichen. Viele der Wohneinheiten verfügen über große Balkone oder Terrassen, die den Bewohner*innen einen beeindruckenden Blick auf den Hafen von Sydney bieten. Die Top-Lage in der australischen Metropole führte dazu, dass das Sirius Building, ursprünglich als Sozialwohnungsbau konzipiert, in einen Wohnkomplex mit 76 Luxuswohnungen inklusive Dachpools verwandelt wurde.

Arquivo Nacional da Torre do Tombo, Portugal
Das 1990 eröffnete Arquivo Nacional da Torre do Tombo in Lissabon, entworfen vom portugiesischen Architekten Arsénio Cordeiro, dient als Nationalarchiv des Landes. Von außen betrachtet wirkt das imposante Bauwerk wie ein Betonbunker. Tatsächlich erinnert die festungsähnliche Struktur an große historische Denkmäler, die für die Ewigkeit gebaut wurden. Die kleinen, quadratischen Fenster in den oberen Stockwerken wecken Erinnerungen an Schießscharten. Die Architektur wurde insbesondere mit Augenmerk auf die Sicherheit und Erhaltung der wertvollen Dokumente und historischen Materialien entworfen.

"Mäusebunker", Deutschland
Das einstige Zentrale Tierlaboratorium der Freien Universität Berlin und zuletzt Forschungsgebäude der Charité, ist ein markantes - für viele Berliner*innen besonders hässliches - Beispiel brutalistischer Architektur in Deutschland. Der sogenannte "Mäusebunker", entworfen vom Architekten-Ehepaar Magdalena und Gerd Hänska, diente von 1982 bis 2019 als Tierversuchslabor für Forschungseinrichtungen. Damit sorgte nicht nur das Gebäude selbst, sondern auch dessen Nutzung für Kontroversen. Seit Mai 2023 steht das Bauwerk im radikalen Stil unter Denkmalschutz, über die weitere Nutzung wird diskutiert.

"Pharao-Haus", Deutschland
Besser als sein Ruf: das brutalistische "Pharao-Haus" in München.
Es ist eines der bekanntesten brutalistischen Häuser in München: Das "Pharao-Haus" im Nordosten der Stadt ist berühmt für seine ungewöhnliche Form, die an eine Pyramide erinnert. Trotz des für viele Betrachter*innen wenig ansprechenden Designs sind die Bewohner*innen durchaus zufrieden: Denn die Architektur des terrassenförmig angelegten Gebäudekomplexes bietet allen Wohnungen einen eigenen privaten Außenbereich. Der Wohnkomplex mit 400 Wohnungen auf 18 Stockwerken wurde von Karl Helmut Bayer entworfen; im Erdgeschoss des 1974 errichteten Ensembles sind Läden und Gastronomie untergebracht.

Was ist Brutalismus-Architektur?
Der Brutalismus hat seine Ursprünge in den 1950er Jahren und entstand als Gegenbewegung zur Ästhetik der Nachkriegszeit. Der Stil steht für eine architektonische Herangehensweise, die rohe Materialien und unverhüllte Konstruktionselemente betont und - ähnlich wie der Bauhausstil - das Wesentliche nach dem Motto "Form folgt Funktion" in den Vordergrund stellt. Besonders charakteristisch sind massive Betonbauten, die auf den ersten Blick oft kühl und abweisend wirken. Doch genau diese Unmittelbarkeit macht den Charme des Brutalismus aus, zeigt er doch, was Architektur im Kern ist: Struktur und Funktionalität.

Ursprünge des Brutalismus-Stil
In der Nachkriegszeit begannen Architekt*innen wie Le Corbusier, mit Beton zu experimentieren. Sie suchten nach einer neuen Ausdrucksform, die den sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen jener Zeit gerecht werden sollte. Der Brutalismus sollte dabei nicht nur funktionale Gebäude schaffen, sondern auch gesellschaftliche Werte reflektieren.

Die wichtigsten Vertreter des Brutalismus
Architekten wie Le Corbusier, Louis Kahn, die Schweden Bengt Edman und Lennart Holm sowie Alison & Peter Smithson haben den Brutalismus maßgeblich geprägt. Viele ihrer Werke zählen zu den Ikonen der brutalistischen Architektur. Bis heute zieht die kontroverse Designrichtung Architekt*innen und Bauherren weltweit in ihren Bann.

Warum heißt es überhaupt Brutalismus?
Auch wenn die Assoziation aufgrund der massiven, häufig "erschlagenden" Architektur naheliegt, hat der Begriff Brutalismus nichts mit Brutalität zu tun, sondern leitet sich vom französischen Ausdruck "béton brut" ab. Den "rohen Beton" verwendete der Architekt Le Corbusier für ein Gebäude in Marseille, der britische Kritiker Reyner Banham machte den Begriff daraufhin in seinem 1955 veröffentlichten Essay The New Brutalism populär. Die Idee dahinter: Ein Gebäude verbirgt nicht, woraus es besteht. Dabei ist Beton gar nicht zwingend notwendig, auch Holz oder Stahl werden verwendet. Dennoch wird der Stil heute, nicht zuletzt wegen der breiten Verfügbarkeit des Materials in den 60er- und 70er-Jahren, mit Beton in Verbindung gebracht. Der Begriff "Brutalismus" spiegelt also die rohe, unverfälschte Materialität und die ehrliche Bauweise wider, die diesen Architekturstil prägt.

Ist das Kunst oder kann das weg? Deshalb polarisiert brutalistische Architektur
Genau wie wir es manchmal nicht mögen, wenn jemand kein Blatt vor den Mund nimmt, spaltet die direkte Ehrlichkeit von Brutalismus die Gemüter. Aufgrund ihrer rohen Betonoberflächen und massiven Strukturen ist brutalistische Architektur weltweit äußerst umstritten. Die unverhüllte Materialität und die wuchtigen Formen sprechen nicht jede*n an. Während einige die Klarheit, Ehrlichkeit und unverfälschte Ästhetik des Brutalismus schätzen, empfinden andere die Bauten als zu massiv, kalt und unpersönlich und generell wenig einladend.

Wie beeinflusst der Brutalismus die moderne Architektur?
Seine Blütezeit hatte der Brutalismus zwar bereits zwischen den Fünfzigern und Siebzigern, doch sein Einfluss hält bis heute an. Viele zeitgenössische Architekt*innen wie das spanische Ensamble Studio, Steven Holl, Herzog & de Meuron und Zaha Hadid lassen sich von der rohen Ästhetik inspirieren und integrieren Elemente des Stils wie unverputzten Beton und klare Linien in ihre Entwürfe. Brutalistische Gebäude sind oft zentrale Punkte in städtischen Landschaften und tragen zur Schaffung von urbanen Identitäten bei. Denn sie bieten Raum für öffentliche Einrichtungen und fördern somit das soziale Miteinander. Vor allem durch das wachsende Interesse an nachhaltigem Bauen könnte der Brutalismus wieder an Bedeutung gewinnen, da seine Bauweise langlebig und ressourcenschonend ist.

Bei frühen brutalistischen Bauten ging es nicht darum, einen Beauty-Contest zu gewinnen, sondern in erster Linie um den Wiederaufbau zerstörter Städte. Und Beton war aufgrund seiner robusten, widerstandsfähigen Qualität das Material der Wahl. Heute findet sich brutalistische Architektur auf der ganzen Welt, sei es in den USA oder Großbritannien, in Neu-Delhi oder Osteuropa. Viele historische brutalistische Bauten wurden zwar zerstört, andere jedoch auch aufwendig renoviert. Social Media, Film und Fernsehen trugen dazu bei, Brutalismus bekannter zu machen. Apropos: Der Kinofilm Der Brutalist (2024), für den Adrien Brody einen Golden Globe erhielt und der am 30. Januar in Deutschland startet, dreht sich zwar nicht direkt um brutalistische Architektur, bedient sich aber ebenfalls der typisch brutalistischen Ästhetik.

Esquire, Renzo Wellinger22. Januar 2025

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