(no subject)
Titel: The Day After Tomorrow
Land: USA
Jahr: 2004
Regie: Roland Emmerich
Meine Bewertung: 5/5
Handlung
Der Klimaforscher Jack Hall warnt seit Jahren vergeblich vor einer dramatischen Veränderung des Weltklimas. Als die Erde plötzlich von einer sich immer mehr dramatisierenden Serie von Tornados, Flutwellen, Hagel und schließlich arktischer Kälte mit lebensfeindlichen Temperaturmomenten unter -100 °C heimgesucht wird, macht sich Jack von Washington aus auf den Weg nach New York, wo sein Sohn Sam und seine Freunde eingeschneit sind und gegen die Kälte, Krankheiten, Wölfe und Hunger kämpfen...
Einer der besten Filme die ich je gesehen habe! Vom Anfang bis zum Ende wird der Film einfach nicht langweilig und das Thema um das sich der Film trifft ist etwas das uns alle etwas angeht. Denn durch unser verhalten auf der Welt nimmt die Globale Erwärmung nun einmal zu. Zwar wird es vielleicht mal nicht in diesem Ausmaße stattfinden, das sich „die Natur recht“ aber irgendwann wird es so kommen, da wir Menschen auch immer die Angewohnheit haben erst dann was zu unternehmen wenn es schon fast zu spät ist. Was ich an dem Film so mag ist das Jack alles tut um seinen Sohn und die anderen zu befreien, sogar als einer seiner besten Freunde stirbt geht er voran um seinen Sohn zu finden, fand das irgendwie total schön ^_^ Auch wenn es traurig ist das einer von den dreien Sterben musste. Verärgert hat mich nur zuvor das als Sam versucht hat den Leuten in der Bibliothek klar zu machen das wenn sie raus gehen, alle sterben werden, das die mal wieder so stur waren und nicht gehört haben, klar ist ja nur ein Bengel der das sagt *seufz* Wenn mich jemand nach meinen Top 10 in Sachen US Movies fragen würde so würde ich The Day after Tomorrow mit Sicherheit dazu zählen ^_^