Titel: Kiraware Matsuko no Issho
Titel (eng): Memories of Matsuko
Regie: Tetsuya Nakashima
Jahr: 2006
Meine Bewertung: 3/5
Handlung
Sho hat die Aufgabe bekommen die Wohnung seiner verstorbenen Tante Matsuko Leer zu räumen. Auch wenn er seine Tante kaum kannte, so lernt er durch das ausräumen ihrer Wohnung eine Menge über ihr vergangenes Leben. Matsuko war war eine beliebte Lehrerin, bis sie um einen Schüler denken zu wollen eine Lüge erzählt und somit das Verbrechen was eigentlich der Schüler begangen hat, auf sich nimmt. Schließlich beeinflusst diese Lüge zusammen mit ihren anderen Entscheidungen ihr Leben...
Wieder so ein etwas... bunter film *lach* Hmm, die Story ist eigentlich nicht schwer zu verstehen. Irgendwie hatte Matsuko einfach immer nur das Pech an die Falschen Leute zu geraten. Sie hat einfach nur eins gewollt und dennoch irgendwie nie wirklich finden können, eine Person die sie liebt, die ihr Zeigt das sie etwas Besonderes ist. Egal an welchen Mann sie gerade geraten ist, ich denke sie hat dieses Gefühl nie erleben dürfen, als etwas besonderes bezeichnet zu werden. Obwohl es in ihrem Leben jemand gab der sie so gesehen hat, nur hat sie es nicht erkennen können, das ihre eigene Schwester sie Bewundert hat...
Ich finde der Film spiegelt das wieder was viele Menschen vergeblich suchen :(
Matsuko's Tod fand ich irgendwie voll nutzlos und auch so traurig T_T Gerade als sie einen neuen Lebenswillen gefunden hat und eine Aufgabe in ihrem Leben wird sie von diesen Kindern erschlagen, eine Szene wo ich irgendwie total entsetzt war :(