Es wird heiß...

May 17, 2007 20:37


... so, da habe ich mich auch, nachdem ich mich zuerst feige gedrückt hatte, an ein NC-17 Kapitel getraut. Es spielt in meiner Story Loyalty & Betrayal, die euch ja allen bekannt sein dürfte. 
Nur für den Fall, dass sich hier wirklich mal Leser unter 18 hin verirren. Ich weiß, es ist nicht leicht und nicht fair, aber das Raiting macht wirklich Sinn, also seid brav und schaut euch lieber die schönen bunten Bilder im Post zuvor an. ;o

~# shower #~

Noch nie in seinem Leben hatte John sich so sehr danach verzehrt einen Menschen zu berühren. Zärtlich ließ er seine Hände über Rodneys Seiten bis zu dessen Lendengegend wandern. Dann griff er den Saum des viel zu überflüssigen T-Shirts und zog es dem Kanadier, der ihn bereitwillig unterstützte, über den Kopf.

McKay sah in die vor Verlangen und Lust glänzenden Augen des Colonels, der ihm, während er ihm sanft über den Rücken strich einen weiteren, tiefen Kuss gab.

Als John versuchte, mit der flachen Hand in Rodneys Hose einzudringen zuckte dieser leicht zusammen woraufhin sich der Militär sofort zurückzog.

“Alles okay?”, erkundigte er sich und versuchte in McKays Augen zu sehen, der seinen Kopf gesenkt hielt. Behutsam legte er ihm eine Hand unter das Kinn und zwang ihn mit sanfter Gewalt seinen Blick zu erwidern.

“Ich…”, McKay stockte und schloss für einen Moment seine Augen. Als er sie wieder öffnete löste sich eine Träne aus dem Winkel des rechten Auges und rann glitzernd seine Wange herab. Sheppard hatte noch nie in seinem Leben etwas so Reines gesehen. Noch nie hatte ihn etwas derart bestürzt.

“Was ist los? Du musst das hier nicht machen, es ist viel Zeit vergangen und wenn sich da irgend etwas geändert hat, dann werde ich das akzeptieren”, John hatte Rodney losgelassen und war einen Schritt zurück getreten.

“Um Himmels Willen, nein! Das ist es nicht”, McKay zitterte am ganzen Leib, “sie hatten mir wirklich weh getan und…”, seine Stimme brach und er versteckte sein Gesicht hinter den Händen.

Sheppard sah an Rodneys geschundenem Oberkörper hinab. An seinem linken Rippenbogen hatte sich ein gewaltiger Hämatom gebildet, doch viel mehr schockierten ihn die zahlreichen Narben, die sich in einem abstrakten Muster über die Haut zogen. Das letzte Mal als er Rodney ohne Shirt gesehen hatte, war seine Haut glatt und makellos gewesen.

Vorsichtig trat er an ihn heran und nahm ihn in seinen Arm, “schon okay, “ Sheppard wusste sehr wohl, was sein Freund in der Zeit der Gefangenschaft durchgemacht haben musste.

Zu Johns Überraschung begannen nun Rodneys Hände auf Erkundungstour zu gehen. Er fuhr ihm unter das T-Shirt und strich unglaublich zärtlichen

die Wirbelsäule entlang.

Mit einer schnellen Bewegung entledigte sich nun auch John seines Oberteils. Anschließend machte sich an McKays Hose zu schaffen, aber nicht ohne sich vorher davon zu vergewissern, dass es ihm auch wirklich Recht war. John würde alles für den Kanadier tun, selbst wenn es bedeuten würde, sich in diesem Moment selbst zu zügeln.

Doch Rodney hatte ein lustvolles, unwiderstehliches Grinsen auf den Lippen und öffnete seinerseits Johns Hosenknopf.

“Unbekleidet duscht es sich leichter, habe ich einmal gehört”, flüsterte Sheppard mit heiserer Stimme und schlüpfte aus seiner Hose, sodass er nur noch in Boxershorts vor dem Kanadier stand.

“Da könnte etwas Wahres dran sein”, gab Rodney ihm Recht und musterte Johns Körper, wobei sein Blick unweigerlich an der nicht übersehbaren Ausbuchtung der blau und grau gestreiften Boxershorts hängen blieb.

“Hey du, ich habe auch Augen”, lachte John.

“Äh, ja”, Rodney lief mit einem Schlag knallrot an und sah beschämt auf.

“Schon okay”, John trat an ihn heran, legte ihm eine Hand in den Nacken und küsste ihn erneut, wobei er mit seiner freien Hand McKays viel zu weite Hose heruntergleiten ließ.

“Du hast ganz schön abgenommen”, stellte er fest.

“Kann ich gar nicht verstehen, bei der fünf Sterne Kost, die sie uns im Bergwerk immer serviert hatten”, McKays Tonfall strotzte nur so vor Sarkasmus.

Langsam löste sich John von ihm und trat hinüber zur Badewanne.

“Duschen oder Baden?”, erkundigte er sich.

“Mir egal”, Rodney zuckte mit den Achseln.

“Dann baden wir”, beschloss der Militär und stellte das heiße Wasser an.

“Ich glaube, ich will doch lieber duschen”, warf Rodney ein.

“Okay, dann duschen wir”, Sheppard zog die Außenwand der Duschkabine, die an der Badewanne befestigt war zu.

“Irgendwie würde ich”, begann Rodney wurde aber von Johns marterndem Blick geblockt.

“Wir duschen”, stellte er ein für alle Mal klar und ging zur McKay hinüber, der etwas unbehaglich an der Wand lehnte.

Zärtlich streichelte John ihm über den Bauch und glitt langsam tiefer bis er schließlich am Bund von Rodneys knallorangenen Boxershorts angekommen war.

“Die musst du wohl noch loswerden”, hauchte er ihm ins Ohr und ließ sie in Richtung Südpol gleiten. Als er dabei unweigerlich McKays wohl empfindlichstes Körperteil striff entlockte er ihm ein unterdrücktes Stöhnen. Als Sheppard nun seinerseits seine Kleidungsstücke auf gleich 0 reduziert hatte öffnete er den Duschvorhang, aus denen ihnen heißer Nebel entgegen kam.

“Sie dürfen nun eintreten, hoch verehrter Auserwählter”, mit einem breiten Grinsen auf den Lippen mimte er den Diener und wartete, bis McKay schnaubend an ihm vorbei gegangen war und die Dusche betreten hatte nur um kurz darauf schreiend, eigentlich fast kreischend, wieder heraus zu hüpfen.

“Man Rodney, jetzt haben wir eine halbe Überflutung”, Sheppard versuchte das Grinsen, das mit aller Gewalt versuchte sich auf seine Lippen zu gelangen, zu unterdrücken und seiner Stimme einen möglichst ernsten Tonfall zu geben.

“Willst du mich umbringen?”, zeterte der Kanadier.

“Ich wusste gar nicht, dass du wasserscheu bist”, John grinste bis über beide Ohren.

“Wasserscheu? Das hat mindestens 300°C!”

John legte seinen Kopf schief und hielt seine Hand unter den Wasserstrahl.

“Exakt”, er zögerte kurz, “37.6°C.”

“Ach ja, und woher weißt du das so genau?”

“Ach Rodney, da ist ein Thermometer an dem man die Temperatur einstellt.”

“Meine Haut ist extrem empfindlich, frag Carson”, murmelte McKay.

“Schon okay, einigen wir uns auf ein Grad weniger?”, schlug John vor, denn nun wollte er eigentlich schon endlich mal zum Zug kommen, bevor die ganze Stimmung endgültig im Eimer war.

“Zwei”, forderte Rodney.

“Gut, dann eben zwei Grad weniger”, gab Sheppard zurück und stellte das Thermostat grinsend um genau ein Grad zurück, “kommst du jetzt?”

“Weiß ich noch nicht, hängt ganz von deinen Bemühungen ab”, erwiderte Rodney mit einem breiten Grinsen und blitzenden Augen.

Bei dieser Bemerkung verschluckte sich John fast. Da waren sie wieder, diese kleinen Spitzfindigkeiten, die man dem Physiker im Traum nicht zutrauen würden.

Gemeinsam stiegen sie nun endlich unter die erfrischende Dusche. Der harte Wasserstrahl traf direkt auf Johns Rücken.

Er drückte Rodney sanft gegen die kalte Wand und schien mit seinen Lippen schier jeden Millimeter auf dessen Hals und Brustkorb berühren zu wollen.

Zärtlich knabberte er an Rodneys Schlüsselbein und dessen empfindlichen Brustwarzen. Währenddessen drückte er seinen Oberschenkel fordernd zwischen McKays Beine. Diese intensive Berührung entlockte Rodney ein leises Keuchen.

“Mein Gott, John”, flüsterte er mit geschlossenen Augen, “mach schon!”

Doch Sheppard genoss dieses Spiel. Während sein Mund McKays Zunge erneut einfing, lies er seine Hände zu dessen Hintern hinabgleiten und fuhr mit den Fingern zwischen dessen Backen.

Als er versuchte mit einem Finger in ihn einzudringen stöhnte Rodney laut auf, doch Sheppard war sich trotz McKays Beteuerungen sicher, dass er es nicht vor Verlangen getan hatte.

“Wir brauchen Gleitmittel”, John sah sich suchend um.

“Mach einfach weiter, ich glaube kaum, dass sie hier welches haben”, Rodney wollte auf keinen Fall wehleidig wirken und somit alles zerstören.

“Rodney!”, Johns Ton klang scharf und duldete keinen Widerspruch, “Erstens. Ich würde dich niemals verletzten und würde ich dich jetzt so nehmen, würde ich es sicherlich. Zweitens”, ein breites Grinsen schlich sich auf seine Gesichtszüge, “mit ein bisschen Improvisationstalent ist alles möglich.”

Er ließ sich etwas von dem glibberigen Etwas, das in einer Karaffe, die auf einer Abstellfläche im Eck der Badewanne stand und scheinbar als Duschgel oder ähnliches dienen sollte, auf seine Hand laufen. Es war eiskalt und eindeutig mit ätherischen Ölen angereichert, die seine Sinne im ersten Moment beinahe vernebelten.

“Also dann, Versuch Nummer zwei”, abermals umfasste John den Kanadier und versuchte, nachdem er sich an die richtige Stelle vorgetastet hatte mit dem Finger in seinem Freund einzudringen, was ihm dieses Mal auch bedeutend besser gelang. Doch schon nach wenigen Zentimetern verkrampfte sich Rodney erneut und machte ein Weiterkommen unmöglich. Ohne seinen Finger zurückzuziehen begann John an seinem Ohrläppchen zu knabbern und glitt, leichte Bissspuren hinterlassend, am Trapezmuskel entlang.

Und es klappte, McKay entspannte sich und gewährte John, der sogar noch einen weiteren Finger hinzu nehmen konnte, Einlass. Langsam begann er sie zurückzuziehen um gleich darauf wieder zuzustoßen. Als er merkte, dass Rodney sich in seinem Rhythmus zu bewegen begann und seinen Kopf genießerisch in den Nacken gelegt hatte zog er sich zurück.

“Hey, was soll das?”, beschwerte sich Rodney.

“Du alter Egoist”, tadelte ihn Sheppard im Spaß, “jetzt will ich auch meinen Spaß haben.”

“Na gut”, McKay wollte gerade anfangen, Sheppards Körper zu liebkosen, als John ihn an den Schultern packte und mit dem Gesicht zur Wand drehte.

“Stütz dich mit den Handflächen an der Wand ab”, kommandierte er.

“Bist du dir sicher, dass das eine gute Idee ist?”, keuchte Rodney, in dem trotz allem Vertrauens leichte Panik bei dem Gedanken, was der Colonel vorhatte, aufkam.

“Keine Sorge, das habe ich schon oft gemacht”, versuchte John ihn zu beruhigen, dem das Zittern in McKays Stimme nicht entgangen war.

“Ach ja?”, nun klang Rodney reichlich empört, “welche Nummer bin ich denn? 315?”

“Rodney!”, John hingegen klang einfach nur verzweifelt, “so oft nun auch wieder nicht. Vor allem nicht in der letzten Zeit.”

“Das beruhigt mich ungemein. Du bist also vollkommen aus der Übung und ich darf das jetzt auch noch ausbaden?”

Sheppard wusste beim besten Willen nicht, was er darauf noch antworten sollte und zog es vor zu schweigen. Außerdem hatte er eigentlich keine Lust mehr, weiter zu diskutieren. Ab jetzt zählten keine Worte, jetzt zählten Taten.

Er verteilte noch etwas von ihrem “Gleitmittel” auf seinem stark erigierten Glied, das, ganz nebenbei wahrscheinlich der Hauptgrund war, warum seine Geduld sich dem Ende neigte.

“Okay”, er setzte seine Eichel am Anus an, worauf Rodney zusammenzuckte, “du bist dir sicher, dass du bereit bist?”

“Mach endlich!”, presste Rodney hervor, der es bald nicht mehr aushielt: Er wollte John spüren, er wollte ihn in sich spüren. Und auch Sheppards Geduld war erschöpft. Behutsam drückte er gegen den festen Muskelring, der dank seiner Vorarbeit ohne Weiteres nachgab. Bis zur Hälfte schaffte er es, seinen Penis in dem engen Kanal zu versenken, doch dann schrie McKay vor Schmerz auf und verkrampfte sich erneut.

“Das brennt”, jammerte der Kanadier und versuchte sich selbst zu zwingen, John in seinem Körper zu akzeptieren.

“Ich weiß, jetzt ist der schmerzvolle Teil vorbei, ab jetzt wird es nur noch besser”, zärtlich strich Sheppard ihm über die Seiten und küsste ihn in den Nacken. Die sanften Berührungen und die beruhigenden Worte verfehlten ihre Wirkung nicht und langsam entspannte sich sein Partner. Die Chance ergreifend drang Sheppard mit einem letzten, kräftigen Zug endgültig in Rodney ein.

“Autsch, das war jetzt aber ein echt mieser Trick”, fluchte Rodney und wollte sich von Sheppard losreißen, doch der hielt ihn sanft aber bestimmt zurück.

“Ich weiß, aber sonst hättest du dich nie entspannt”, entschuldigte sich John, der es geschafft hatte, McKays Befreiungsversuche zu unterbinden.

“Na gut, es brennt aber immer noch”, seufzte der Kanadier untergeben.

“Aber es wird schon besser stimmts?”, John spürte deutlich, dass Rodney sich langsam wieder entspannte und begann sich mit sensiblen Stößen Millimeter für Millimeter vor und zurück zu bewegen. Er musste sich wirklich beherrschen, nicht fester zuzustoßen. McKays heiße Enge vernebelte ihm beinahe alle Sinne.

“Das ist gut”, murmelte Rodney mit vor Erregung heißerer Stimme, “das tut so verdammt gut.”

“Oh ja”, mehr Wörter logisch aneinander zu reihen wäre in diesem Moment eine echt Überforderung gewesen. Immer besser schaffte er es, sich in Rodney zu bewegen und beschloss nun, eine kurze Pause einzulegen, schließlich wollte er dem Ganzen nicht gleich ein Ende setzten.

Mit einem Griff nach dem Thermostat regulierte er die Wassertemperatur auf 20°C, um erstmal wieder einen klaren Kopf zu bekommen.

Die 15° Unterschied machten sich augenblicklich bemerkbar und ließen das Wasser wie Eisregen auf der heißen Haut wirken.

“Was soll das denn?”, keuchte Rodney prustend, “erst willst du mich verbrühen und jetzt soll ich erfrieren? Warum hast du aufgehört?”, setzte er deutlich leiser, fast unsicher hinzu.

“Weil das Ganze hier sonst ein jähes Ende gefunden hätte. Mit dem kühlen Wasser beruhigt sich mein Körper erstmal wieder etwas”, erklärte John, legte seinen Kopf in den Nacken und schloss seine Augen.

Rodney musste bei diesem Anblick schwer schlucken. Jeder einzelne Wassertropfen, der an Johns Gesicht und Kehle herablief übte auf ihn einen unerklärlichen Bann aus.

“Okay, von mir aus kann es weiter gehen”, verkündete Sheppard keine Minute später und öffnete seine Augen.

“Von mir aus auch.”

John beugte sich etwas nach vorne, um sich über Rodney, an der Wand, abzustützen und lag somit mit seinem Bauch auf McKays Rücken. John so nah zu spüren, wie er langsam begann, sich mit kraftvollen Stößen in ihm zu bewegen war einfach nur atemberaubend.

Ein Zucken jagte durch den Körper des Kanadiers und er stöhnte lustvoll auf als Sheppard seine Prostata erwischt hatte. John erhöhte seine Geschwindigkeit als er spürte, dass Rodney zu zittern begann. Lang würde er nicht mehr durchhalten. Doch auch John spürte, wie sich seine ganzen Muskeln zu verkrampfen begannen, sich ein unbeschreibliches Kribbeln von seiner Hüfte aus in seinen ganzen Körper ausbreitete und er nicht mehr klar denken konnte.

In seinem Kopf existierte nur noch das Hier und Jetzt. Er spürte nur noch das kalte Wasser auf seiner tauben Haut und Rodney unter sich, dessen Stöhnen und bebender Orgasmus ihn endgültig über die Klippe der Lust brachte.

Vollkommen fertig mit sich und seiner Welt, aber überglücklich zog er sich mit einem zufriedenen Seufzen aus Rodney zurück.

“Das war gut”, flüsterte der Kanadier atemlos und John schloss ihn fest in die Arme. Nach einem letzten innigen Kuss verließen sie die Duschkabine.

“Siehst du irgendwo Handtücher?”, Sheppard sah sich suchend um.

“Ja, da drüben liegt was, das so ähnlich aussieht”, Rodney, der bibbernd und tropfend dastand, deutete auf eine Ablagefläche neben den Waschbecken.

“Ah, stimmt, das sieht gut aus”, John schnappte sich das Bündel und entfaltete ein überdimensionales Handtuch, die Betonung lag in diesem Fall auf nur ein Handtuch.

“Kein Problem”, schlotterte Rodney als er die Lage durchblickte, “trockene du dich zuerst ab, ich kann warten.”

“Quatsch”, kommentierte Sheppard, “da passen wir locker Beide darunter.”

Er kam zu McKay herüber und legte ihm ein Ende des Handtuchs um die Schultern. Anschließend setzten sie sich auf die Fließen, die - Bodenheizung sei Dank - eine angenehme Wärme abstrahlten.

Rodney lehnte erschöpft seinen Kopf an Johns Schulter. Der Colonel seinerseits legte seine Arme um den Kanadier und küsste ihn sanft auf die Stirn.

“Danke”, flüsterte John.

“Für was?”, gab Rodney schlaftrunken zurück.

“Passt schon, ich liebe dich”, Sheppard lehnte sich an die Wand zurück und genoss es einfach nur McKays ruhigen Atem zu spüren.

ich habe zwar keine Ahnung, warum das liebe LJ da so viele Leerzeilen reingemacht hat und weiß noch viel weniger, wie man sie wieder rauskriegt, aber was solls...

Ich hoffe, es hat euch gefallen. ^_^

Tanja

nc-17, slash, mcshep, loyalty and betrayal

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