(no subject)
Eine Woche in Südwest-Europa war schnell verflogen. Gewiss, diese Reise war nichts Besonderes. Alles war solide abgelaufen, es gab durchaus viel Sehenswertes, aber ich stehe nun mal nicht auf Frankreich und Katalonien und mag kein heißes und schwüles Wetter. Dazu viele Menschen (Beginn der Urlaub-Hochsaison und der Olympiade in Frankreich).
Gefallen haben mir vor allem die Spuren des Imperium Romanum, die ich auf meine Route ausgesucht habe - der gigantische Pont du Gard-Aquädukt und herrliche Amphitheater und Maison Carrée in Nîmes.
Durchaus interessant waren Foix am Rand der Pyrenäen und burgundische Mâcon.
Von Perpignan kann ich wenig berichten, eine typische südfranzösische Stadt.
Viaduc de Millau war 100 km Umweg durchaus wert.
Die Hauptstadt der Nudisten, Cap de Agde, war nichts besonderes im Vergleich mit baltischen FKK-Stränden, aber ich erlebte ja nur ein Stück des Strandes. Die eigentliche Action findet dort wohl abends in verschiedenen Locations statt, aber ich war ja halt nur auf einer kurzen Schnuppertour.
Andorra ist ein offensichtlich wohlhabendes und ruhiges Land, sieht wie ein riesiges Ski-Resort mit integrierter Shopping-Meile. Was Altes zu finden ist ehe schwer.
In Spanien war ich auf den Spuren der Erinnerungen in Figueres und Gerona. Sehr interessant fand ich das Dörfchen Rupit. Castellfollit de la Roca - eher weniger.
Cadaqués und Roses sind zu touristisch. Aber bei Roses gibt es geile Dolmen zu sehen.
Bei Girona besuchte ich eine Ausstellung der erotischen Skulpturen in freier Natur. Ziemlich amüsant)
Der eigentliche Badeurlaub verbrachte ich in Figueres (Hotel) und am Starand Platja de La Rubina. Kann man nicht meckern - es war genug Platz für alle da, Parkplätze reichlich vorhanden und umsonst, das Wasser warm, der Sand fein.
Frankreich war sauteuer, die Transportkosten haben um ca. 250 Euro mehr veranschlagt als geplant - habe vergessen, das Benzin dort teurer ist. Spanien ging so.
Trotzdem - ich war reif für Urlaub und Meer und es hat gutgetan.
Der nächste Urlaub - in 4 Wochen in Kroatien!
Gefallen haben mir vor allem die Spuren des Imperium Romanum, die ich auf meine Route ausgesucht habe - der gigantische Pont du Gard-Aquädukt und herrliche Amphitheater und Maison Carrée in Nîmes.
Durchaus interessant waren Foix am Rand der Pyrenäen und burgundische Mâcon.
Von Perpignan kann ich wenig berichten, eine typische südfranzösische Stadt.
Viaduc de Millau war 100 km Umweg durchaus wert.
Die Hauptstadt der Nudisten, Cap de Agde, war nichts besonderes im Vergleich mit baltischen FKK-Stränden, aber ich erlebte ja nur ein Stück des Strandes. Die eigentliche Action findet dort wohl abends in verschiedenen Locations statt, aber ich war ja halt nur auf einer kurzen Schnuppertour.
Andorra ist ein offensichtlich wohlhabendes und ruhiges Land, sieht wie ein riesiges Ski-Resort mit integrierter Shopping-Meile. Was Altes zu finden ist ehe schwer.
In Spanien war ich auf den Spuren der Erinnerungen in Figueres und Gerona. Sehr interessant fand ich das Dörfchen Rupit. Castellfollit de la Roca - eher weniger.
Cadaqués und Roses sind zu touristisch. Aber bei Roses gibt es geile Dolmen zu sehen.
Bei Girona besuchte ich eine Ausstellung der erotischen Skulpturen in freier Natur. Ziemlich amüsant)
Der eigentliche Badeurlaub verbrachte ich in Figueres (Hotel) und am Starand Platja de La Rubina. Kann man nicht meckern - es war genug Platz für alle da, Parkplätze reichlich vorhanden und umsonst, das Wasser warm, der Sand fein.
Frankreich war sauteuer, die Transportkosten haben um ca. 250 Euro mehr veranschlagt als geplant - habe vergessen, das Benzin dort teurer ist. Spanien ging so.
Trotzdem - ich war reif für Urlaub und Meer und es hat gutgetan.
Der nächste Urlaub - in 4 Wochen in Kroatien!