Rant: Pop'stars'
Habe gerade auf Pro 7 Galileo geguckt. Da gings um irgendso eine Popakademie. Was soll da so besonders dran sein? Musik kann man auch anderswo studieren! Oder lernt man da auch speziell was über die Hinterhältigkeiten der Industrie? Wie zum Beispiel dass man tanzen können muss. Oh klar, natürlich...Musiker müssen tanzen können. Ist ja nicht so, als würde es um die Musik gehen! Oh und geil aussehen muss man auch noch (Wenn man mit Talent nichts verkaufen kann - Sex sells!). Und am besten gehirnblond und/oder verzweifelt, damit man auch den ganzen Scheiß mitmacht, den die Leute von einem wollen.
Dieser ganze Popstar Mist geht mir tierisch auf den Sack. Oh ja, wie AUßERgewöhnlich der Berufswunsch von der, die wir da im Bericht gesehen haben, ist! Will ja sonst kein Schwein werden...außer vielleicht die paar tausend Leute, die zu diesen ganzen idiotischen Castingshows rennen. Wieso gibts die eigentlich noch? Und ich meine jetzt beides: die hoffnungsvollen Leute und die Shows. Das grenzt ja schon an Wahnvorstellungen, wenn man noch Hoffnung hat, dass man durch so eine Show groß rauskommt. Echt mal, wer kennt eigentlich noch die letzten Gewinner dieser Shows? Ich war gerade schwer am Überlegen, damit mir ein Name einfällt. Ach ja, Overground. Hat man von denen je wieder gehört? Nicht dass ich wüsste...und das ist auch gut so! Die waren eh alle nervig.
Tatsache ist, man wird da nur ausgenommen, die Produzenten und so drücken einem dämliche Musik und Stylings und was nicht alles auf. Popstar=sell out. Musiker sind Künstler und die machen ihre Musik wie sie das wollen. Sogenannte Popstars müssen sich das vorschreiben lassen - wozu soll das gut sein? Man kann natürlich hoffen, dass man irgendwann später eine Chance bekommt, sein eigenes Zeug zu machen. Aber bis jetzt scheint das noch nie jemandem gelungen zu sein.
Wie kann man eigentlich genug Hoffnung auf eine Karriere aufbringen, um sich von der Jury blöd anmachen zu lassen? Die spielen da mit den Gefühlen der Kandidaten. Andererseits: wer zu den Castings geht, ist selber schuld.
Dieser ganze Popstar Mist geht mir tierisch auf den Sack. Oh ja, wie AUßERgewöhnlich der Berufswunsch von der, die wir da im Bericht gesehen haben, ist! Will ja sonst kein Schwein werden...außer vielleicht die paar tausend Leute, die zu diesen ganzen idiotischen Castingshows rennen. Wieso gibts die eigentlich noch? Und ich meine jetzt beides: die hoffnungsvollen Leute und die Shows. Das grenzt ja schon an Wahnvorstellungen, wenn man noch Hoffnung hat, dass man durch so eine Show groß rauskommt. Echt mal, wer kennt eigentlich noch die letzten Gewinner dieser Shows? Ich war gerade schwer am Überlegen, damit mir ein Name einfällt. Ach ja, Overground. Hat man von denen je wieder gehört? Nicht dass ich wüsste...und das ist auch gut so! Die waren eh alle nervig.
Tatsache ist, man wird da nur ausgenommen, die Produzenten und so drücken einem dämliche Musik und Stylings und was nicht alles auf. Popstar=sell out. Musiker sind Künstler und die machen ihre Musik wie sie das wollen. Sogenannte Popstars müssen sich das vorschreiben lassen - wozu soll das gut sein? Man kann natürlich hoffen, dass man irgendwann später eine Chance bekommt, sein eigenes Zeug zu machen. Aber bis jetzt scheint das noch nie jemandem gelungen zu sein.
Wie kann man eigentlich genug Hoffnung auf eine Karriere aufbringen, um sich von der Jury blöd anmachen zu lassen? Die spielen da mit den Gefühlen der Kandidaten. Andererseits: wer zu den Castings geht, ist selber schuld.