Moin moin,
ich hab's geschafft - mein erster Ausflug in die unbekannten Tiefen des NC-17. *stolz ist*
Viel Spaß!^_^
Du riechst so gut
© Ziyal 10/2006
Fandom: SGA, Lorne/Teyla
Rating: NC 17
Disclaimer: Leider gehören die Jungs und Mädels nicht mir, sondern MGM, Cooper/Wright und ACME Shark Inc. Ansonsten hätt’ ich Major Lorne schon längst flachlegen lassen ^_^
A/N: Companion piece zu
counselor69s Story „Ausgeliefert“ (zu finden in ihrem LJ)- Frau K. hatte da so ein armes Bunny mit schuldlosen Beeren. Dieses possierliche Tierchen musste sie einfach teilen. Ergebnis: zwei Stories mit denselben Zutaten! Es ist auch eine passende Antwort auf den Prompt #6 ‚hart’ der ff25 Challenge, wie ich finde ^_^
Ein riesengroßes Dankeschön geht an unsere Beta Birgitt, die hier mal wieder ganze Arbeit geleistet hat. Verbliebener Blödsinn geht dann auf meine Kappe ;-)
Zusammenfassung: Andere Planeten, andere Früchte. Mit ungeahnten Folgen.
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Ich seh dich nicht
ich riech dich nur, Ich spüre Dich
ein Raubtier das vor Hunger schreit
wittere ich dich meilenweit
(Du riechst so gut - Rammstein)
„Handelsbedingungen auf MX347 festlegen, Grundnahrungsmittel vorhanden“ hatte auf seinem Memo zur Vorbesprechung gestanden. Major Nicholas Lorne war etwas verwundert gewesen, als er im Besprechungsraum erfahren hatte, dass er nicht mit seinem Marines nach MX347 gehen, sondern in Colonel Sheppards Team den Platz von McKay einnehmen sollte, der in seinem Labor unabkömmlich war. Für die Aushandlung der Details hatte Dr. Weir Teyla und ihn vorgesehen, Sheppard und Ronon sollten im Notfall die Verstärkung bilden. Sie vertraute auf sein Verhandlungsgeschick und er musste zugeben, dass er im Laufe der Zeit ein Talent für diese Dinge entwickelt hatte. Auf jeden Fall kam er immer mit akzeptablen Bedingungen zurück, was man von anderen Teams - allen voran Captain Radners - nicht unbedingt behaupten konnte.
Die Mission war für zwei Tage geplant. Es war das erste Mal, dass Lorne mit Teyla zusammenarbeitete, vom wöchentlichen Training abgesehen. Tag Eins war zur vollsten Zufriedenheit der Lantianer verlaufen. Er hatte mit Interesse verfolgt, wie sie die Verhandlungen gestaltete, und musste sich eingestehen, dass er beeindruckt war. Ihre charmant-herzliche und zuvorkommende, aber auch bestimmte Art, mit ihren Gastgebern umzugehen, hatte sie zu neuen Handelspartnern der Ishapianern gemacht.
Nun saß der Major zusammen mit Teyla, Sheppard und Ronon und den vier Clanführern der Ishapianer beim traditionellen Festschmaus, der sich glücklicherweise als entspannte Gesprächsrunde herausstellte. Das Mahl war hervorragend gewesen und der Wein köstlich, und zum Abschluss brachten Diener einen großen Teller mit verschiedenen Früchten an die Tafel. Obwohl er eigentlich schon satt war, sprachen ihn die leuchtend roten, an Physalis erinnernden Beeren an und er nahm sich eine Hand voll vom Teller. Teyla nahm sich auch ein paar Beeren und reichte den Teller dann an Sheppard und Ronon weiter, die sich ebenfalls bedienten.
Das Fruchtfleisch war weicher als erwartet und schmeckte erstaunlich süß - fast wie reife Birnen - und etwas Saft lief an seinem Kinn herunter. Er wischte es sich mit der Hand ab und leckte die Flüssigkeit von seinen Fingern. Diese Frucht machte Lust auf mehr und so aß er auch noch die übrigen Beeren und spülte den Rest mit dem letzten Schluck aus seinem Weinglas herunter. Auch wenn er im Dienst war, erlaubte er sich ein Glas Wein. Außerdem konnte ein Ablehnen von den Gastgebern möglicherweise als Affront aufgefasst werden
daher ging Lorne lieber auf Nummer Sicher.
Der Major lehnte sich in seinem Sessel zurück und ließ das Szenario auf sich einwirken. Der Glanz der vielen Kerzen wurde von den hellen Holzwänden des kleinen Raumes reflektiert und tauchte ihn in ein warmes Licht. Der sinnliche Duft der Beeren hing immer noch verführerisch in der Luft, wo er sich mit dem Aroma des verbrennenden Wachses vermischte und ihn ein wenig schwindelig werden ließ. Lorne wunderte sich ein wenig darüber, dass ihm dieser Duft so bewusst auffiel, denn sein Geruchssinn war normalerweise nicht sein besten ausgeprägte Sinnesorgan. Eingelullt von dem Duftgemisch beschränkte er sich auf das Beobachten.
Die Unterhaltungen plätscherten dahin, aber es war eindeutig, dass sich die Clanführer bald zurückziehen würden. Die Tafel wurde aufgehoben und man verabschiedete sich für die Nacht. Sheppard und Ronon wollten sich nach dem reichhaltigen Mahl noch ein wenig die Beine vertreten und so bot Lorne sich an, Teyla zu den ihnen zugewiesenen Quartieren zu begleiten.
Als sie das Versammlungshaus verließen, war es bereits tiefste Nacht. Außer ein paar einzelnen, noch beleuchteten Fenstern lag die Siedlung im Dunkeln; nur die schmale Sichel des abnehmenden Mondes spendete noch einen Hauch von Licht. Vereinzelt war ein nachtaktiver Vogel zu hören und der Wind brachte die Blätter der Bäume zum Rascheln. Ab und an waren noch leise das Gemurmel von sich entfernenden Stimmen zu hören, aber davon abgesehen herrschte absolute Stille.
Geredet hatten sie wahrlich genug für einen Tag, daher gingen sie schweigend nebeneinander her, in Gedanken bei den Ereignissen des Tages. Aber schon nach ein paar Schritten schweiften Lornes Gedanken ab. Sie passierten gerade eine Reihe von Häusern, in denen bereits alle Lichter gelöscht waren, aber trotzdem konnte er jede Einzelheit der Verzierungen an den Hauswänden und jeden Stein auf dem Weg deutlich erkennen. Er blinzelte ein paar Mal und schaute dann zu Teyla auf. Sie schien mit den Gedanken ganz weit weg zu sein, ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Er konnte die kleinen Grübchen sehen, obwohl sie das spärliche Mondlicht im Rücken hatten. Sehr interessant.
Das Rauschen der Blätter, die Geräusche aus dem Wald schienen deutlich lauter zu werden. Er kam ihm so vor, als hätte er zuvor seinen Gehörschutz getragen, und unmerklich schüttelte der Major den Kopf, als hätte er Wasser in den Ohren. Hab’ wohl etwas von dem Essen nicht vertragen.
Lorne sog die kühle Nachtluft ein. Deutlich nahm er jetzt den Geruch des nahen Waldes wahr - eine Mischung aus feuchtem Boden, Nadelhölzern und Wildkräutern. Dieses Gemisch wirkte ziemlich betörend und überrollte ihn wie eine Welle. Lorne hatte den Eindruck, jede einzelne Komponente wahrnehmen zu können, und diese Erfahrung überreizte seine Sinne. Es kam ihm fast so vor, als erwachte er abrupt aus einem Dämmerzustand und das pralle Leben stürzte auf ihn ein.
„Wow“, entfuhr es ihm und Teyla sah überrascht zu ihm herüber.
„Ist alles in Ordnung, Major?“, fragte Teyla, ein wenig besorgt.
„Alles bestens. Ich kann mich nur nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal bewusst einen Wald gerochen habe. Es ist … faszinierend“, erklärte Lorne, bemüht, sich seine Verwirrung nicht anmerken zu lassen.
„Ich habe auch schon bemerkt, dass der Wald hier sehr intensiv riecht“, sagte Teyla und Lorne fragte sich, ob sie auch dieselbe Erfahrung gemacht hatte oder ob er sich die Veränderung in seiner Wahrnehmung nur einbildete.
.
Am Ende des Weges konnte der Major das kleine Haus sehen, welches ihnen zur Verfügung gestellt worden war. Selbst auf die große Entfernung konnte er die wunderschönen Schnitzereien erkennen, mit denen die Tür verziert war. Normal war das auf jeden Fall nicht. <7>Ich sollte Dr. Beckett aufsuchen.
Während sie immer noch schweigend auf das Gebäude zugingen und Lorne sich über seine neuen Fähigkeiten wunderte, nahm er einen neuen Duft wahr. Zuerst konnte er ihn überhaupt nicht einordnen, aber sein Körper reagierte sofort darauf. Er bekam eine Gänsehaut und merkte, wie sich seine Nippel verhärteten und ihm seine Hose plötzlich sehr eng erschien. Er unterdrückte den Impuls, sich in den Schritt zu fassen und zu stöhnen, das war nicht das Verhalten eines kommandierenden Offiziers - schon gar nicht in Gegenwart einer Frau und Kameradin.
Ein paar Schritte weiter wusste er plötzlich, was er da wahrnahm: Teyla. Sie ging nur einen Meter neben ihm und er konnte sie riechen. Ihre Haut duftete nach Mandeln, gemischt mit ein wenig Schweiß, und in ihren Haaren hing der Duft des Raumes, im dem sie gegessen hatten. Und noch etwas anderes mixte sich darunter… sie war erregt! Diese Vorstellung brachte ihn fast um den Verstand und er merkte, wie sein Schwanz zu pulsieren begann und mit aller Kraft versuchte, sich aus dem Gefängnis Hose zu befreien. Er schloss kurz die Augen und versuchte, sich unter Kontrolle zu bringen, obwohl ihm jede Faser seines Körpers genau das Gegenteil befahl. Das, was sein Körper da verlangte, stand völlig außer Frage. Reiß dich zusammen, bis sie im Haus ist!
Das Haus war nur noch wenige Schritte entfernt und Lorne suchte krampfhaft nach einer halbwegs plausiblen Erklärung, warum er jetzt noch nicht schlafen gehen konnte. Als sie vor der Tür anhielten und er gerade seine Ausrede präsentieren wollte, drehte sich Teyla wortlos zu ihm um und nahm seine Hand. Die Berührung ihrer warmen Finger schickte einen Stromschlag durch seinen Körper. Ihr Daumen massierte sanft seinen Handrücken und ihre Fingerspitzen kreisten um sein Handgelenk. Lornes Nerven schienen zu explodieren. So etwas hatte er bei einer Berührung noch nicht erlebt. Er starrte Teyla einen Moment wie elektrisiert an. Überdeutlich hörte er das Rascheln ihrer Kleidung und ihr Geruch war so intensiv, dass ihm die Situation entglitt und die Triebe die Kontrolle übernahmen. Wie ein Ertrinkender klammerte er sich an seinen letzten Funken Verstand, wollte sich von ihr lösen.
„Teyla“, brachte er mühsam hervor und hörte mehr als deutlich, dass seine Stimme seinen Zustand transportierte. Sie klang rau und schwer vor Erregung. Doch anstatt seine Hand frei zu geben, drückte Teyla sie beruhigend und Lorne realisierte, dass er den Kampf gegen das Tier in sich verloren hatte. Mit einem dumpfen Stöhnen machte er einen Schritt nach vorne, presste Teyla mit seinem Gewicht gegen die Tür und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und ihrem Nacken. Er sog den Duft auf, der ihn schwindelig werden ließ. Sie stöhnte leise und presste ihre Hüften gegen seinen Unterleib. Sie hatte eine Hand in seinen Haaren vergraben und die andere knetete fordernd seinen Po.
Sein Schwanz erreichte einen schmerzhaften Härtegrad und seine Hände begannen fieberhaft, sich einen Weg unter ihr Top zu bahnen. Mit seiner Zunge arbeitete er sich die sanfte Kurve ihres Nackens entlang, was ihr ein wohliges Schnurren entlockte und sie ihrerseits ihren Mund an seinen Hals bringen ließ wo sie genüsslich begann, an seinem Ohrläppchen zu knabbern.
Seine Hände wühlten sich durch die Schichten ihrer Kleidung und fanden die zarte Haut ihres Rückens. Er spürte, wie sich ihre Härchen aufstellten, als seine linke Hand weiter nach oben wanderte und die Rechte sich sacht in ihre Hose schob. Ihre Hand hatte sich inzwischen ebenfalls in den Bund seiner Hose geschoben. Mit ihren Fingernägeln zog sie die feine Linie seiner Fuge nach. Er legte den Kopf in den Nacken und stöhnte auf, aber Teyla presste sich mit dem ganzen Körper an ihn und verschloss seinen Mund mit einem hungrigen und fordernden Kuss.
Mit Bedauern stellte er fest, dass sie ihre Hand aus seiner Hose zog, nur um gleich darauf festzustellen, dass sich die Tür öffnete. Instinktiv schlang er einen Arm um ihre Taille, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor. Ohne den Kuss zu beenden, stolperten sie in den dunkeln Raum und er schloss die Tür mit einem Tritt hinter sich. Lorne öffnete kürz die Augen, damit sie nicht gegen irgendwelche Möbelstücke liefen. Obwohl es stockdunkel im Raum war, erkannte er, dass sie in einem kleinen Flur standen. Er zögerte einen Augenblick, weil er nicht wusste, wem welcher Raum zugeteilt worden war und er wollte es tunlichst vermeiden, von Sheppard und Ronon überrascht zu werden. Er wollte auch lieber gar nicht daran denken, was passierte, wenn einer von beiden herausfand, was zwischen ihm und Teyla passierte. Sie bemerkte sein Zögern, öffnete ein Auge und sagte nur „links“. Lorne navigierte sie beide zu der linken Tür und stieß sie auf.
Hinter der Tür befand sich ein kleiner Raum mit einem Fenster an der gegenüberliegenden Wand, unter dem ein Bett stand. Ein Tisch mit zwei Stühlen links davon und ein Kleiderschrank in der rechten Ecke rundeten das Bild ab. Auf dem Tisch sah er einen Rucksack.
„Mein Zimmer. Keine Überraschungen“, murmelte Teyla, die sich von ihm löste, sich umdrehte und ihn gegen die Tür presste, die mit einem satten *rumms* ins Schloss fiel. Die Knöpfe seines Hemdes flogen durch den Raum, als sie unwirsch versuchte, ihn schnellstens seiner Kleidung zu entledigen. Das Hemd glitt von seinen Schultern und sofort begann sie, an seinem Schlüsselbein entlang Richtung Schulter zu knabbern und ihre Hände fordernd über seinen Brustkorb wandern zu lassen.
Ihre Zunge glitt über seinen Brustkorb und als sie seinen Nippel berührte, jagte ein Stromstoß durch seinen Körper. Gierig begann sie, daran zu knabbern, und Lorne hatte das Gefühl, seine Hose würde gleich platzen. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann er das letzte Mal eine solch starke Erektion gehabt hatte - und diese verlangte umgehend Aufmerksamkeit.
Teyla war dies durchaus aufgefallen und sie war bereits vor ihm auf die Knie gegangen. Sie arbeitete sich systematisch an seinem Bauch entlang in Richtung Hosenbund, ließ ihre Zunge daran entlang wandern und fasste ihm gleichzeitig ins Gemächt. Diese Berührung kam so überraschend, dass ihm ein kurzer Schrei herausrutschte und er sich nach vorne beugte, von ihr aber bestimmt zurück an die Tür gedrückt wurde.
Als sie sicher war, dass er in dieser Position bleiben würde, ließ sie ihre Hände wieder an seinem Körper herunter gleiten und nach ein paar gezielten Handgriffen waren seine Hosen auf die Knöchel gerutscht. Während Teyla bereits die Innenseiten seiner Schenkel leckte, schaffte Lorne es gerade noch, sich seiner Schuhe und Hosen zu entledigen, bevor Teylas Geschicklichkeit ihn endgültig seines Verstandes beraubte.
Teyla strich langsam und aufreizend mit ihren Fingernägeln an seinen Hoden entlang und bis zu seinem Anus. Lorne keuchte und musste sich am Türrahmen festhalten, um nicht sofort über sie herzufallen. Er glaubte, jede Faser in seinem Körper zu spüren, und sie reagierten alle wie auf Speed, je mehr er Teylas wachsende Erregung riechen konnte. Sie presste eine Hand gegen seinen Bauch, um ihm unmissverständlich klar zu machen, dass es nicht seine Zeit war. Sie ließ ihre Finger ein paar Mal um seinen Anus und die Hoden kreisen, sodass sein praller Schwanz wie elektrisiert zuckte.
Er roch nun auch seine eigene Erregung, die inzwischen schon an seiner Eichel herunter tropfte, und dieser Duft mischte sich mit dem Geruch ihrer Erregung. Ein Schauer lief über seinen Körper und Teyla nutzte den Moment, um sein großes und heißes Glied in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Lorne biss sich auf die Lippen und ein erregtes Grollen entwich seinem Mund. Er wusste, dass er dieses Tempo nur noch ein kurze Weile aushalten konnte, und Teyla schien gezielt darauf hin zu arbeiten, denn nun knabberte und leckte sie seinen Schaft und seine Eichel, hatte sich aber auch die Finger befeuchtet und kreiste mit dem Zeigefinger um den empfindlichen Eingang. Dann merkte er, wie sie den Finger sanft, aber bestimmt in ihm versenkte.
Lorne bäumte sich auf und ein gestöhntes „Oh mein Gott“ entfuhr ihm. Das war eine gänzlich neue Erfahrung für ihn. Seine Sinne schienen zu explodieren. Er hatte nie gedacht, dass ihn dies so anmachen könnte, und es war ihm klar, dass er jeden Moment kommen würde. Teyla saugte nun hart an seinem Schwanz und ließ dabei ihren Finger in seiner heißen Öffnung kreisen. Ein, zwei Mal schob er seine Hüften nach vorne, dann bäumte er sich mit einem Schrei auf und sein Glied entlud sich wie in einer Explosion. Ihm wurde schwindlig und er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Nach einer kleinen Ewigkeit nahm er Teylas klebrige Hände auf seiner Brust wahr, die ihn sanft festhielten, damit er nicht an der Tür herunter rutschte. Es war zwar schon viel zu lange her, dass er mit einer Frau zusammen gewesen war, aber er hätte nie gedacht, dass eine längere Abstinenz sich so extrem auswirken konnte.
Sie küsste ihn sanft auf den Mund und Lorne schlug die Augen auf. In ihrem Gesicht sah er ein Glitzern, welches ihm ganz klar zu verstehen gab, dass das Spiel weiterging. Sie presste ihren Körper gegen seinen und begann, ihre Hüften kreisen zu lassen. Während sie an seinem Hals knabberte, bearbeitete die eine Hand seinen Nippel und die andere Hand strich sanft über seinen Rücken. Er bemerkte, dass in sein bestes Stück bereits wieder Leben zurückkehrte.
„Du riechst so gut“, flüsterte sie ihm ins Ohr und er beantwortete dies mit einem tiefen Knurren, denn er hatte erneut ihre Erregung wahrgenommen. Sofort rauschte sein Blut wieder in die Schwellkörper.
„Und du erst…“, knurrte er. „Ich habe dich schon vor der Tür gerochen… Das macht mich so wild.“
„So, tut es das?“, fragte sie in einem herausfordernd aufreizenden Tonfall und umfasste seinen bereits wieder voll erigiertem Schwanz, was ihm ein weiteres Stöhnen entlockte.
Er wischte mit einer Hand ihre Haare aus dem Nacken, um erneut ihren köstlichen Hals zu erkunden. „Ist es nicht offensichtlich?“, fragte er, mit den Lippen bereits ihre Haut berührend und ihren sinnlichen Duft inhalierend.
„Nicht offensichtlich genug“, gab sie zurück und ließ ihre Hand vom Rücken zum Po herunter gleiten, in den sie ihre Nägel fordernd versenkte. Eine erneute Duftwelle stieg von ihr auf - heiß und feucht und einladend.
Die Vorstellung, mit seinen Fingern sanft in sie einzudringen und ihre Leidenschaft wie einen Film an seinen Fingern zu spüren, ließ ihn laut aufstöhnen. Er schob sie ein wenig von sich weg, um an die Schnürung ihres Tops zu gelangen. Mit ein paar schnellen Bewegungen hatte er die Kordel aus den Ösen gezogen und ließ diese zusammen mit dem Top zu Boden fallen. Mit beiden Händen packte er ihre Schultern und drehte sie herum, sodass nun ihr Rücken an seiner Brust lehnte und ihr Kopf an seiner Schulter ruhte. Fordernd strichen seine Hände über ihren nackten Bauch nach oben. Mir beiden Händen umfasste er ihre wohlgeformten Brüste und begann, die harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben.
Nun war es an Teyla zu stöhnen und sie rieb ihren Po genussvoll an seinem Schwanz. Diese Bestätigung ließ seine Erektion gleich noch ein bisschen praller werden. Seine Zunge leckte an ihrem Hals entlang und seine Finger kneteten und kratzen über ihre Nippel, während sie weiter schnurrte und stöhnte und sich an seiner Erektion rieb. Das Rascheln und das Kratzen des Stoffes über seine Eichel steigerten seine Verlangen noch weiter. Langsam ließ er eine Hand an ihrem Bauch herunter und unter ihren Hosenbund gleiten und sie schmiegte sich erwartungsvoll noch dichter an ihn und stöhnte leise.
Seine Finger passierten das sanft gekräuselte Haar und schon erreichten seine Finger ihre Spalte. Sanft schob er seine Hand weiter, bis seine Fingerspitzen über ihre Klitoris strichen. Teyla bäumte sich auf und stöhnte. Seine Finger bewegten sich fordernd über die empfindliche Stelle hin und her. Sie presste sich noch mehr an ihn und provozierte ihn mit lasziven und bettelnden Bewegungen. Ihre Hände fanden und umfassten sein pralles Glied und rieben es zwischen den Handflächen, während seine Finger ihren Eingang fanden und er zwei darin versenkte. Teyla keuchte auf und als Lorne seine Finger zurückzog und ihren Saft an seinen Fingern spürte, war es um seine Selbstbeherrschung geschehen.
„Ich will Dich“, keuchte er in ihr Ohr, schob sie auf das Bett zu und warf sie bäuchlings darauf. Im selben Moment war er auch schon über ihr, drehte sie herum und zog ihr mit gierigen Bewegungen Schuhe und Hose aus. Teyla war mit dem Kopf aufs Kissen hochgerutscht und sah ihn nun voller Verlangen an. Er verharrte einen Moment, um sich an dem Anblick ihres Körpers zu ergötzen. Sie war schön und ihr muskulöser, wohlgeformter Körper glühte vor Erotik. Er konnte gar nicht fassen, wer ihn da als Bettgenossen gewählt hatte.
Langsam und geschmeidig ließ Lorne seinen Körper über ihren gleiten, platzierte sich zwischen ihren Beinen und verschloss ihren Mund mit einem leidenschaftlichen und verlangenden Kuss. Sein Schwanz forderte Einlass, aber sie ließ nur zu, dass seine Eichel über ihre Klitoris strich. So schob er eine Hand in ihren Schoß und ließ erneut zwei Finger in ihrer feuchten Höhle verschwinden, während sein Mund ihre Brust suchte. Er knabberte an ihrem Nippel und da ihre Finger sich in das Laken krallten, gefiel ihr wohl, was er da tat. Nun begann er, ihren Bauch mit Küssen zu bedecken und sich langsam nach unten vorzuarbeiten.
Schließlich kniete er sich zwischen ihre Beine und hob ihre Hüften an. Ihr Saft tropfte schon aus ihr heraus und der Geruch brachte ihn fast um den Verstand. Sein Schwanz schien die Grenzen seiner Dehnbarkeit erreicht zu haben und seine Hoden waren schmerzhaft angeschwollen. Mit einem wilden Grunzen versenkte er seine Zunge in ihr und sie schrie auf in Extase. Seine Zungenspitze umspielte ihre Klitoris und Teyla wand sich unter seinen Liebkosungen. Er leckte sie wild und fordernd, bis er das sanfte Zittern ihres Orgasmus bemerkte und ihr Körper die Spannung verlor. Sanft legte er sie wieder auf das Bett und legte sich halb auf sie, halb neben sie.
Während sich Teylas Atmung langsam beruhigte, streichelte Lorne sie sanft. Sein immer noch pralles Glied presste gegen ihren Schenkel. Langsam öffnete sie die Augen, drehte den Kopf zu ihm und lächelte ihn an. Dann lehnte sie sich zu ihm herüber und küsste ihn, lang und zärtlich. Schließlich legte sie sich auch auf die Seite, rieb ihren Busen an seinem Brustkorb und küsste ihn erneut, dieses Mal deutlich leidenschaftlicher. Er rollte sich auf den Rücken, schlang die Arme um sie und zog sie auf sich. Automatisch spreizten sich ihre Beine und sie ließ ihre Hüften auf seinem Bauch kreisen. Lorne spürte ihre immer noch heiße und feuchte Spalte. Sein Glied pochte wie wild vor Lust und seine Eichel war wieder feucht.
Teyla schob sich weiter nach unten und mit einem *flutsch* steckte sein Glied bis zum Anschlag in ihr. Lorne stöhnte auf. Er hatte schon fast vergessen, wie es sich anfühlte, in einer Frau zu sein. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich geil, dass er all seine Konzentration brauchte, um nicht sofort zu kommen. Teyla schien dies zu spüren, denn sie bewegte sich nicht, sondern bedeckte seinen Hals und Mund mit Küssen. Als er sich wieder entspannt hatte, setzte Teyla sich auf und begann, ihre Hüften langsam kreisen zu lassen. Sein Atem ging unregelmäßig, da es ihn einiges an Anstrengung kostete, sich nicht gehen zu lassen. Er wollte diesen Moment auskosten, solange es ging. Doch bei dem Anblick dieser schonen Frau, die ihn ritt, fiel es ihm unglaublich schwer. Er hob seine Hände, umfasste ihre Brüste und knetete die Nippel erneut, woraufhin Teyla aufstöhnte und ihre Muskeln anspannte. Das war fast zu viel für ihn.
„Wenn Du so weiter machst, komme ich gleich, aber das will ich nicht.“ Seine Stimme klang rau vor Erregung.
Mit einem aufreizenden Lächeln hob Teyla die Beine und drehte sich auf ihm sitzend um und lehnte sich zurück, sodass ihr Rücken nun auf seiner Brust lag. Die Bewegung hatte ihn fast seine Selbstbeherrschung gekostet und er keuchte schwer. Sie rutschte ein wenig von ihm herunter und lag nun etwas schräg auf ihm. Das ermöglichte Lorne, mit der einen Hand und dem Mund ihre Nippel zu kosen und mit der anderen Hand ihre Klitoris weiter zu reizen, während er selbst das Tempo der Stöße bestimmen konnte. Teyla wand sich und stöhnte unter seinen Liebkosungen und wieder konnte er ihre wachsende Leidenschaft deutlich riechen. Sie war kurz vor dem Höhepunkt und so beschleunigte er seine Bewegungen. Ihr Stöhnen wurde lauter und kurz bevor er selbst kam, schob Lorne sie von sich, rutschte zwischen ihre Beine, hob ihr Becken an und stieß seinen Schwanz voller Leidenschaft in sie hinein. Ein paar schnelle und heftige Stöße und Teyla bäumte sich stöhnend auf. Einen Moment später folgte er ihr laut ächzend und brach unter der Welle der Ekstase über ihr zusammen.
Es dauerte eine Weile, bis sie wieder zu Atem gekommen waren. Lorne rollte von Teyla herunter und zog sie in seine Arme. Die Anstrengung forderte ihren Tribut, denn sie kühlte sehr schnell aus. Lorne schaffte es, die Decke unter ihnen beiden hervorzuziehen und decke sie beide zu. Teyla kuschelte sich an ihn, legte ihren Kopf auf seine Schulter und seufzte zufrieden. Er schaute zu ihr herunter, strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schüttelte sacht den Kopf. Teyla hob den Kopf.
„Warum schüttelst du den Kopf, Nicholas?“, fragte sie und hatte einen leicht alarmierten Ausdruck in den Augen.
„Nichts. Es ist nur … ich meine, wir kennen uns kaum und eigentlich dachte ich nie daran, dass irgendwann mal … dass ich die Chance bekäme, dich näher kennen zu lernen, geschweige denn, dich erleben zu dürfen.“
Lorne wusste, dass er in dieser Art Situation immer sehr offen und verletzlich war, aber dieses Erlebnis unterschied sich von den Dates und One Night Stands, die er auf der Erde gehabt hatte. Teyla verwirrte ihn mehr als alle anderen Frauen und das seit dem Moment, als sie ihn beim Training das erste Mal ungraziös auf die Matten geschickt hatte.
Sie lächelte ihn liebevoll an, legte ihren Kopf zurück auf seine Schulter und begann, mit den Fingern über seine Brust zu streichen.
„Bei meinem Volk heißt es: ‚Die Dinge, die geschehen sollen, werden geschehen. Das Wann und Wo entscheidet das Schicksal.’ Ich habe schon bei unserem ersten Treffen gemerkt, dass du ein besonderer Mensch bist, Nicholas, aber ich habe mich dem Schicksal überlassen und darauf vertraut, dass geschehen würde, was geschehen soll. Und das Schicksal hat uns gefunden.“
Lorne spürte förmlich das Lächeln auf ihrem Gesicht. Trotzdem beschäftige ihn bereits der Gedanke an den nächsten Tag und wie es wohl weiter gehen sollte. Jetzt war irgendwie alles anders und mit Schreck fielen ihm Sheppard und Ronon wieder ein. Teyla musste seine Gedanken erahnt haben.
„Du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Sie respektieren mich und meinen Willen. Sie sind wie Brüder, die ihre Schwester schützen wollen.“
„Ich weiß nicht, ob mich das beruhigen soll“, antwortete er mit einem halbherzigen Grinsen im Gesicht.
Teyla kuschelte sich wieder an ihn, ließ ihre Hand weiter über seinen Brustkorb wandern.
Es ließ Lorne keine Ruhe, er musste wissen, wie es nun weiter gehen sollte.
„Und was ist morgen, Teyla?“
Sie schaute zu ihm hoch, die Lider schon halb geschlossen, aber immer noch lächelnd.
„Vertraue dem Schicksal, es wird uns den Weg schon zeigen. Wir sollten ruhen, denn wir haben einen langen Tag vor uns. Ich wünsche dir eine gute Nacht“
Mit diesen Worten zog sie die Decke bis zum Kinn hoch, schlang ein Bein um seine und legte den Arm über seine Brust.
„Gute Nacht“, murmelte er, aber trotz seiner Erschöpfung schlief er nicht gleich ein. Er fragte sich, was das Schicksal wohl für ihn vorgesehen hatte. Dieser Tag war mehr als sonderbar gewesen und er würde ihn sicher noch lange beschäftigen.
Am nächsten Morgen behandelte Teyla ihn, als wäre es das Normalste der Welt, dass sie die Nacht mit ihm verbracht hatte.
Sheppard und Ronon hatten nicht am Frühstück teilgenommen und sie vermuten, dass sie gemeinsam jagen oder Sport treiben würden. Für sie gab es auch nicht wirklich etwas zu tun.
Den ganzen Tag über hatte Teyla ihm immer wieder viel sagende Blicke zugeworfen und ihm ihr spezielles Lächeln geschenkt - welches sonst nur ihren engsten Freunde vorbehalten war. Nach anfänglicher Unsicherheit entspannte sich Lorne zusehend und gewann seine Selbstsicherheit und seinen Charme zurück.
Zur verabredeten Zeit tauchten die anderen am Stargate auf. Lorne fiel auf, dass Sheppard irgendwie mitgenommen aussah, und Ronon … er konnte nicht beschreiben, was mit dem Satedaner los war. Teyla hatte ihm nur kurz zugeflüstert, sie wäre sicher, dass da etwas im Argen läge.
Sie kehrten mit guten Ergebnissen und einigen Körben voll Lebensmittel zurück nach Atlantis. Dr. Weir hatte sie sehr gelobt und beiden als Dank einen Korb Lebensmittel überlassen. Bevor Lorne nach dem Debriefing zur Waffenkammer ging, zupfte Teyla ihn am Arm.
„Hast du Lust, nachher ein leichtes Abendessen einzunehmen? In dem Korb waren viele Früchte, auch diese Beeren von gestern Abend.“
Lornes Herz machte einen Satz. So aufgeregt hatte er sich schon lange nicht mehr wegen einer Frau gefühlt.
„Aber gerne doch“, entgegnete er. „ Um 8 Uhr bei dir?“
Teyla neigte den Kopf und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht marschierte Lorne zur Waffenkammer.
Er hatte noch nie so eine erfolgreiche Mission erlebt.
--ENDE--