Umzug nach Wien / Arbeit
T. und ich sind gemeinsam nach Wien in eine Wohnung gezogen (20. Bezirk - Brigittenau). Wir haben alle Möbel komplett gekauft; es hat ziemlich lange gedauert bis alle Möbeln, die Küche etc. geliefert wurden. Unser Bad und WC wurde komplett neu gemacht und von der BWS bezahlt. Da mein Vater dort arbeitet und er uns die Wohnung vermittelt hat.
Die Wohnung hat ungefähr 80 m², die Miete beträgt ungefähr 525 Euro. Um mir das überhaupt leisten zu können, gehe ich seit 11. Oktober 2010 arbeiten (Büro von einem Architekten im 2. Bezirk).
Er verlangt mir ganz schön viel ab, aber ich konnte bis her viele Erfahrungen sammeln (Beispielsweise koordiniere ich Termine, übernehme den Telefondienst, verteile Post, mache Botengänge und Einkäufe, schreibe an Gutachten, Stellungnahmen für Jurysitzungen und vor allem bin ich das Sprachrohr zu meinen Kollegen)
Mit meinen Kollegen und Kolleginnen verstehe ich mich eig. wunderbar, wobei es anfangs auch einige Anlaufschwierigkeiten bei meiner Kollegin gab, mit der ich am engsten zusammenarbeite, da sie der Meinung war, sie kann über mich bestimmen. Aber das hat sich gelegt und mittlerweile gibt es nur noch Unstimmigkeiten zwischen meinem Chef und mir. Für die Arbeit die ich mache, verdiene ich meiner Meinung nach VIEL zu wenig (1066 netto - 1300 brutto, 40 Stunden Woche, oft Überstunden), weil er so knausrig und geizig ist. Er ist wie ein Kleinkind, bei jedem noch so kleinen Problem, wendet er sich innerhalb von Sekunden (meist telefonisch) an mich. Ich brauche oft Ewigkeiten, um Arbeiten auszuführen (die eigentlich kurz dauern könnten), da er mich ständig anruft oder das andere Telefon läutet und meine Konzentration verloren geht.
Dadurch, dass ich das Sprachrohr zu allen Leuten bin, lässt er den Ärger oft an mir aus, wenn andere nicht das tun, was er sich vorgestellt hat. Was mich noch stört ist, dass er jede noch so simple Sache, so extrem schwierig gestalten kann.
Ich erledige meine Arbeiten wirklich perfekt; sogar von einer meiner Arbeitskollegin habe ich das Kompliment bekommen, dass ich überqualifiziert bin. Das ist auch der Grund, warum sich mein Chef immer sofort an MICH wendet.
Jedenfalls habe ich mich entschlossen zu kündigen, um in einer anderen Firma Erfahrungen zu sammeln. Aber der Hauptgrund ist, dass ich diese ganzen Schikanen und Fertigmacherei von meinem Chef satt habe und ich teilweise mit einer riesen Wut nach Hause gehe und so müde bin, dass ich nur noch ins Bett fallen kann. Er merkt nicht, WIE ich mich abrackere. Aber er wird sehen was er an mir hatte, wenn ich weg bin. Da bin ich mir sicher.
Da ich mittlerweile schon ein halbes Jahr für dieses Büro arbeite, weiß ich viele Dinge, die wertvoll sind und die ein neuer Mitarbeiter nicht so schnell erlernen kann. Ihm ist gar nicht klar, wie wertvoll ein Mitarbeiter ist, der dem Unternehmen lange bleibt, da es in diesem Büro bisher niemand lange ausgehalten hat.
Die Wohnung hat ungefähr 80 m², die Miete beträgt ungefähr 525 Euro. Um mir das überhaupt leisten zu können, gehe ich seit 11. Oktober 2010 arbeiten (Büro von einem Architekten im 2. Bezirk).
Er verlangt mir ganz schön viel ab, aber ich konnte bis her viele Erfahrungen sammeln (Beispielsweise koordiniere ich Termine, übernehme den Telefondienst, verteile Post, mache Botengänge und Einkäufe, schreibe an Gutachten, Stellungnahmen für Jurysitzungen und vor allem bin ich das Sprachrohr zu meinen Kollegen)
Mit meinen Kollegen und Kolleginnen verstehe ich mich eig. wunderbar, wobei es anfangs auch einige Anlaufschwierigkeiten bei meiner Kollegin gab, mit der ich am engsten zusammenarbeite, da sie der Meinung war, sie kann über mich bestimmen. Aber das hat sich gelegt und mittlerweile gibt es nur noch Unstimmigkeiten zwischen meinem Chef und mir. Für die Arbeit die ich mache, verdiene ich meiner Meinung nach VIEL zu wenig (1066 netto - 1300 brutto, 40 Stunden Woche, oft Überstunden), weil er so knausrig und geizig ist. Er ist wie ein Kleinkind, bei jedem noch so kleinen Problem, wendet er sich innerhalb von Sekunden (meist telefonisch) an mich. Ich brauche oft Ewigkeiten, um Arbeiten auszuführen (die eigentlich kurz dauern könnten), da er mich ständig anruft oder das andere Telefon läutet und meine Konzentration verloren geht.
Dadurch, dass ich das Sprachrohr zu allen Leuten bin, lässt er den Ärger oft an mir aus, wenn andere nicht das tun, was er sich vorgestellt hat. Was mich noch stört ist, dass er jede noch so simple Sache, so extrem schwierig gestalten kann.
Ich erledige meine Arbeiten wirklich perfekt; sogar von einer meiner Arbeitskollegin habe ich das Kompliment bekommen, dass ich überqualifiziert bin. Das ist auch der Grund, warum sich mein Chef immer sofort an MICH wendet.
Jedenfalls habe ich mich entschlossen zu kündigen, um in einer anderen Firma Erfahrungen zu sammeln. Aber der Hauptgrund ist, dass ich diese ganzen Schikanen und Fertigmacherei von meinem Chef satt habe und ich teilweise mit einer riesen Wut nach Hause gehe und so müde bin, dass ich nur noch ins Bett fallen kann. Er merkt nicht, WIE ich mich abrackere. Aber er wird sehen was er an mir hatte, wenn ich weg bin. Da bin ich mir sicher.
Da ich mittlerweile schon ein halbes Jahr für dieses Büro arbeite, weiß ich viele Dinge, die wertvoll sind und die ein neuer Mitarbeiter nicht so schnell erlernen kann. Ihm ist gar nicht klar, wie wertvoll ein Mitarbeiter ist, der dem Unternehmen lange bleibt, da es in diesem Büro bisher niemand lange ausgehalten hat.