(no subject)
Nachdem ich am Samstag gut in Alem angekommen bin war abends gleich ein 50.ster Geburtstag zu dem ich mitgenommen wurde. Ich wusste nicht genau, wer die Frau war, aber alle dachten eigentlich, wir kennen uns. Ist halt jemand von der Gemeinde und von daher war das auch sehr wahrscheinlich! Naja am Ende kannte sie mich dann doch nicht, aber was solls, ich kannte ihre Tochter und es war ganz schoen. Nur ziemlich muede war ich. Danach die Woche verging sehr normal. Ich war fleissig am Waesche waschen, damit ich nicht dreckige Sachen einpacken muss. Und am Mittwoch morgen bekomm ich dann einen Anruf. Von Vivian. Hab erstmal gar nicht geschnallt, wer dran ist. Meine ehemalige Theaterlehrerin wars. Sie spricht spanisch und deshalb hat meine Ma sie gebeten in Alem anzurufen, weil meine Ma dachte, ich waer aus Brasilien noch gar nicht angekommen, weil ich mich danach nicht gemeldet habe. Aber ich war eben doch schon angekommen, war nur noch nicht online. Schusselig, ich weiss. Naja, war trotzdem nett :)
Am Freitag ging es dann nach Ituzaingo / Corrientes auf ein Camp mit den Jugendlichen der Kirche aus Alem und Obera. War ganz gut, hab mich mit allen supergut verstanden und am Ende wurde ich verabschiedet, auf argentinische Art und Weise mit Wasser, Sand, Senf, Saft, Tomaten und einem Bad im Fluss. Und als ich mich dann umziehen wollte hing mein Koffer auf dem Baum. ;) Gefahren sind wir in nem LKW. Hinten Matratzen rein und dann los. Das war echt lustig. Auf der Hinfahrt war es schon dunkel und relativ kalt, also haben wir uns irgendwann alle aufeinander geschmissen und ich musste natuerlich wieder am meisten leiden "Todos arrrriibbbaa de Nadine!" *chch*
Und dann als wir wieder in Alem waren hiess es Abschied nehmen von den Leuten aus Obera und das heisst, vor allem von Katerin mit der ich mich richtig gut verstanden habe.
Am Montag abend habe ich dann nochmal was mit denen aus Alem gemacht (Vale, Daia, Cyntia und Lela) und am Ende hiess es dann Abschied nehmen von Leo, weil er am Dienstag ein Treffen irgendwie hat. Naja, das war auch traurig, aber fuer mich war es irgendwie noch nicht richtig Abschied nehmen. Im Kopf war das "wegfahren" noch nicht angekommen.
Gestern dann der richtige Abschied von allen. Um 18.30 ging mein Bus. Gegen 18.15 musste ich also gehen und mich von den Kindern verabschieden. Ich wollte nicht heulen, hab trotzdem angefangen. Dann also zum Terminal wo Julia, Marina, Vale und Lela auf mich gewartet haben. Und dann hab ich erstmal weiter geheult. Von Julia und Marina hab ich einen Brief, ein Armband und eine Kette bekommen <3 und Valeria hat mir einen Flaschenoeffner geschenkt, damit ich bei jedem Bier an sie denke ;) Aber in Deutschland gibts ja kein Quilmes *chch* Naja, dann kam der Bus und es hiess wirklich Abschied nehmen. Am schlimmsten natuerlich von Mariana. Naja wie auch immer.
Heute morgen dann angekommen und jetzt gehts gleich ein bisschen durch BsAs, mal schaun, was ich so finde.
Morgen flieg ich nach hause... das ist sehr, sehr seltsam!
Am Freitag ging es dann nach Ituzaingo / Corrientes auf ein Camp mit den Jugendlichen der Kirche aus Alem und Obera. War ganz gut, hab mich mit allen supergut verstanden und am Ende wurde ich verabschiedet, auf argentinische Art und Weise mit Wasser, Sand, Senf, Saft, Tomaten und einem Bad im Fluss. Und als ich mich dann umziehen wollte hing mein Koffer auf dem Baum. ;) Gefahren sind wir in nem LKW. Hinten Matratzen rein und dann los. Das war echt lustig. Auf der Hinfahrt war es schon dunkel und relativ kalt, also haben wir uns irgendwann alle aufeinander geschmissen und ich musste natuerlich wieder am meisten leiden "Todos arrrriibbbaa de Nadine!" *chch*
Und dann als wir wieder in Alem waren hiess es Abschied nehmen von den Leuten aus Obera und das heisst, vor allem von Katerin mit der ich mich richtig gut verstanden habe.
Am Montag abend habe ich dann nochmal was mit denen aus Alem gemacht (Vale, Daia, Cyntia und Lela) und am Ende hiess es dann Abschied nehmen von Leo, weil er am Dienstag ein Treffen irgendwie hat. Naja, das war auch traurig, aber fuer mich war es irgendwie noch nicht richtig Abschied nehmen. Im Kopf war das "wegfahren" noch nicht angekommen.
Gestern dann der richtige Abschied von allen. Um 18.30 ging mein Bus. Gegen 18.15 musste ich also gehen und mich von den Kindern verabschieden. Ich wollte nicht heulen, hab trotzdem angefangen. Dann also zum Terminal wo Julia, Marina, Vale und Lela auf mich gewartet haben. Und dann hab ich erstmal weiter geheult. Von Julia und Marina hab ich einen Brief, ein Armband und eine Kette bekommen <3 und Valeria hat mir einen Flaschenoeffner geschenkt, damit ich bei jedem Bier an sie denke ;) Aber in Deutschland gibts ja kein Quilmes *chch* Naja, dann kam der Bus und es hiess wirklich Abschied nehmen. Am schlimmsten natuerlich von Mariana. Naja wie auch immer.
Heute morgen dann angekommen und jetzt gehts gleich ein bisschen durch BsAs, mal schaun, was ich so finde.
Morgen flieg ich nach hause... das ist sehr, sehr seltsam!