Criminal Minds: "Ausgefallene Geschenke" (Hotch/Reid)
Es klopfte und Hotch sah auf. Reid stand in der Tür, offenbar unsicher, ob er das Büro betreten sollte oder nicht. Hotch schmunzelte.
„Komm rein.“, forderte er das jüngste Mitglied des Teams auf und Reid gehorchte. Mit wenigen Schritten stand er am Schreibtisch.
„Ich…“, begann Reid und hielt Hotch eine flache Schachtel entgegen, die diesem erst jetzt auffiel, „hab hier eine Kleinigkeit für dich.“ Er beugte sich vor und reichte ihm das Geschenk. „Heute ist der letzte Tag vor Heilig Abend und…“, er stockte kurz, bevor er den Satz in einem hilflosen „naja“ enden ließ.
Hotch ergriff die Schachtel, dessen Form eindeutig erkennen ließ, was sich darin befand.
„Danke“, antwortete er und lächelte Reid an, „das wäre wirklich nicht nötig gewesen.“
Das junge Genie nickte und räusperte sich verlegen. „Ich weiß, aber ich wollte dir gerne etwas schenken.“
Hotchs Blick glitt zwischen dem Jungen und dem Geschenk hin und her, bevor er begann, an der Schleife zu nesteln. Bedächtig öffnete er den Karton und hob den Deckel hoch. Darunter kam wie er erwartet hatte eine Krawatte zum Vorschein. Er lächelte, als ihm mit einem Mal das Muster auf dem bedruckten Stoff ins Auge sprang. Neugierig hielte er die Krawatte höher und betrachtete sie eingehend.
„Spencer…“, Hotchs Stimme schwang zwischen amüsiertem Erstaunen und vorwurfsvollem Schrecken hin und her, „… ist das auf der Krawatte das, was ich vermute, das es ist?“
Reid beugte sich über den Schreibtisch und betrachtete den bunt bedruckten Stoff interessiert. „Brauchst du deine Brille?“, fragte er unschuldig und Hotch hörte das unterdrückte Lachen in der harmlos wirkenden Frage.
„Spence!“, grummelte Aaron und legte die Krawatte zurück in die Verpackung. „Diese Krawatte werde ich niemals in der Öffentlichkeit tragen können.“
Reid zuckte mit den Schultern und schlenderte entspannt Richtung Tür. Seine Hand legte sich auf den Griff und er drückte die Klinke. Bevor er den Raum verließ, drehte er sich noch einmal um, ein eindeutiges Grinsen im Gesicht.
„Wer hat was von Öffentlichkeit gesagt?“
„Komm rein.“, forderte er das jüngste Mitglied des Teams auf und Reid gehorchte. Mit wenigen Schritten stand er am Schreibtisch.
„Ich…“, begann Reid und hielt Hotch eine flache Schachtel entgegen, die diesem erst jetzt auffiel, „hab hier eine Kleinigkeit für dich.“ Er beugte sich vor und reichte ihm das Geschenk. „Heute ist der letzte Tag vor Heilig Abend und…“, er stockte kurz, bevor er den Satz in einem hilflosen „naja“ enden ließ.
Hotch ergriff die Schachtel, dessen Form eindeutig erkennen ließ, was sich darin befand.
„Danke“, antwortete er und lächelte Reid an, „das wäre wirklich nicht nötig gewesen.“
Das junge Genie nickte und räusperte sich verlegen. „Ich weiß, aber ich wollte dir gerne etwas schenken.“
Hotchs Blick glitt zwischen dem Jungen und dem Geschenk hin und her, bevor er begann, an der Schleife zu nesteln. Bedächtig öffnete er den Karton und hob den Deckel hoch. Darunter kam wie er erwartet hatte eine Krawatte zum Vorschein. Er lächelte, als ihm mit einem Mal das Muster auf dem bedruckten Stoff ins Auge sprang. Neugierig hielte er die Krawatte höher und betrachtete sie eingehend.
„Spencer…“, Hotchs Stimme schwang zwischen amüsiertem Erstaunen und vorwurfsvollem Schrecken hin und her, „… ist das auf der Krawatte das, was ich vermute, das es ist?“
Reid beugte sich über den Schreibtisch und betrachtete den bunt bedruckten Stoff interessiert. „Brauchst du deine Brille?“, fragte er unschuldig und Hotch hörte das unterdrückte Lachen in der harmlos wirkenden Frage.
„Spence!“, grummelte Aaron und legte die Krawatte zurück in die Verpackung. „Diese Krawatte werde ich niemals in der Öffentlichkeit tragen können.“
Reid zuckte mit den Schultern und schlenderte entspannt Richtung Tür. Seine Hand legte sich auf den Griff und er drückte die Klinke. Bevor er den Raum verließ, drehte er sich noch einmal um, ein eindeutiges Grinsen im Gesicht.
„Wer hat was von Öffentlichkeit gesagt?“