Krank und mehr langweiliges
Ja, wie ihr seht, Vorsätze sind schon etwas schlimmes, vor allem die guten, denn die schlimmen sind ja eh schon schlimm...
Nach Faulheit folgt Krankheit.
(Volksmund)
Und wieder sieht man, das der Volksmund doch manchmal recht haben kann, denn faul war ich die letzte Zeit irgendwie im Dauerzustand, mal abgesehen von dem Stress vor der kommenden Mathearbeit, aber mal ehrlich geschrieben, wer braucht denn in der Zukunft das Auflösen logarithmischer Gleichungen, außer vielleicht unsere Chemielehrerin, die unbedingt bilingualen Unterricht machen musste und nachdem alle Fakten über diesen Insider (bei dem ich ganz und gar nicht "geinsidet" war) aus meinem Kurzzeitgedächtnis gelöscht waren Ph-Werte mit Logarithmen vergleichen & errechnen musste.
Aber zurück zum Thema, die Arbeit ist gegessen und zurück werden wir sie vorraussichtlich erst nach den Osterferien (JA! Das ist leider noch eine Weile hin) bekommen, da unser Mathelehrer erst noch die Abi-Prüfungen korrigieren muss, die Krankheit kam dann urplötzlich unerwartet auf leisen Sohlen vorgestern Nacht.
Verwunderlich hierbei, dass mein Must-have im Winter die Strumpfhose war bzw. immernoch ist, doch im Moment ist leider nichts mit Röcken und schönen Kleidern, nachdem ich mir dieses Wochenende auf einem Lehrgang in Bartholomä (ja, das ist in der Pamba und ja, das kennt niemand weil es so abgelegen ist, und nein, das ist noch in Deutschland) eine heftige Erkältung, sowie Halsweh und Muskelkater an nur allen erdenklichen Körperstellen zugezogen habe, obwohl ich so dick eingemummelt war, wie noch nie diesen Winter...
Da ist mir der italienische Schriftsteller Curzio Malaparte lieber, denn der sagte treffenderweise
„Manche Menschen tun nichts […] aber das tun sie auf eine faszinierende Weise.“
Übrigens, Malaparte ist in Rom gestorben, hier also eine treffende Überleitung, denn ich muss mal wieder mein Fernweh etwas stillen. Per Zufall habe ich in einer langweiligen Englischstunde herausgefunden, dass nicht nur wir deutschen gerne kopieren, sondern auch die Engländer, denn, wer hätte es gedacht, Wanderlust ist auch ein englisches Wort und steht gerade eben für dieses "Fernweh". Wer mir nicht glauben will, schaut am besten einfach selber mal nach. Zum Glück ist Rom schon gebucht, denn der geplante Ersatzurlaub nach Barcelona fällt wohl eher ins Wasser, leider nicht ins Meerwasser Spaniens... Offizielle Begründung meines Dads, er habe nicht wirklich Lust zweimal im Jahr soweit weg zu fahren, ohne jemanden dabei, der sich auskennt. Naja, man könnte jetzt annehmen, das da ein gewisser jemand namens meine Stiefmutter vielleicht doch noch ein wenig (dazwischen) mitzureden hatte, aber wir wollen doch lieber an das gute im Menschen denken (auch wenn es die Stiefmutter ist). Ersatz also für den Ersatzurlaub soll nun Hamburg werden, wovon aber eigentlich nur ich begeistert bin, naja man wird sehen.
Und bevor ich noch meinen ganzen Bildschirm vollhuste oder meine Stimme noch rauer wird, als sie eh schon ist, höre ich jetzt auf meiner Kreativität (eher dem Revue-passieren meiner Lebenskarriere) freien Lauf zu lassen und dauern DIESES eine Lied hören...
Ohh watching me, hanging by a string
this time. Ohh easily, the climax of
the perfect lie.
Nach Faulheit folgt Krankheit.
(Volksmund)
Und wieder sieht man, das der Volksmund doch manchmal recht haben kann, denn faul war ich die letzte Zeit irgendwie im Dauerzustand, mal abgesehen von dem Stress vor der kommenden Mathearbeit, aber mal ehrlich geschrieben, wer braucht denn in der Zukunft das Auflösen logarithmischer Gleichungen, außer vielleicht unsere Chemielehrerin, die unbedingt bilingualen Unterricht machen musste und nachdem alle Fakten über diesen Insider (bei dem ich ganz und gar nicht "geinsidet" war) aus meinem Kurzzeitgedächtnis gelöscht waren Ph-Werte mit Logarithmen vergleichen & errechnen musste.
Aber zurück zum Thema, die Arbeit ist gegessen und zurück werden wir sie vorraussichtlich erst nach den Osterferien (JA! Das ist leider noch eine Weile hin) bekommen, da unser Mathelehrer erst noch die Abi-Prüfungen korrigieren muss, die Krankheit kam dann urplötzlich unerwartet auf leisen Sohlen vorgestern Nacht.
Verwunderlich hierbei, dass mein Must-have im Winter die Strumpfhose war bzw. immernoch ist, doch im Moment ist leider nichts mit Röcken und schönen Kleidern, nachdem ich mir dieses Wochenende auf einem Lehrgang in Bartholomä (ja, das ist in der Pamba und ja, das kennt niemand weil es so abgelegen ist, und nein, das ist noch in Deutschland) eine heftige Erkältung, sowie Halsweh und Muskelkater an nur allen erdenklichen Körperstellen zugezogen habe, obwohl ich so dick eingemummelt war, wie noch nie diesen Winter...
Da ist mir der italienische Schriftsteller Curzio Malaparte lieber, denn der sagte treffenderweise
„Manche Menschen tun nichts […] aber das tun sie auf eine faszinierende Weise.“
Übrigens, Malaparte ist in Rom gestorben, hier also eine treffende Überleitung, denn ich muss mal wieder mein Fernweh etwas stillen. Per Zufall habe ich in einer langweiligen Englischstunde herausgefunden, dass nicht nur wir deutschen gerne kopieren, sondern auch die Engländer, denn, wer hätte es gedacht, Wanderlust ist auch ein englisches Wort und steht gerade eben für dieses "Fernweh". Wer mir nicht glauben will, schaut am besten einfach selber mal nach. Zum Glück ist Rom schon gebucht, denn der geplante Ersatzurlaub nach Barcelona fällt wohl eher ins Wasser, leider nicht ins Meerwasser Spaniens... Offizielle Begründung meines Dads, er habe nicht wirklich Lust zweimal im Jahr soweit weg zu fahren, ohne jemanden dabei, der sich auskennt. Naja, man könnte jetzt annehmen, das da ein gewisser jemand namens meine Stiefmutter vielleicht doch noch ein wenig (dazwischen) mitzureden hatte, aber wir wollen doch lieber an das gute im Menschen denken (auch wenn es die Stiefmutter ist). Ersatz also für den Ersatzurlaub soll nun Hamburg werden, wovon aber eigentlich nur ich begeistert bin, naja man wird sehen.
Und bevor ich noch meinen ganzen Bildschirm vollhuste oder meine Stimme noch rauer wird, als sie eh schon ist, höre ich jetzt auf meiner Kreativität (eher dem Revue-passieren meiner Lebenskarriere) freien Lauf zu lassen und dauern DIESES eine Lied hören...
Ohh watching me, hanging by a string
this time. Ohh easily, the climax of
the perfect lie.