Manifest - Assassin’s Creed III (Videospiel)

Sep 01, 2013 13:31

Assassin’s Creed III - Read or Die

Geschichtsgeeks, Verschwörungstheoretiker, Scifi-Vergötterer, Liebhaber von Shakespeare-Bösewichten, Freunde von 007s Q-sein-jüngerer-Bruder, Architekturschwärmer, Apokalypsenfans - und natürlich Menschen, die gern Videospiele spielen!
Fühlen sich alle angesprochen? Wunderbar!

Herzlich willkommen zum Fandom-Manifest zu “Assassin’s Creed III”, dem fünften Teil einer Trilogie (Ubisoft, die Entwicklerfirma, weiß, wie man Geld macht, oh ja!) über Assassinen, Templer, die Erste Zivilisation (die ich aufgrund von Spoilergefahr nicht erwähnen werde. Hurra!) und der ewigen Frage, was stylischer ist: Baumwollkapuzen und Narben oder Clubringe aus dem Kaugummiautomaten!




1. AssCreed an sich - von Jerusalem bis New York
(Ja, wir wissen, dass die Kurzversion albern und pubertär ist)
Assassin’s Creed ist ein "historisches aktions-abenteuer offene welt schleich" Videospiel, das seinen Siegeszug auf den heimischen Konsolen und Computern im Jahr 2007 begann und anscheinend bis ans Ende aller Zeiten weiterlaufen wird oder zumindest so lange, dass meine Kinder und Kindeskinder sich ebenfalls noch die versteckte Klinge umschnallen und dem Papst eins auf die Zwölf geben können (dazu kommen wir noch).

Aufgrund des überwältigenden Anklangs, den das Spiel sowohl unter eingefleischten Zockern als auch bei Gelegenheitsspielern fand, gibt es mittlerweile eine unüberschaubare Anzahl an Merchandise-Artikeln (auch genannt die Geldverbrennungsmaschinerie), eine titanenhafte Fancommunity (yay!) und eine geradezu lächerliche Nummer an Spin-Offs und Hauptspielen (doppel-yay!).
Da die Fans Crossover zwischen dem 12. und 18. Jahrhundert lieben wie nichts sonst auf der Welt, gibt es hier einen kurzen Überblick über die anderen Hauptteile, damit ihr die Narbenbubis auseinander halten könnt.

In jedem der fünf Hauptteile gibt es einen Hauptcharakter aus der Vergangenheit sowie die immer wieder kehrende Cast von modernen Assassinen:


von gamepro.deVoilá unser Team Awesome bestehend aus Rebecca Crane, Desmond Miles, Shaun Hastings und Lucy Stillman (v.l.n.r.). Desmond ist derjenige, der mithilfe des sogenannten Animus (der schicke, rote Liegestuhl da) in die Rolle seiner Vorfahren schlüpfen kann, um deren Erinnerungen nachzuspielen. Lucy und die anderen helfen ihm dabei - Lucy mit Sachverstand, Rebecca mit IT-Fachwissen und Shaun mit trockenem, britischem Humor und historischem Knowhow.
Da alles, was mit den vieren zu tun hat, in rotleuchtendes Spoilerterritorum abdriftet, sei nur so viel gesagt: es endet in Tränen. Alles. Ohne Ausnahme.


Ja, diese Videospielreihe wird euch das Herz herausreißen, es vor euren Augen in kleine Stücke schneiden und schließlich glücklich lachend auf den kläglichen Überresten herumhüpfen.
Yippieh!

Nun zu den Hauptspielen:

Assassin’s Creed (I) - Altair Ibn La’Ahd, aka, der egoistischste und arroganteste Großkotz, den ihr je für die ersten paar Minuten eines Games spielen werdet, ist der Hauptcharakter dieses Spiels (keine Sorge, er wird besser). Er ist das herausragende Wunderkind des Assassinen-Ordens, doch aufgrund seiner erwähnten Schwächen (unsympathischer Sack!) wird er bereits zu Beginn des Spiels zu einem einfachen Rekruten degradiert und auf eine Mission geschickt, um den sogenannten „Edensplitter“ von den Templern zu stehlen (ein MacGuffin und der Kleber, der die fünf Spiele verbindet). Eh, ja, da wir ja die Guuuuten sind, ist das schon okay mit dem Stehlen, ehrlich!

An Altairs Seite erkundet man das von den Wirren des Dritten Kreuzzuges zerrissene Heilige Land im Jahr 1191, mit so touristisch attraktiven Zielen wie Jerusalem, Masyaf, Damaskus und Akkon. Doch statt sich hingebungsvoll den verschiedenen architektonischen Besonderheiten dieser schmucken Ortschaften zu widmen, ist Altair vollauf damit beschäftigt, Leute auszuhorchen, Wachen aus dem Weg zu gehen, Menschen zu meucheln und sich von Malik-„Ich-bin-besser-als-ihr-alle-zusammen“-Al-Sayf regelmäßig sagen zu lassen, was für ein miserabler Assassine er doch ist (auch das bessert sich).
Altair kann nicht schwimmen, im Übrigen - das Fandom liebt die Witze, die sich damit reißen lassen.

Assassin’s Creed II, Assassin’s Creed II: Brotherhood und Assassin’s Creed II: Revelations:
Übergehen wir die nächsten dreihundert Jahre, in denen anscheinend nichts von Interesse passiert ist, und voila! Florenz, 1459, der Schauplatz der Abenteuer unseres neuen Heldens: Ezio Auditore da Firenze!


von maltair.tumblr.comDas unten links ist übrigens das erste, was ihr von ihm zu sehen bekommt. Sexy, nicht wahr? (Da Ubisoft einen Knacks hat, dürft ihr während dieser Sequenz sogar ein paar Knöpfchen drücken, um zu beweisen, dass ihr nicht tot seid. Yay, Babyassassinen! Wie Babyrobben! Nur, dass die hier zurückstechen!)

Ahem, weiter im Text. Ezio Auditore ist ein Bankierssohn aus Florenz, der das dolce vita und die madonnas in vollen Zügen genießt (ja, er ist ein Macho - aber ein lieber) - bis im Jahr 1486 eine Tragödie über die Familie hereinbricht, und Ezio unfreiwillig entdeckt, dass sein Vater Giovanni und sein Onkel Mario den Assassinen angehören und alles in ihrer Macht Stehende tun, um den eisernen Griff zu brechen, in dem die Templer große Teile Italiens gefangen halten. Es beginnt ein unglaublicher Rachefeldzug Ezios durch alles, was Rang und Namen in der Renaissance hat. Er kämpft gegen die de’Pazzi, gegen Girolamo Savonarola und natürlich gegen die Borgia (diese Pestbeulen) und erfährt dabei immer mehr über die großangelegte Templerverschwörung sowie über die Edensplitter, die erneut ihren Weg in die Hände der Templer gefunden haben und jetzt dafür sorgen, dass diese Bastarde noch mächtiger werden.
An Ezios Seite stehen Leonardo da Vinci, als sein bester Freund, (ja. DER da Vinci!!!) Machiavelli als sein Mentor und der Fadenzieher im Hintergrund sowie La Volpe, der Anführer der Diebe von Florenz, und natürlich LORENZO DE MEDICI, als Geldgeber und einzige Autoritätsperson, die noch alle Tassen im Schrank hat.

In Assassin’s Creed II: Brotherhood geht es weiter mit Ezio, doch anstatt in der Toskana prügelt ihr euch nun in Rom und streitet mit den Templern um die Vorherrschaft in der Stadt.
Und ja, ihr könnt das Kolosseum kaufen. Nein, es bringt euch nichts. Aber fuck yeah, das Kolosseum!
Cesare Borgia hat Ezio erneut den Edenapfel entrissen und ihr müsst euch nun das Vertrauen der Söldner, Kurtisanen und Diebe in Rom sichern (ein Klacks für unseren charmanten Ezio), um den Einfluss der Borgia zunichte zu machen, damit ihr den Vatikan betreten und den Apfel in euren Besitz bringen könnt. Das Ganze ist natürlich nicht so einfach, zumal es auch Leonardo da Vinci nach Rom verschlagen hat und - ach dieser Comic illustriert das ganz gut:


von kleinkonan.tumblr.comYeah. Das war nicht so knorke, Leo. Aber du bist niedlich, deshalb verzeihen wir dir.

In Assassin’s Creed II: Revelations - SIND WIR IMMER NOCH BEI EZIO, WAS ZUR HÖLLE! DER MANN IST WEIT ÜBER FÜNZIG! GÖNNT IHM MAL NE PAUS…


von maltair.tumblr.com
O___O
Uhm, okay, mach weiter…
Diesmal durchstreift ihr Istanbul/Konstantinopel und trefft mit Oldzio Olditore auf neue Freunde, wie etwa Yusuf „Captain Obvious“ Tazim, den Anführer der ortsansässigen Bruderschaft.



Das sagt er wirklich. Genau so. Wort für Wort. Der Schlawiner.
Die Bruderschaft in Istanbul hilft euch bei der Beschaffung von Büchern und Edenscheiben, denn das große Ziel ist es nun, die alte Bibliothek in Masyaf zu öffnen, um das Wissen, das Altair angehäuft hat, ans Tageslicht zu bringen. Unterstützt werdet ihr dabei von Sofia Sartor, einer venezianischen Buchhändlerin - oh, was für ein Zufall! Und heiß ist sie auch noch! Ja, mei!
Einen weiteren Helfer findet ihr in Prinz Suleyman (später Sultan Suleyman der Prächtige), der so fasziniert von euch altem Knacker ist, dass er euch weitere Aufträge gibt, die mit der Unterwanderung der Leibwache des Sultans - den Janitscharen - zusammenhängen.
Ezios Reise endet nach Murphys Gastauftritt:

und wir wissen nun, dass wir nach Amerika müssen und dringend einen neuen Assassinen brauchen. Yay! Dem eigentlichen Sinn und Zweck dieses Eintrags! Hups!

Connor und Co. - die Charaktere und die Story von Assassin’s Creed III

Wir spulen wieder zweihundert Jahre vor und befinden uns im 18. Jahrhundert in den britischen Kolonien in Amerika. Wir begleiten unseren treuen Assassinen durch die Wirren des Unabhängigkeitskrieges und dürfen bei so spannenden Dingen wie Paul Reveres Ritt, der Schlacht bei Lexington und Concord und dem Abzug der britischen Truppen aus Amerika dabei sein.
Als Ubisoft bekannt gab, dass ACIII während der Amerikanischen Revolution spielen sollte, gab es einen unglaublichen Aufruhr unter den Fans, denn gerade die Amerikaner behaupteten, dass die geschichtlichen Hintergründe langweilig und schon tausendmal durchgekaut worden seien.

Stimmt auch - aber Ubisoft hat die perfekte Lösung gefunden. Anstatt einen erneuten Mel Gibsons „Patrioten“-Aufguss zu machen, erschufen sie Connor Kenway, der eigentlich Ratonhnhaké:ton heißt (sprich: Radunhagäedun oder so ähnlich. Das Spiel ist sich da auch nicht so ganz einig), ein Mitglied des Stamms der Kanien’kehá:ka - allgemein eher bekannt unter dem Namen Mohawk - ist und sich nur äußert widerwillig in die Rolle des Assassinen begibt. Als Halb-Indianer, Halb-Engländer und ganzer Assassine befinden sich Connors Loyalitäten in ständigem Kreuzfeuer und werden in achtzehn verschiedene Richtungen gleichzeitig gezogen und das Spiel schöpft einen Großteil seiner Spannung aus diesem schrecklichen Dilemma.

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Zum ersten Mal in Assassin’s Creed sind die Grenzen zwischen Templer und Assassine fast bis zur Unkenntlichkeit verwischt und einige Fans geben freimütig zu, dass sie Connor am Ende gern als Templer gesehen hätten:
Während nämlich auf der einen Seite die „weißen Männer“ Amerikas für ihre Rechte kämpfen - die auf ihre Art ehrenvoll und wichtig sind - muss Connor auf der anderen Seite mit ansehen, wie sein Volk immer stärker in Bedrängnis gerät, von seinem ursprünglichen Land vertrieben wird und die Sklaverei Einzug in die Kolonien hält. Gleichzeitig versucht er dem Credo der Assassinen gerecht zu werden, welches sich gegen die durchtriebene Rhetorik der Templer nicht immer als sinnvoll erweist und Connor hat im Gegensatz zu Ezio niemanden, der ihm beratend zur Seite steht. Und dann entfremdet er sich zu allem Überfluss auch noch im Laufe des Spiels von seinen eigenen Leuten, die ihrem Beschützer mit den versteckten Klingen nicht unbedingt wohlwollend gegenüber stehen.

Das Spiel findet eine hervorragende Darstellung für diesen Konflikt:
Die Assassinen in den Kolonien sind praktisch auf zwei zusammengeschrumpft - neben Connor gibt es noch Achilles Davenport, seinen Mentor, der diese Rolle erst nach langem Zögern annimmt. Achilles lebt im Exil in Davenport Manor (ja, mein Fandom hat ein canon-Manor, dankesehr), einer halbverfallenen Villa in der Wildnis und hat als dunkelhäutiger Mann keinerlei Aussicht auf Besserung seiner Situation, selbst wenn der neuerwachte Nationalismus der Kolonialen zum Erfolg führen würde, was er Connor mehr als einmal erklären muss.

Auf der anderen Seite steht Haytham Kenway, Connors Vater. Haytham ist weltgewandt, gerissen und kultiviert und sein Sohn hat größte Probleme, sich gegen ihn zur Wehr zu setzen. Er nutzt Connors Naivität schamlos aus, lässt ihn des Öfteren die schmutzigen Arbeiten erledigen und ist völlig rücksichtslos in der Verfolgung seiner Ziele - und trotzdem kann Connor sich nicht dazu durchringen, dem Treiben seines Vaters ein endgültiges Ende zu setzen (mal davon abgesehen, dass er das auch nicht unbedingt könnte: auf einer Skala von eins bis Kafka liegen Connors Daddy Issues ungefähr bei fünf Winchesters).


von kleinkonan.tumblr.com
(Es läuft wirklich so ab.)
Connor als Charakter hat eine andere Art der Protagonisten in AC eingeführt - neben dem arroganten und erst spät zur Weisheit gelangten Altair und dem extrovertierten Ezio kommt nun der ungeduldige, naive, sture und idealistische Ratonhnhaké:ton.
Die Macher des Spiels haben größten Wert darauf gelegt, die Kultur der Mohawk so authentisch wie möglich darzustellen: die Interaktion mit Connors bestem Freund Kanen’tó:kon und der Clanmutter findet ausschließlich in der Sprache der Kanien’kéha statt (Noah Watts, der Motion Capture Schauspieler und Synchronsprecher von Connor, gehört zu den rund 3000 Leuten, die die Sprache noch sprechen), Connor verziert das übliche mit weißer Kapuze versehene Outfit der Assassinen mit seinen eigenen Einflüssen (Bänder, Federn usw.) und seine Waffe ist das Tomahawk.
Außerdem hasst er es, wenn man ihn ungefragt antatscht… was die Mission, bei der sich Paul Revere an ihm festklammert, natürlich ganz besonders prickelnd macht

Zusätzlich zu der Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung, dem Erforschen der Gewässer vor der Ostküste (ja, es gibt eine schicke Captain‘s Uniform und bei Gott, sie steht Connor ausgezeichnet) und den ständigen Spötteleien von supersilverfoxy Daddy Kenway gibt es natürlich noch zigtausend weitere Missionen und Jagdherausforderungen (man darf z.B. Bigfoot aufspüren), die für eine rundherum stimmige und berauschende Atmosphäre sorgen. Man kann stundenlang durchs Grenzland streifen, Boston und New York erkunden, auf die Jagd gehen, Sammlermissionen erfüllen, Federn sammeln oder sich einfach nur von dem Landschaftsporno schlechthin verzaubern lassen:

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Das Fandom - Gott segne talentierte Menschen

Zum Shipping sei gesagt, dass es kein Pairing gibt, das es nicht gibt. Das Fandom lebt von Crossovern, AUs, und ganz und gar unmöglichen Konstellationen - das Credo der Assassinen hilft dabei:

Nichts ist wahr, alles ist erlaubt.
Eheheheheh….
Äußert beliebt ist Ezio/alles-was-Beine hat, wie z.B. Ezio/Leonardo, Ezio/Cesare Borgia, Ezio/Altair und und und.
Altair wird sehr gern mit Malik geslasht oder mit Kadar (Maliks Bruder) oder mit Maria Thorpe, seiner Canon-Ehegattin.
Connor wird recht häufig mit seinem Vater zusammengepackt (was daran liegen könnte, dass er sonst keine Freunde hat und nein, das ist nicht übertrieben) oder mit George Washington oder mit Kanen’tó:kon oder mit Aveline de Grandpré, einer Assassinin aus New Orleans, die im Ableger Assassins Creed: Liberation vorkommt und eine ziemlich wundervolle Protagonistin ist (und einen eigenen Eintrag verdient). Haytham selbst teilt sich das Bett häufig mit seinem Fanboy Charles Lee oder mit Ziio, Connors Mutter.
Ich empfehle die Fanfics auf archiveofourown.org, die sind auf jeden Fall umfassend und es ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Es gibt im Fandom einige großartige Künstler und die folgenden tumblr versorgen einen mit den lustigsten, dramatischsten und qualitativ hochwertigsten fanarts, screencaps und allem, was man noch braucht, um im AC-Fandom zu überleben (SPOILER-Warnung gilt für alles!):
nyiro.tumblr.com - großartige Screencaps, egal, was es ist, nyiro hat es in Form von Gifs oder Caps gebannt
brotherhoot.tumblr.combrot - wenn man Assassinen Twister spielen oder zu Boybandvideos tanzen sehen will, dann ist das hier die richtige Adresse
alternityy.tumblr.com - gifs, graphics, alles, was das Herz begehrt. Außerdem bricht der Blog einem regelmäßig das Herz
Fuckyeah-connor.tumblr.com - alles Mögliche rund um den großartigen Assassinen aus dem Grenzland
ask-justice-and-order.tumblr.com - ein von der Künstlerin berunov erschaffenes AU, in dem Connor und Haytham Ghost Rider sind
The-kinky-pulpo - ebenfalls von berunov - Connor, Haytham und Edward Kenway (der Vater von Haytham) arbeiten im Stripclub. Es ist großartig und künstlerisch wertvoll!
sannam.tumblr.com - tolle Fanarts zu Creed an sich und es gibt ein großartiges modern!Au, in dem Haytham und sein Vater Edward im Fokus stehen
ask-avatar-creed.tumblr.com - Connor und Co. sind Elementbändiger und auf Weltrettermission!
Doubleleaf.tumblr.com - tolle Fanarts zu allem möglichen, Creed ist auch dabei, meistens sehr sexy und mit einem ironischen Unterton

Für diejenigen, die sich die Story in all ihrer Glorie anschauen wollen, ohne gleich über 300€ für eine Konsole und ein Spiel ausgeben zu wollen (oder über 3000€ für einen PC xD), dem sei dieser Zusammenschnitt fast aller Cut Scenes des Spiels ans Herz gelegt: siehe hier Es fehlen einige Details aus Haythams Zeit aber man versteht eigentlich alles problemlos - Spoileralarm? XD

Für die Fitnessfanatiker unter euch hat das Internet auch etwas. Wow. Ich würde wahrscheinlich nach dem ersten Set schon sterben, aber viel Glück an denjenigen, der es wirklich versuchen will.

Soo, das wäre es nun gewesen, das Fandom Manifest. Ich hoffe ihr hattet Spaß und wollt nun voller Tatendrang in die Welt der Assassinen eintauchen - am 31.10. erscheint Assassin’s Creed: Black Flag (UND DA GEHT ES UM PIRATEN MUHAHAHAH!), das sich auf Edward Kenway und seine Zeit in der Karibik konzentrieren wird (MIT SEGELSCHIFFEN. OH MEIN GOTT *v*).
Nichts ist wahr, alles ist erlaubt

Ich werfe mich in den Staub und bitte tausendmal um Verzeihung, doch ich habe es nicht mehr pünktlich geschafft. Tausend Dank an lillian_raven die es mir dummer Nuss trotzdem noch erlaubt hat, hier zu posten!

fandom: assassin's creed, t: nessaniel, w: manifest

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