Das Geld liegt auf der Straße…

Mar 11, 2012 17:47


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oder verstaubt im Bücherregal.
Irgendwann wollte man dieses Buch unbedingt haben, und nun steht es seit Jahren als “Deko” im Regal, oder man hat es mal angelesen und nach einigen Kapiteln landete es wieder im Regal.
Ein Tolles “5-DVD’s für 20€” Angebot, da muss man doch zu schlagen…den Film wollte ich schon immer mal haben, die anderen 4 finden sich schon. Jaja,und nun liegen 4 original-verpackte DVD’s im Regal.

Tja, so ist das Regal irgendwann voll und die Spardose für den nächsten Urlaub leer.

Aber man kann die Urlaubskasse zumindest zu einem Teil wieder auffüllen. Natürlich muss man ein wenig dafür tun.

Zunächst mal sollte man sich von dem Gedanken verabschieden “das Buch lese ich sicher bald nochmal” oder “beim nächsten Videoabend kommt der Film bestimmt gut an”.

Was seit über einem Jahr unangetastet im Regal liegt fällt unter die Kategorie “das werde ich nicht vermissen!”

Mental schonmal von den Staubfängern getrennt? Gut.

Die schnellste Variante diese dann zu Geld zu machen sind wohl die diversen Online-Anbieter die die Ware einkaufen, und verkaufen. Meist muss man nur die ISBN-Nummer beim Anbieter eingeben, den Preis bestätigen, und dann ein Packet mit allen Artikeln  zum Anbieter schicken. Sobald die Ware eingetroffen und abgenommen ist bekommt man dann sein Geld.

So z.B. bei http://www.momox.de oder www.rebuy.tv

Nachteil bei diesen Anbietern ist natürlich der niedrigere Gewinn. Schließlich wollen die ja selbst auch noch etwas daran verdienen. Ich würde auch Abstand davon nehmen Fachbücher dort zu verkaufen, denn der eigene Gewinn kann da schnell mal um 10 oder mehr € schwanken.

Eine etwas mühseligere Variante seine Bücher online zu verkaufen ist Amazon-Marketplace. Ebay geht natürlich auch, aber erstens braucht man das wohl nicht mehr vorzustellen und zweitens lassen sich Bücher,CD’s und DVD’s erfahrungsgemäß dort eher schlecht verkaufen.

Bei Amazon-Marketplace lassen sich die Artikel auch einfach per ISBN-Nummer eingeben. Den Preis kann man selbst bestimmen, ne nach eingegebenem Artikelzustand wird einem angegeben wie tief der beste Preiß liegt.

Entscheidet nun ein Kaufer sich für euren Artikel zahlt der den Preiß+Versandkosten an Amazon, ihr verschickt die Ware und bekommt Verkaufspreis+Versandkosten-Verkaufsgebühr.  Verkauft ihr nichts, zahlt ihr auch nichts.

Eine weitere Möglichkeit: Der gute alte Flohmarkt, ist das Wetter gut und man hat vielleicht jemand der sich mit an den Stand stellt kann das sogar Spaß machen. Nur sollte man mehr wie ein paar Bücher und CD’s dabei haben….irgendwie muss ja auch die Standgebühr wieder rein kommen

Also denne, viel Erfolg beim Verkauf

im netzt entdeckt

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