Roman eines Schicksallosen hab ich auch erst vor ein paar Wochen gelesen. Ich fand den Schreibstil auch recht gewöhnungsbedürftig aber genau der hat das Buch irgendwie auch so krass gemacht. Diese Ahnungslosigkeit, diese Banalität und Naivität mit der alles geschildert wird, während man als Leser schon genau weiss, was passieren wird, das fand ich einfach nur...ja, krass.
gelesen: # The Adventures of Sherlock Holmes - Sir Arthur Conan Doyle (Sherlock Holmes ist toll, mehr gibts dazu nicht zu sagen.) # The Picture of Dorian Gray - Oscar Wilde # The Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde - Robert Louis Stevenson (da gings mir wie dir) # Treasure Island - Robert Louis Stevenson # Nana - Émile Zola (fand ich auch etwas fad) # Anna Karenina - Leo Tolstoy (super!) # Through the Looking Glass, and What Alice Found There - Lewis Carroll # Little Women - Louisa May Alcott (nett) # Thérèse Raquin - Émile Zola (hat mir gut gefallen) # Alice’s Adventures in Wonderland - Lewis Carroll (herzchen) # Great Expectations - Charles Dickens (nööö, Dickens mag ich nicht) # Madame Bovary - Gustave Flaubert # North and South - Elizabeth Gaskell (war auch so ne Uni-Lektüre und als solche fand ichs doof, aber als ich vor ein paar Monaten die Verfilmung dazu gesehen habe, konnte ich mich an erstaunlich viel erinnern und fands rückblickend gesehen auch gar nicht mehr so blöd) # Hard Times - Charles Dickens (uah)
Regal: Les Misérables - Victor Hugo (drei Bände *ächz*) A Tale of Two Cities - Charles Dickens Walden - Henry David Thoreau
Ja, ich fands auch ziemlich arg und gerade durch diese naive Erzählweise gings mir extrem hahe. Obwohl er ja scheinbar ziemlich kritisiert wurde, für diese Herangehensweise. Habe mir heute gleich Fiasko gekauft. Kennst das auch?
Und ansonsten bin ich mal wieder total erstarrt vor Ehrfurcht *g*
gelesen:
# The Adventures of Sherlock Holmes - Sir Arthur Conan Doyle (Sherlock Holmes ist toll, mehr gibts dazu nicht zu sagen.)
# The Picture of Dorian Gray - Oscar Wilde
# The Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde - Robert Louis Stevenson (da gings mir wie dir)
# Treasure Island - Robert Louis Stevenson
# Nana - Émile Zola (fand ich auch etwas fad)
# Anna Karenina - Leo Tolstoy (super!)
# Through the Looking Glass, and What Alice Found There - Lewis Carroll
# Little Women - Louisa May Alcott (nett)
# Thérèse Raquin - Émile Zola (hat mir gut gefallen)
# Alice’s Adventures in Wonderland - Lewis Carroll (herzchen)
# Great Expectations - Charles Dickens (nööö, Dickens mag ich nicht)
# Madame Bovary - Gustave Flaubert
# North and South - Elizabeth Gaskell (war auch so ne Uni-Lektüre und als solche fand ichs doof, aber als ich vor ein paar Monaten die Verfilmung dazu gesehen habe, konnte ich mich an erstaunlich viel erinnern und fands rückblickend gesehen auch gar nicht mehr so blöd)
# Hard Times - Charles Dickens (uah)
Regal:
Les Misérables - Victor Hugo (drei Bände *ächz*)
A Tale of Two Cities - Charles Dickens
Walden - Henry David Thoreau
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Und ansonsten bin ich mal wieder total erstarrt vor Ehrfurcht *g*
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