Just another manic Sunday
Mag jemand mit mir chatten? I'm bored out of my mind.....
Ich hatte bisher noch gar kein TV-Show-Season Post, was kam neu dazu, was macht das alte Gedöns. Und weil Sonntag ist, das Wetter mies und die Waschmaschine läuft, dachte ich, komm Sarah, machste in deinem LJ mal wieder ein bißchen Fandom-Wind. Schau mer mal.
Gossip Girl hält in der zweiten Season immer noch was die erste versprochen hat. Und damit hab ich nun nicht gerechnet. Solide Unterhaltung, ein bißchen erwachsener als andere Teen-Shows. Man hat seine Charaktere die man mag, man hat die, die einen nerven. Was will man mehr. Ist sicher nichts tiefsinniges und mich stört bei dieser Serie seltsamerweise extrem, dass die Schauspieler einfach als Mitte zwanzig durchgehen, in jeder Hinsicht und nicht als 17.
90210 hab ich genau drei Folgen ausgehalten, so ein Bullshit.
Californication macht immer noch Spaß. Oder vielleicht macht es auch nur mir Spaß David Duchovny beim Saufen, Ficken und Kiffen zuzuschauen. Wer weiß. Ich hatte etwas Angst wegen dem Season-Finale, aber es hat funktioniert. Hank Moody ist immer noch ein Arschloch. Herrlich.
Entourage hat ein bißchen nachgelassen, oder vielleicht läuft es auch schon zu lang. Aber mir fehlt die Story irgendwie. Vince ist am Boden, keine Sau interessiert sich mehr für ihn und irgendwie fehlt mir das....na das Kribbeln, das OMG. Es ist zwar immer noch toll, aber irgendwie ist ein bißchen die Luft raus.
Eureka liegt bei mir gerade auf Halde, irgendwie reizt es mich gerade nicht so. Werd ich aber vor der FedCon defintiv nachholen *freu*
Fringe hab ich auch aufgehört nach drei Folgen - auch wenn John Noble und Joshua Jackson dabei sind. Wenn mir aber niemand sagt, nach so und so viel Folgen kommt der BigBang - dann werd ich es mir nicht antun. Da hat man sich mehr versprochen als dann dabei rauskam. Irgendwie schwach.
Auf True Blood hab ich ja lange gewartet und ich bin sehr zufrieden damit. Es haut mich jetzt nicht 100%ig vom Hocker, aber ich denke das wird selten passieren wenn man die Buchvorlage kennt und liebt. Ich mag die Schauspieler, bis auf Anna Paquin, die geht mir ein bißchen auf die Nerven. Nicht ihr Charaktere, weil Sookie ist Liebe, mehr ihre Art zu Schauspielern. Ich nehms ihr einfach nicht immer ab. Aber ansonst mag ich alles, vorallem die Zeit die sich die Serie lässt die Story zu erzählen. Und die zusätzlichen Storys die eingebaut werden.
Bei Supernatural weiß ich nicht so Recht was sich sagen soll. Es wird soviel gemotzt im LJ darüber und ich hab mir jetzt auch Gedanken gemacht, aber ich kann mich dem nicht anschließen. Die Staffel haut mich bisher noch nicht so um wie die davor, aber ist das nicht normal bei einer Serie? Ich muss immer noch an Buffy denken, wo es wirklich *hust* "komische" Staffeln gab und welche die einen absolut überzeugt haben. Das Recht hat doch Supernatural auch? Einerseits schimpfen wir wenn Serien sofort abgesetzt werden, andererseits wollen wir selber 200%ige Unterhaltung und Qualität. Das passt irgendwie nicht.
Und kommen wir zu Greys Anatomy, wo ich auch nicht so richtig weiß....ich weiß wirklich nicht. Helft mir!! ;-)
Auch Heroes liegt im Moment auf Halde - guck ich auf jedenfall weiter, aber im Moment reißt es mich gar nicht.
Private Practice hab ich gestern entgültig in die Tonne gekloppt, was ein Scheiß, sorry....
Pushing Daisies ist immer noch viel Love - so schön, so bunt und ich fühl mich immer gut nach einer Folge. Lee Pace ist lecker und überhaupt. Passt alles.
Und mein neuer Favourite ist The Mentalist. Ihr denkt jetzt sicher, WTF Sarah und ne Crime Serie, das geht gar nicht - aber ich finds so toll. Und Simon Baker ist hot - und überhaupt!!
Ich hatte bisher noch gar kein TV-Show-Season Post, was kam neu dazu, was macht das alte Gedöns. Und weil Sonntag ist, das Wetter mies und die Waschmaschine läuft, dachte ich, komm Sarah, machste in deinem LJ mal wieder ein bißchen Fandom-Wind. Schau mer mal.
Gossip Girl hält in der zweiten Season immer noch was die erste versprochen hat. Und damit hab ich nun nicht gerechnet. Solide Unterhaltung, ein bißchen erwachsener als andere Teen-Shows. Man hat seine Charaktere die man mag, man hat die, die einen nerven. Was will man mehr. Ist sicher nichts tiefsinniges und mich stört bei dieser Serie seltsamerweise extrem, dass die Schauspieler einfach als Mitte zwanzig durchgehen, in jeder Hinsicht und nicht als 17.
90210 hab ich genau drei Folgen ausgehalten, so ein Bullshit.
Californication macht immer noch Spaß. Oder vielleicht macht es auch nur mir Spaß David Duchovny beim Saufen, Ficken und Kiffen zuzuschauen. Wer weiß. Ich hatte etwas Angst wegen dem Season-Finale, aber es hat funktioniert. Hank Moody ist immer noch ein Arschloch. Herrlich.
Entourage hat ein bißchen nachgelassen, oder vielleicht läuft es auch schon zu lang. Aber mir fehlt die Story irgendwie. Vince ist am Boden, keine Sau interessiert sich mehr für ihn und irgendwie fehlt mir das....na das Kribbeln, das OMG. Es ist zwar immer noch toll, aber irgendwie ist ein bißchen die Luft raus.
Eureka liegt bei mir gerade auf Halde, irgendwie reizt es mich gerade nicht so. Werd ich aber vor der FedCon defintiv nachholen *freu*
Fringe hab ich auch aufgehört nach drei Folgen - auch wenn John Noble und Joshua Jackson dabei sind. Wenn mir aber niemand sagt, nach so und so viel Folgen kommt der BigBang - dann werd ich es mir nicht antun. Da hat man sich mehr versprochen als dann dabei rauskam. Irgendwie schwach.
Auf True Blood hab ich ja lange gewartet und ich bin sehr zufrieden damit. Es haut mich jetzt nicht 100%ig vom Hocker, aber ich denke das wird selten passieren wenn man die Buchvorlage kennt und liebt. Ich mag die Schauspieler, bis auf Anna Paquin, die geht mir ein bißchen auf die Nerven. Nicht ihr Charaktere, weil Sookie ist Liebe, mehr ihre Art zu Schauspielern. Ich nehms ihr einfach nicht immer ab. Aber ansonst mag ich alles, vorallem die Zeit die sich die Serie lässt die Story zu erzählen. Und die zusätzlichen Storys die eingebaut werden.
Bei Supernatural weiß ich nicht so Recht was sich sagen soll. Es wird soviel gemotzt im LJ darüber und ich hab mir jetzt auch Gedanken gemacht, aber ich kann mich dem nicht anschließen. Die Staffel haut mich bisher noch nicht so um wie die davor, aber ist das nicht normal bei einer Serie? Ich muss immer noch an Buffy denken, wo es wirklich *hust* "komische" Staffeln gab und welche die einen absolut überzeugt haben. Das Recht hat doch Supernatural auch? Einerseits schimpfen wir wenn Serien sofort abgesetzt werden, andererseits wollen wir selber 200%ige Unterhaltung und Qualität. Das passt irgendwie nicht.
Und kommen wir zu Greys Anatomy, wo ich auch nicht so richtig weiß....ich weiß wirklich nicht. Helft mir!! ;-)
Auch Heroes liegt im Moment auf Halde - guck ich auf jedenfall weiter, aber im Moment reißt es mich gar nicht.
Private Practice hab ich gestern entgültig in die Tonne gekloppt, was ein Scheiß, sorry....
Pushing Daisies ist immer noch viel Love - so schön, so bunt und ich fühl mich immer gut nach einer Folge. Lee Pace ist lecker und überhaupt. Passt alles.
Und mein neuer Favourite ist The Mentalist. Ihr denkt jetzt sicher, WTF Sarah und ne Crime Serie, das geht gar nicht - aber ich finds so toll. Und Simon Baker ist hot - und überhaupt!!