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Und ja, das Wochenende war ein wundertolles.
Bebi und Dano waren am Freitag da [bei dieser Gelegenheit konnte er gleich meinen Liebsten begutachten] und man hat mal wieder sehr gelacht.
-hach ich hab ihn ja so gern, den Saschi-
Und dem Dano steht pink sehr gut. Schickes Shirt hatte er an.
Wider meines Willens haben die Beiden meine Ordner auf dem Rechner durchstöbert. Weniger toll. Ach was waren wir alle peinlich, als wir jünger waren.
Später dann gings mit dem Hasi zur Omi und wir durften selbstgemachte Würzgurken naschen. Hihi [Omi ist doch die, die am besten diese Rezepte beherrscht] Irgendwie hab ich Angst, dass ich nie so eine gute Hausfrau sein werde. Ich kann Nudeln kochen. Olla.
Zum Schatz und geschlafen, geschlafen, geschlafen. Dann fein, fein gestern Nudeln mit Thunfisch gekocht, Wein getrunken und tanzen gewesen. Gelacht, erzählt, gelacht. Getanzt, geknuddelt und gelebt.
Kaum zu glauben, dass ich heute Nachmittag -nach immerhin 48 Stunden- noch nicht die Schnauze voll hatte von dir. Früher ging das immer ganz fix. Aber jetzt, da vermiss ich dich ganz schnell.
Ich kann von Glück reden, dass ich so viel Tolles um mich herum habe, wahrscheinlich hätte ich mich vor Kurzem in momentanen Situationen noch anderes verhalten. Wahrscheinlich hätte ich alles weniger gelassen gesehen. Aber was soll ich auch vermissen, über was soll ich mich auch ärgern?
Darüber, wie einem bewusst gemacht wird, dass man hier und da doch noch zu naiv war/ist?! Nein. Schließlich kommst du mit jedem Fehler einen Schritt weiter in deinem Leben, jeder Fehler zeigt dir, was du beim nächsten Mal anders machst.
Ich weiß jetzt, dass es wieder weniger Menschen gibt, denen man vertrauen kann. Denen man Glauben schenken kann.
Die Anzahl der Menschen, auf die ich nicht verzichten mag, verringert sich stündlich. Ich lege ein bestimmtes Verhalten an den Tag, welches ich von meinen Freunden auch erwarte. Und ich denke nicht, dass es zuviel verlangt ist -ehrlich zu sein- ehrlich, den Menschen gegenüber, von denen man geliebt wird. Ich kann auch lästern, ich kann auch unfreundlich sein. Ich bin ohne Zweifel auch unfair, schlecht gelaunt, zickig und gewöhnungsbedürftig. Aber da gibt es Menschen, auf die bau ich und die bauen auf mich. Und ich würde ihnen sagen, dass sie grad daneben sind, dass sie mich nerven. Aber ich würde nicht auf deren Gefühlen herumtrampeln. Ich würde nicht lügen, um meinen eigenen Vorteil rauszuschlagen. Es gibt Personen, mit denen geht man nicht so um. Wahrscheinlich denkt jeder mal an sich, ist ja auch nicht verwerflich in der heutigen Zeit. Aber nicht wie es hier grad abläuft.
Die Susn kommt nächste Woche wieder und ich freu mich.
Und ich mag mein Liebling, von ganzem Herzen. [ich mag dich garnicht mehr loslassen]
In diesem Sinne, meine Schwester ist mit Duschen fertig, ich geh kuscheln.