Backlog
loeschdich 31. 5. 2008
Titel:
Harry Potter - Dunkelheit oder Licht? Autor:
AngelSlytherin Erster Teil Zweiter Teil Dritter Teil Vierter Teil Fünfter Teil Zusammenfassung: Dumbledore ist böse, Riddle ist gut. Außerdem rennen die Gründungsväter von Hogwarts lebend herum und schwängern sich und andere fröhlich gegenseitig. Harry gibt es gleich zweimal, in Form der Gary Stu-Zwillinge des Grauens: Acerius Lucifer Aderoys-Snape und Alexius Calcifer Aderoys-Snape, die Assbabies von Tom Riddle. Der wiederum ist der Sohn von Godric Gryffindor und Salazar Slytherin. Ihre vielfältigen Verwandte und Freunde, denen wir begegnen mussten, könnten ein sehr bizarres Telefonbuch füllen, ganz zu schweigen von dem Wirrwarr aus unmöglichen Wesen und Mischwesen, aus denen sie bestehen. Wie wir in Teil 5 lernten, sind Ace und Alex außerdem noch in sich gespaltene Elben-Dämonen-Vampire.
Falls ihr nicht mitkommt, hat
majikkuinkieinen ganz tollen
Stammbaum für euch gebastelt.
Dieser eine Satz sagt mehr über die Stus als es tausende meiner bescheidenen Worte tun könnten:
Außerdem waren die Zwillinge mittlerweile so stark, dass Dumbeldore ihnen nicht mehr das Wasser reichen konnte. Ob sie nun alleine waren, oder zusammen.
Mächtiger als Dumbledore und noch nass hinter den Ohren. Dass sowas eine Story eher langweilig macht, als interessant, verstehen leider Badficautoren prinzipiell nicht - was soll man denn schreiben, wenn jemand eh alles kann und nichts mehr wirklich passieren kann? Richtig, Flashbacks.
Das letzte Mal, als er an die Zeit mit Melinda dachte, an die er sich wegen des Zaubers, den diese auf ihn gelegt hatte, nicht mehr erinnern konnte, war, als Tori noch kleiner war. Ich will auch an Dinge denken können, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Oder halt, besser: Ich möchte mich nicht mehr an all die Dinge erinnern können, die ich in dieser Fanfic lesen musste. Sie hatte damals nach ihrer Mutter gefragt und Letifer hatte es bis heute nicht übers Herz gebracht seiner Tochter die Wahrheit zu erzählen, denn er hatte ihr erzählt, dass Melinda tot sei. Es ist ja so viel weniger belastend für ein Mädchen, zu wissen dass die Mutter gestorben ist. Das ganze war gute sieben Jahre her und jetzt wurde er wieder daran erinnert. Beziehungsweise nicht, denn er erinnert sich ja nicht 8D Er wusste nicht wieso, doch es schien, dass die Frau, die sein ganzes Leben zerstört hatte, ihn selbst jetzt noch verfolgen würde.Du hockst in Hogwarts wie die Made im Speck, kannst Kinder kriegen obwohl du ein Kerl bist, hast zwei Söhne mit POWA LVL 999999, mehr Kräfte und Fähigkeiten als Verstand, aber dein Leben ist ruiniert. Cry me a fucking river Seine Hand wanderte zu einer Kette, die um seinen Hals lag. Diese Kette hatte er von seinem Vater, damit band er ihn immer vor dem Dämonensupermarkt an, wo keine Mischwesen erlaubt waren, sie hatte spezielle Schutzzauber, die ich hier nicht weiter besprechen möchte damit so etwas nicht noch einmal passieren konnte, doch das würde es sowieso nicht weil er ja perfekt war.
Damit hätten wir uns den gesamten letzten Abschnitt auch sparen können.
Aber halt, aufwachen, jetzt könnte es spannend werden! Diese Gesetze vom Dämonengericht, die mich beim letzten Mal schon brennend interessiert haben, werden jetzt erklärt.
Naja. Sie versucht es zumindest.
Es war nur wenigen bekannt, da die meisten davon sowieso frei erfunden waren um den Badficautoren freie Fahrt zu geben doch bei den magischen Wesen gab es bestimmte Gesetze. "Bestimmt", "speziell", "gewiss", klingt alles sehr toll, aber hinterher ist man auch nie schlauer. Jeder durfte nur einmal gebunden sein und wenn die Bindung gelöst werden sollte, so würde man ein Leben in der Einsamkeit führen. Das galt für alle. Okay, fast alle. Bei Letifer wurde damals allerdings gesagt, dass seine Bindung nicht zählte, da er mit einem Zauber, zu dieser gezwungen wurde. Übersetzt: "Es gibt ganz viele tolle Gesetze, die ich immer einbaue wenn irgendetwas in meinem Plot keinen Sinn ergibt, und über die ich längst selbst den Überblick verloren habe."
Aber: Wir sollten nicht zu hart sein, denn der arme Letifer wird aber deswegen immer noch beim Einkaufen im Dämonen-Aldi böse angestarrt. Ein Leben in der Hölle kann echt die Hölle sein.
Sobald jemand bei ihm war, wandten sie sich einfach von ihm ab, doch vorher warfen sie ihm immer wieder diese Blicke zu. Blicke die ihm zu verstehen gaben, dass sie ihn nicht hier haben wollten. Das war auch einer der Gründe gewesen, wieso er damals in die Menschenwelt gegangen war, da es ihm weder im Vampirtal, noch im Elbenreich besser erging.
Seht ihr! Nirgendwo kann er mehr hingehen obwohl im ersten Kapitel noch gesagt wurde dass er überall immer willkommen ist. Wisst ihr eigentlich, wie gemein das ist, wenn die Kumpels auf Kneipentour einmal durch alle Sphären wollen und man muss immer daheim bleiben? Immer dieses Getratsche. Auch ein Dämon hat Gefühle!
Salazar hatte es auch geschafft Letifer dazu zu bekommen, nicht immer nur in seiner Wohnung zu hocken [Die Beziehungen zum Fürst der Unterwelt sind wohl auch nicht mehr das, was sie mal waren. Nichtmal ein Anwesen oder ein schönes Schloss, nee, nur eine lausige Dreizimmerwohnung irgendwo im Fegefeuer] und so hatte sich Letifer einige Firmen in der Menschenwelt unter den Namen Aderoys aufgebaut. Er besaß eine eigene Modefirma, die er zusammen mit Salazar und Godric gegründet hatte. Macht Sinn. Die Menschenmode ist einfach nicht gemacht für Engel und Dämonen - keine Löcher für die Flügel und die Schuhe passen nicht auf Pferdefüße. Für die ganzen Erdphönixe in seiner Sippe gibt es sicher auch Kollektionen, mit Taschenkehrblech. Eine Baufirma und eine Architekturfirma. Jetzt weiß ich wenigstens, wer für den Bau des Hörsaalgebäudes der Uni Köln verantwortlich ist. Auch eine Schule hatte er mit seinem Bruder und seinem Schwager gebaut. Sie war in Amerika und hatte einen ziemlich lustigen Namen, wie Letifer immer meinte, aber den Namen hatte Tori damals ausgesucht und Godric hatte ihn so lustig gefunden, dass er Salazar und Letifer überredet hatte die Schule so zu nennen. Die Schule hieß also nun Purgatoire. Ich lach mich kaputt, PURGATOIRE, Mann ist das LUSTIG, dafür hat es sich wirklich gelohnt diesen lahmen Satz zu Ende zu lesen, ich kann nicht mehr vor lauter Lachen, hahaha ...
In der Art geht es so lange weiter dass wir ruhig mal ein paar Seiten auslassen können. Leitifer wird von Sirius Black Toren, dem verrückten Bruder von Melinda angegriffen, aber da seine kräftestrotzende Verwandschaft gleich um die Ecke ist, dauert der Kampf nur drei Minuten und man droht Toren unsagbare Qualen in der Hölle an. Bedenkt man, wie die Unterwelt bisher geschildert wurde, heißt das wohl, dass er im Wellnesscenter keinen Begrüßungsdrink bekommt.
Rücklblicke auf die Zeit mit Melinda, Gefasel von Tori was für ein toller Daddy Leitifer ist, noch tausend mehr Dämonengesetze die alle keinen Sinn machen, GOTT WARUM STRAFST DU UNS SO.
Ganz einfach. Auch Gott ist ein Gary Stu.
Während auf der Erde einiges los war, war auch im Himmelsreich etwas geschehen. Gott war gerade unterwegs zur Krankenstation, denn einer der Erzengel hatte ihm gesagt, dass sein Sohn während des Trainings zusammengebrochen war. "Jesus, wie oft soll ich dir noch sagen: EIN Kreuz pro Person? Du kriegst es noch mal an den Bandscheiben, wenn du nicht hörst!" Als der Weißhaarige Mann dort ankam, sah er einen Jungen mit silberblauen Haaren auf einem der Betten liegen. Bei dem Jungen saß ein junger Mann, der ebenfalls silberblaue Haare hatte. Nichtmal vor dem Allmächtigen macht diese Badficautorin und ihr Augenfarbenwahn halt. AARGH.
Aber ich will euch ja nicht auf die Folter spannen. Was mag wohl passiert sein mit Gottes Sohn?
„Es sieht fast so aus, als sei sein Schicksal an seine Seelenpartner gebunden. Denn, wenn ich mich nicht irre, dann ist er in ein magisches Koma gefallen, aus dem er erst aufwachen wird, wenn er sich magisch an seine Seelenpartner bindet.“, flüsterte Gott. Ich würde mich hier wundern, woher er das weiß, schließlich kann man aus allen möglichen Gründen ohnmächtig werden, aber dies ist immerhin Gott.
„Du meinst, so wie es bei dir damals war?“, fragte Michael leise.
„Ja…Laut "Dogma" passieren furchtbare Dinge, wenn Gott im Koma liegt. Ich wette, diese ganzen Dämonen / Vampir - Assbabies sind alle zu dieser Zeit entstanden. Das kommt durch meine Mutter. Du weist, dass sie kein Engel war.“, sagte Gott leise. Gottes Mutter war kein Engel. Auf wie vielen Ebenen dieser Satz verkehrt ist, könnte mehrere Bücher füllen.
„Ja, ich weis, dass sie eine Dämonin war, aber Dämonen müssen sich doch auch nicht an ihre Seelenpartner binden.“, sagte Michael ernst. "Ja, aber das ist doch nur Dämonengesetzt #53, dass sich die Autorin aus dem Hut gezogen hat, das haben die Leser sowieso schon vergessen. Außerdem: Ich bin Gott, ich habe immer recht."
Gottes Mom ist also eine Dämonin und musste sich an ihren Seelenpartner binden, weil sie verflucht wurde. Wenn einem die eigenen blöden Gesetze ins Handwerk pfuschen, ist es Zeit, sie vielleicht zu überdenken, und nicht tausend Ausnahmen dafür zu erfinden. Gott muss jetzt jedenfalls den Partner seines Sohnes finden. Nein, halt, DIE Partner, denn es sind zwei, ohoho. Dafür schickt er zwei Engel undercover auf die Erde und es dauert eine geschlagene Seite bis sie sich einig sind, wie sie aussehen und wie sie sich nennen.
Ich stelle mal eine gewagte Prognose: Unsere Superstuzwillinge sind die Seelenpartner von Jesus.
... dass ich so einen Satz jemals ausformulieren würde, hätte ich auch nicht gedacht. Wir sehen uns.