Puh, wieder eine Woche vorbei. Jetzt noch 5 Tage Buchführungs-Hölle, dann ein 1,x Durchschnitt Zeugniss und Ferien. Endlich.
War gestern mit einem Kumpel fast 10 Stunden lang unterwegs und es war so toll^^ Erstmal 2 Stunden im McDonalds rumgegammelt und uns totgelacht, dann im Schneesturm zum Kino (shice ist das im Sony Center rutschig!) und den ersten Film geschaut. 20 Minuten haben wir im dunkeln gesessen, 2 Minuten nach angekündigtem Filmbeginn kam dann jemand und hat Licht angemacht... und dann wieder aus. Voll logisch XD
Im Schneestrum zurück (Kinder geschubst, haha, toll dieses rutschige Metall) und zu Saturn. Ich hab mir
Spaceballs auf DVD gekauft^^
Und dann wieder ins Kino^^ Bei Paris, je t'aime hab ich mich voll fehl am Platz gefühlt... Glaub wir hatten 20 Jahre Alterabstand zu all den Kunst- und Deutschlehrern O_O
Flags Of Our Fathers Story: 5/10
Im Grunde dreht sich der ganze Film um eine Einheit von Soldaten, die in Iwo Jima kämpften, genauer um 6 Männer, die eine Flagge aufstellten und noch genauer um die 3 die das auch noch überlebten… Jah, klingt genauso spannend wie es für mich war.
*hust* Ich geb ja zu, dass ich wegen Paul Walker in den Film gegangen bin und ich bin halt einfach kein Fan von Kriegsfilmen^^ Aber es war schon irgendwie toll gemacht und wenn man Kriegsgeschichten mag, ist die Story sicher okay… aber es war Flashback in Flashback in Flashback erzählt. Aus der gegenwärtigen Sicht des Sohnes, des sterbenden Vaters, zur damaligen Kriegszeit, der dann Flashbacks zum noch damaligeren Krieg hatte… Jab.
Musik: 1/10
Fand ich einen ganz großen Makel an dem Film. Mit der Musik wurde seeeeehr sparsam umgegangen. Und nicht in einer fesselnd-still-Art, sondern einfach fehlend.
Darsteller: 6/10
*squeeeeeeeeeeeeeeeee* XD Naja okay, also wenn ich Paul Walker und Ryan Philippe mal nicht angesabbert habe, waren sie nicht sooo toll… Also schon gut, aber in keiner Weise herausstechend… Außerdem musste ich die ganze Zeit an Brian O’Connor denken, sobald Paul durchs Bild wackelte mit seinem lustigen Laufstil… Und Ryan Philippe hat einfach ausgesehen wie Sebastian aus Cruel Intentions, absolut die gleiche Mimik… Sehr merkwürdig.
Aber
Neal McDonough! *squee* Zwei von den drei schönsten blue eyes in einem Film^^
Effekte: 6/10
Würks, es ist halt ein Kriegsfilm. Aber ich muss einfach nicht in Nahaufnahme sehen, wie dem Soldaten die Eingeweide rausfallen. Oder die harakiri der japanischen Soldaten, die sich Granaten an den Kopf gehalten haben. Danke. (Gut gemacht war es trotzdem)
Genre: 9/10
Wieder Mal nicht mein bevorzugtes Genre, aber für Fans sicher klasse.
Kostüme/Settings: 9/10
Vielleicht lag es an Ryan Philippe, aber zumindestens seine Uniform sah immer aus, als ob sie grad aus dem Sex Shop kam… Männer gehören einfach nicht in weiße Matrosenanzüge. Nope. Aber die restlichen Uniformen und zeitgemäßen Klamotten waren klasse.^^
Gesamt: 6/10
Tja, was soll ich sagen. Ich fand ihn nicht so toll und würd ihn auch nicht noch mal ansehen, aber er passt schon, gibt viel schlimmere Filme^^
Paris, je t'aime Story: 10/10
Paris, je t’aime ist eine Sammlung von Kurzfilmen, die (surprise, surprise) in Paris spielen^^ Ein Haufen toller Regisseure haben Filme beigesteuert und das merkt man auch. Obwohl jeder Film nur relativ kurz ist und jeder vollkommen unterschiedlich, waren sie alle richtig toll. (bis auf den mit der Babysitterin, den hab ich nicht gerafft^^).
Musik: 6/10
Kam immer auf den Film an, mal gut, mal schlecht^^
Darsteller: 10/10
*squeeeeeeeeeeeeeeeee*!
Mal wieder bin ich oberflächlicherweise wegen Elijah Wood ins Kino gegangen (das dritte paar pretty blue eyes^^), aber wow! Steve Buscemi, Willem Dafoe, Nick Nolte, Maggie Gyllenhaal, Bob Hoskins, Wes Craven (mehr als Regisseur, aber auch in Lijah’s Film zu sehen^^), Natalie Portman und Gérard Depardieu O-O Und die französischen Schauspieler waren auch Klasse^^
Effekte: 8/10
Um mal
beruthielfrodo zu zitieren: "Selten sah Blut so appetitlich wohlschmeckend aus wie in Paris Je t'aime."
Aber ernsthaft: Wo Effekte waren, waren sie toll^^
Genre: 10/10
Klasse, perfekt, super, toll. Jeder Film ein anderes Genre, jeder richtig gut gemacht und daher für jeden was dabei. Vor Allem unglaublich viele verschiedene Erzählstile, teilweise mit Off-Stimme (im Natalie Portman Film, z.B. sehr großartig), teilweise mit Monologen, dann wieder Dialoge, oder ganz normaler Hollywood-Stil.
Kostüme/Settings: 8/10
Wenn Paris als Setting zählt, dann gibt’s 0 Punkte, ich mag diese Stadt einfach nicht :P Aber im Grunde spielt das nicht so die Rolle. Es passt alles zusammen (oder auch nicht, wenn halt nicht passen soll^^)
Gesamt: 9/10
Klasse. Würd’ ich nicht auf DVD kaufen, aber empfehle es jedem auf irgendeine Art anzuschauen.
Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast
beruthielfrodo, sonst wäre ich als Frankreich-Hasser niemals reingegangen^^
20 Minuten im nach Hause im Bus, nur Blödsinn gemacht^^
Danach war ich echt nur noch so müde, hab ne Stunde gelesen und bin ins Bett gefallen. Nichtmal Supernatural runtergeladen! (Hab ich aber vorhin nachgeholt^^)
Meh, ich muss nachher noch raus und Auto fahren... Was ich nicht alles tue um endlich meine The Fast And The Furious: Tokyo Drift DVD zu bekommen... Anstatt sie mir zuzuschicken, neeeh, muss ich mir 1 Monat nach Weihnachten abholen kommen... Das ist doch alles ein Trick um mich zu Familienfeiern zu locken! Hah! (ignoriert mich einfach^^)