Nov 05, 2007 18:23
Titel: Biss zum Morgengrauen
Autorin: Stephenie Meyer
Inhalt:
"Es gab drei Dinge, denen ich mir absolut sicher war: Erstens, Edward war ein Vampir. Zweitens, ein Teil von ihm - und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war - dürstete nach meinem Blut. Und drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt." Und mit dieser Feststellung fangen die Probleme für Bella Swan erst an...
Bewertung:
Die Umsetzung dieser eigentlich klischeehaften Liebesgeschichte ist sehr anders und schön gelungen. Die Charaktere sind durchgängig sehr ausführlich und liebevoll dargestellt und nach ein paar Seiten hat man vor allem Bella fest ins Herz geschlossen. Trotzdem die eigentliche Gefahr erst im letzten Teil des Buches auftaucht, kann man es aber der zwanzigsten Seite nicht mehr aus der Hand legen. Woran das liegt? Man nennt es das Edward-Syndrom! Edward als Charakter ist schon an sich toll, aber dazu die Dialoge sind einfach nur zum Dahinschmelzen. Ich habe noch kein weibliches Wesen gefunden, was dieses Buch wieder zur Seite legen konnte, was danach enttäuscht war oder es nicht immer wieder gelesen hat. Definitiv Suchtpotential, aber die Herren seien gewarnt: aufgrund der doch recht kitschigen Liebesgeschichte und der fehlenden "Verliebtheit" in Edward wird sich bestimmt nicht der gleiche Enthusiasmus ausbilden, sorry, doch eher "Mädchensache".
Allen Frauen aber dafür uneingeschränkt zu empfehlen!
#wink#
Sarista
bewertung: gut,
rezensionen,
autor: stephenie meyer,
sparte: fantasy,
user: sarista,
titel: biss zum morgengrauen,
sprache: deutsch