I finally finished to read William Goldman's "The Princess Bride", a book I had in my bookshelf for several years now, but I never came to read it until now.
So, jetzt komme ich auch endlich dazu, dir zu antworten...^^" (Wollte ich gestern eigentlich schon machen, aber dann bin ich eingeschlafen)
Keine Angst, ich kann gut verstehen, dass du auf Deutsch schreibst! Solange du nicht auf Französisch schreibst...XD (Ich schätze, ich könnte das ungefähr grob entziffern, was du sagst, aber antworten könnte ich dir wirklich nicht! ^__^)
Fezzik und Inigo mochte ich auch sehr gern, aber dann wieder hat's mir die Erzählweise teilweise wieder vermiest, zumindest bei Fezzik. Bei Inigo war die Erzählung ja noch halbwegs lebendig, aber bei Fezzik hatte ich mehr den Eindruck, dass da von einem Stück Brot oder Stein erzählt wird statt von einem Menschen.
Das war garantiert Absicht und ich finde es eigentlich ganz interessant, weil es dieses "großer, starker Riese = dummer, uninteressanter Nebencharakter" sehr herausstreicht. Goldman ist/war Drehbuchschreiber und gerade in älteren Filmen findet man so einen Charakter ziemlich häufig (und meistens ist er schwarz, oder zumindest in irgendeiner Art und Weise dunkelhäutig). Er hält sich mit Fezzik also an die (ungeschriebenen) "Regeln", verzerrt sie aber durch seine Erzählung von Fezziks Vorgeschichte und die groteske Überspannung des Themas "stark und blöd". Persönlich bringt mich diese Art der Parodie jetzt nicht dazu, in Begeisterungsstürme auszubrechen (auch wenn ich Sachen auch selbst schon so geschrieben habe), aber es ist solides Handwerk.
Scherz beiseite, war das mit den Frauenanfeindungen auch gewollt gewesen? So wie sich Westley teilweise gegenüber Butterblume verhalten hat, den möchte ich definitiv nicht als Traummann bezeichnen.^^;
Tja, das habe ich mich auch gefragt. Ich vermute ja, weil es in die Parodie passt - die ganzen alten Historienschinken haben auch eine ziemliche Frauenfeindlichkeit. (Schau dir nur mal an, wie häufig Frauen dort diejenigen sind, die versuchen, den Helden hinterrücks zu vergiften, nachdem sie ihn verführt haben.) Wie gesagt, Goldman's Darstellung der Liebenden ist eine ziemlich gute Reflexion dessen, wie die Liebenden in Fantasy-/Historienfilmen dargestellt wurden/werden (aka: Staffage für die Monster/Kämpfe/Anderen Kram der viele bunte Effekte erfordert), aber beim reinen Lesen aus Vergnügen sind sie schon elendig langweilig... v-v" (Aber ganz ehrlich, das sind Will und Elizabeth irgendwie auch. Sie sind niedlich und beide alleine sind auch ziemlich cool, aber Jack Sparrow und die skeletierten Piraten stehen eindeutig im Mittelpunkt... abgesehen davon, dass Johnny Depp sowieso alle an die Wand spielt, was mich daran erinnert, dich zu fragen, ob du "Fear&Loathing in Las Vegas" geguckt hast. Ein echt genialer Film, mit einem brillianten Johnny Depp und Benicio del Torro.)
Des Kommentares zweiter TeilkegomJuly 6 2007, 20:57:44 UTC
Allerdings hast du mich jetzt wirklich neugierig gemacht. Was kann man da rauslesen, was dieses Buch zumindest in der Theorie interessant macht?
Das, was ich finde, was das Buch WIRKLICH interessant macht, ist nicht unbedingt die offensichtliche Parodie (obwohl die es, vom literarischen Standpunkt aus auch interessant macht), sondern die Art und Weise, wie der Autor sich selbst präsentiert. Wie du schon angemerk hast, macht Goldman sich zu einem Charakter in seinem eigenen Buch. Interessant ist, WIE er sich zu diesem Charakter macht. Wenn man sich den Goldman im Buch einmal anguckt, dann hat man einen Typen der:
- Sohn von Immigranten ist (und hin und hergerissen ist zwischen Stolz auf seine Herkunft und Scham darüber - siehe seine Kommentare über seinen Vater) - Unglücklich über seine Ehe ist und andauernd über seine Frau herzieht, immer mit einem laschen "Sorry, Helen" als Entschuldigung - Sich abfällig über das Gewicht, Aussehen und die Persönlichkeit seines einzigen Sohnes äußert - Seit Jahren keinen Erfolg mehr hatte und dieses Buch nun "kürzt", angeblich zum Andenken seines Vaters/weil das Buch ihn so berührt hat/er seine Kindheit wieder aufleben lassen will, aber doch ziemlich deutlich in Wirklichkeit, weil Morgenstern eine gute Idee hatte, die er abkupfern kann - Sich selbst so wichtig findet, dass er es für nötig empfindet das zu tun, was Wissenschaftler nicht tun sollten und einen Text nach persönlicher Vorliebe zu kommentieren.
Kurz: Goldman im Buch ist ein weinerlicher Versager, der versucht, mit einem Buch reich zu werden, dass er nicht selbst geschrieben hat.
Sich selbst so unsympathisch darzustellen, ohne den Anschein zu erwecken, dass man es aus reinem Selbstmitleid tut, ist sehr selten bei Autoren. Entweder sie verzichten darauf, sich selbst schlecht darzustellen (die meisten würden sich tatsächlich eher besser darstellen, kämen sie in ihrem eigenen Buch drin vor - einige tun es tatsächlich, sie die Mary Sues), oder aber sie tun es so offensichtlich ("Ich bin echt so scheiße und schlecht und dumm" - siehe "Der Tod auf Credit"), dass man genau sehen kann, dass dahinter nur Selbstmitleid steht und der Wunsch danach, dass die Leser dem Autoren versichern, dass er in Wirklichkeit gar nicht so schlimm sei.
Goldman hat keinen Sohn, nur Töchter; und seine Ehefrau und er haben sich wohl zumindest zu dem Zeitpunkt, an dem "The Princess Bride" geschrieben wurde, gut verstanden. Er hat die ganze Zeit lang weiterhin Drehbücher geschrieben, war also nicht so auf den Erfolg des Buches angewiesen wie sein Alter Ego und er hat das ganze (natürlich) auch nicht gestohlen, sondern alleine geschrieben.
Warum stellt er sich selbst in dem Buch dann so unsympathisch da? Eine Vermutung ist, dass "sein" Charakter sein Geld damit verdient/damit reich wird, dass er das Buch eines Anderen schlichtweg zusammenschreibt und "dem Publikum genehmer" macht. Goldman war Drehbuchschreiber - und das ist etwas, das einem Drehbuchschreiber andauernd passiert. Gefällt das Drehbuch einem Produzenten nicht, wird es nicht etwa an den Autoren zurückgegeben, mit der Anweisung, es zu ändern - es wird sofort einem neuen Schreiber gegeben, der das Manuskript dann ändert. Das passiert so lange, bis der Produzent und der Regisseur zufrieden ist - und den ganzen Ruhm bekommt der eine, letzte Schreiber, der häufig das Material gar nicht selbst geschrieben, sondern nur noch verbessert hat.
Die Frage ist: Wen stellt Goldman in dem Buch dar? Verarbeitet er mit seiner Rolle im Buch seine eigene Frustration über genau diesen Vorgang beim Filmdreh? Oder stellt er in Wahrheit vielleicht einen ungeliebten Konkurrenten dar? Oder wollte er etwas ganz anderes damit? Diesen Aspekt des Buches finde ich hoch spannend.
Des Kommentares dritter TeilkegomJuly 6 2007, 20:58:19 UTC
Okay, Meinung gegen Meinung, sora_ko meint, dass der Manga besser ist, du hälst dagegen... Ich werd's offensichtlich selbst herausfinden müssen.^__^
Tja, das musst du wohl... ^^" Allerdings muss ich fairerweise sagen, dass ich den Anime ja nie gesehen habe, also kann ich auch nicht sagen, ob ich den lieber mögen würde, als den Manga... Vielleicht spricht mich das ganze Teil einfach nicht so an...
Und wir scheinen wirklich häufig unterschiedlicher Meinung zu sein, was einzelne Charaktere angeht...^^" Vielleicht, weil wir trotz unserer gemeinsamen Liebe zu Fandoms ganz unterschiedlich an Sachen herangehen? (Siehe auch die Tatsache, dass wir beide vollkommen unterschiedliche Genres schreiben...XD)
Orihime mochte ich am Anfang besonders wegen ihrem Busen...v-v" Ich konnte mich so gut in sie hinein versetzen, mit den beiden Melonen da vorne. XD Aber auch ihre geistesabwesende Art und dass sie, anders als die Mädels bei Naruto, Rukia zwar als Rivalin ansah, aber daraufhin beschloss, dass sie deswegen zusammenhalten müssten, fand ich sehr angenehm.
Ich glaube ich mag die Serie hauptsächlich wegen den Charas, die sind irgenwie schräg und liebenswürdig zugleich, und ich mag, dass fast alle ihre eigene Geschichte und Motivation haben.
*big fat grin* Das ist genau der gleiche Grund, warum ich Prince of Tennis so gerne mag! Der ganze Manga handelt nur von Tennis, aber alle Charaktere sind so liebenswürdig und schräg und haben alle ihre eigene Geschichte, dass der große Tennisanteil dabei gar nicht so wichtig ist... Komisch eigentlich, dass ich PoT mag, aber Bleach nicht. Vielleicht liegt's an der Thematik - ich mag zwar Death Note, aber sonst finde ich Geschichten mit Todesgöttern und so etwas eigentlich nicht sooo interessant. (Auch Vampirgeschichten haben angefangen, mich zu langweilen... ich hab glaube ich einfach zuviel davon gelesen.)
War Nova nicht der Vogeljunge...?
Wow, im Manga haben die Bounds glaube ich kein Deutsch verwendet... aber da bin ich mir gerade nicht so sicher. (Ich glaube übrigens, dass es "Bound" heißt, weil das als Einziges Sinn macht. "Bound" bedeutet ja "Gebunden", was ihren Zustand ganz gut beschreibt...)
Außerdem bin ich meistens nicht sooo ein Fan von den Musicals und Live-Action-Versionen, ich weiß also nicht, ob ich es so sehr genießen kann...^^;
Ganz im Gegensatz zu mir...XD (Ich bin so leicht zu amüsieren, dass es echt schon traurig ist.)
PS (weil der Kommentar noch nicht lang genug ist)kegomJuly 6 2007, 21:00:45 UTC
Sag mal, wann kann ich dich morgen eigentlich am Besten anrufen? (Und könntest du mir noch mal deine Telefonnummer per Email schicken? Die, die ich habe, ist die alte.)
Keine Angst, ich kann gut verstehen, dass du auf Deutsch schreibst! Solange du nicht auf Französisch schreibst...XD (Ich schätze, ich könnte das ungefähr grob entziffern, was du sagst, aber antworten könnte ich dir wirklich nicht! ^__^)
Fezzik und Inigo mochte ich auch sehr gern, aber dann wieder hat's mir die Erzählweise teilweise wieder vermiest, zumindest bei Fezzik. Bei Inigo war die Erzählung ja noch halbwegs lebendig, aber bei Fezzik hatte ich mehr den Eindruck, dass da von einem Stück Brot oder Stein erzählt wird statt von einem Menschen.
Das war garantiert Absicht und ich finde es eigentlich ganz interessant, weil es dieses "großer, starker Riese = dummer, uninteressanter Nebencharakter" sehr herausstreicht. Goldman ist/war Drehbuchschreiber und gerade in älteren Filmen findet man so einen Charakter ziemlich häufig (und meistens ist er schwarz, oder zumindest in irgendeiner Art und Weise dunkelhäutig). Er hält sich mit Fezzik also an die (ungeschriebenen) "Regeln", verzerrt sie aber durch seine Erzählung von Fezziks Vorgeschichte und die groteske Überspannung des Themas "stark und blöd". Persönlich bringt mich diese Art der Parodie jetzt nicht dazu, in Begeisterungsstürme auszubrechen (auch wenn ich Sachen auch selbst schon so geschrieben habe), aber es ist solides Handwerk.
Scherz beiseite, war das mit den Frauenanfeindungen auch gewollt gewesen? So wie sich Westley teilweise gegenüber Butterblume verhalten hat, den möchte ich definitiv nicht als Traummann bezeichnen.^^;
Tja, das habe ich mich auch gefragt. Ich vermute ja, weil es in die Parodie passt - die ganzen alten Historienschinken haben auch eine ziemliche Frauenfeindlichkeit. (Schau dir nur mal an, wie häufig Frauen dort diejenigen sind, die versuchen, den Helden hinterrücks zu vergiften, nachdem sie ihn verführt haben.)
Wie gesagt, Goldman's Darstellung der Liebenden ist eine ziemlich gute Reflexion dessen, wie die Liebenden in Fantasy-/Historienfilmen dargestellt wurden/werden (aka: Staffage für die Monster/Kämpfe/Anderen Kram der viele bunte Effekte erfordert), aber beim reinen Lesen aus Vergnügen sind sie schon elendig langweilig... v-v"
(Aber ganz ehrlich, das sind Will und Elizabeth irgendwie auch. Sie sind niedlich und beide alleine sind auch ziemlich cool, aber Jack Sparrow und die skeletierten Piraten stehen eindeutig im Mittelpunkt... abgesehen davon, dass Johnny Depp sowieso alle an die Wand spielt, was mich daran erinnert, dich zu fragen, ob du "Fear&Loathing in Las Vegas" geguckt hast. Ein echt genialer Film, mit einem brillianten Johnny Depp und Benicio del Torro.)
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Das, was ich finde, was das Buch WIRKLICH interessant macht, ist nicht unbedingt die offensichtliche Parodie (obwohl die es, vom literarischen Standpunkt aus auch interessant macht), sondern die Art und Weise, wie der Autor sich selbst präsentiert. Wie du schon angemerk hast, macht Goldman sich zu einem Charakter in seinem eigenen Buch. Interessant ist, WIE er sich zu diesem Charakter macht. Wenn man sich den Goldman im Buch einmal anguckt, dann hat man einen Typen der:
- Sohn von Immigranten ist (und hin und hergerissen ist zwischen Stolz auf seine Herkunft und Scham darüber - siehe seine Kommentare über seinen Vater)
- Unglücklich über seine Ehe ist und andauernd über seine Frau herzieht, immer mit einem laschen "Sorry, Helen" als Entschuldigung
- Sich abfällig über das Gewicht, Aussehen und die Persönlichkeit seines einzigen Sohnes äußert
- Seit Jahren keinen Erfolg mehr hatte und dieses Buch nun "kürzt", angeblich zum Andenken seines Vaters/weil das Buch ihn so berührt hat/er seine Kindheit wieder aufleben lassen will, aber doch ziemlich deutlich in Wirklichkeit, weil Morgenstern eine gute Idee hatte, die er abkupfern kann
- Sich selbst so wichtig findet, dass er es für nötig empfindet das zu tun, was Wissenschaftler nicht tun sollten und einen Text nach persönlicher Vorliebe zu kommentieren.
Kurz: Goldman im Buch ist ein weinerlicher Versager, der versucht, mit einem Buch reich zu werden, dass er nicht selbst geschrieben hat.
Sich selbst so unsympathisch darzustellen, ohne den Anschein zu erwecken, dass man es aus reinem Selbstmitleid tut, ist sehr selten bei Autoren. Entweder sie verzichten darauf, sich selbst schlecht darzustellen (die meisten würden sich tatsächlich eher besser darstellen, kämen sie in ihrem eigenen Buch drin vor - einige tun es tatsächlich, sie die Mary Sues), oder aber sie tun es so offensichtlich ("Ich bin echt so scheiße und schlecht und dumm" - siehe "Der Tod auf Credit"), dass man genau sehen kann, dass dahinter nur Selbstmitleid steht und der Wunsch danach, dass die Leser dem Autoren versichern, dass er in Wirklichkeit gar nicht so schlimm sei.
Goldman hat keinen Sohn, nur Töchter; und seine Ehefrau und er haben sich wohl zumindest zu dem Zeitpunkt, an dem "The Princess Bride" geschrieben wurde, gut verstanden. Er hat die ganze Zeit lang weiterhin Drehbücher geschrieben, war also nicht so auf den Erfolg des Buches angewiesen wie sein Alter Ego und er hat das ganze (natürlich) auch nicht gestohlen, sondern alleine geschrieben.
Warum stellt er sich selbst in dem Buch dann so unsympathisch da?
Eine Vermutung ist, dass "sein" Charakter sein Geld damit verdient/damit reich wird, dass er das Buch eines Anderen schlichtweg zusammenschreibt und "dem Publikum genehmer" macht. Goldman war Drehbuchschreiber - und das ist etwas, das einem Drehbuchschreiber andauernd passiert. Gefällt das Drehbuch einem Produzenten nicht, wird es nicht etwa an den Autoren zurückgegeben, mit der Anweisung, es zu ändern - es wird sofort einem neuen Schreiber gegeben, der das Manuskript dann ändert. Das passiert so lange, bis der Produzent und der Regisseur zufrieden ist - und den ganzen Ruhm bekommt der eine, letzte Schreiber, der häufig das Material gar nicht selbst geschrieben, sondern nur noch verbessert hat.
Die Frage ist: Wen stellt Goldman in dem Buch dar? Verarbeitet er mit seiner Rolle im Buch seine eigene Frustration über genau diesen Vorgang beim Filmdreh? Oder stellt er in Wahrheit vielleicht einen ungeliebten Konkurrenten dar? Oder wollte er etwas ganz anderes damit?
Diesen Aspekt des Buches finde ich hoch spannend.
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Tja, das musst du wohl... ^^" Allerdings muss ich fairerweise sagen, dass ich den Anime ja nie gesehen habe, also kann ich auch nicht sagen, ob ich den lieber mögen würde, als den Manga... Vielleicht spricht mich das ganze Teil einfach nicht so an...
Und wir scheinen wirklich häufig unterschiedlicher Meinung zu sein, was einzelne Charaktere angeht...^^" Vielleicht, weil wir trotz unserer gemeinsamen Liebe zu Fandoms ganz unterschiedlich an Sachen herangehen? (Siehe auch die Tatsache, dass wir beide vollkommen unterschiedliche Genres schreiben...XD)
Orihime mochte ich am Anfang besonders wegen ihrem Busen...v-v" Ich konnte mich so gut in sie hinein versetzen, mit den beiden Melonen da vorne. XD Aber auch ihre geistesabwesende Art und dass sie, anders als die Mädels bei Naruto, Rukia zwar als Rivalin ansah, aber daraufhin beschloss, dass sie deswegen zusammenhalten müssten, fand ich sehr angenehm.
Ich glaube ich mag die Serie hauptsächlich wegen den Charas, die sind irgenwie schräg und liebenswürdig zugleich, und ich mag, dass fast alle ihre eigene Geschichte und Motivation haben.
*big fat grin*
Das ist genau der gleiche Grund, warum ich Prince of Tennis so gerne mag! Der ganze Manga handelt nur von Tennis, aber alle Charaktere sind so liebenswürdig und schräg und haben alle ihre eigene Geschichte, dass der große Tennisanteil dabei gar nicht so wichtig ist...
Komisch eigentlich, dass ich PoT mag, aber Bleach nicht. Vielleicht liegt's an der Thematik - ich mag zwar Death Note, aber sonst finde ich Geschichten mit Todesgöttern und so etwas eigentlich nicht sooo interessant. (Auch Vampirgeschichten haben angefangen, mich zu langweilen... ich hab glaube ich einfach zuviel davon gelesen.)
War Nova nicht der Vogeljunge...?
Wow, im Manga haben die Bounds glaube ich kein Deutsch verwendet... aber da bin ich mir gerade nicht so sicher. (Ich glaube übrigens, dass es "Bound" heißt, weil das als Einziges Sinn macht. "Bound" bedeutet ja "Gebunden", was ihren Zustand ganz gut beschreibt...)
Außerdem bin ich meistens nicht sooo ein Fan von den Musicals und Live-Action-Versionen, ich weiß also nicht, ob ich es so sehr genießen kann...^^;
Ganz im Gegensatz zu mir...XD (Ich bin so leicht zu amüsieren, dass es echt schon traurig ist.)
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