Eine Art Kolumne 1. Teil
Dunkel ist die Zukunft junger Padawan.
Seit geraumer Zeit macht es mir Angst den Fernseher an zu schalten. Nein, das wird keine weitere Schimpfkapade über das sinken des Niveau des deutschen Fernsehns. Es geht mit um die düsteren Zukunftsaussichten die mir vorrausgesagt werden.
Im Prinzip könnte ich mein Abitur sofort abbrechen, immerhin schwebt dieses alles vernichtende schwarze Monster der Rezession doch schon über mir und möchte mich fressen. Welch rosarote Zukunft, Hartz IV, liegt da vor mir. (Nein, ich möchte auch nicht über das deutsche System schimpfen). Aber schon in der Bibel folgten auf 7 gute Jahre 7 schlechte, bzw. auf 7 fette Kühe 7 magere.
Und erledigt mich nicht die Armut, so habe ich mit meinen 22 Jahren, und ohne Impfung, doch mit Sicherheit schon längst Gebärmuterhalskrebs. Mysteriöse kleine Papillomviren, ein Trend der aus dem Nichts auftratt und nun jedoch in jeder Munde, und scheinbar auch Vagina steckt.
Dazu muss ich sagen, ich bin keine Verschwörungstheoretikerin. Jedoch gehöre ich zu der Galilleo-Mysterie-Generation und so stehe ich jedem Menschen der mir im Fernseh als "Experte" präsentiert wird doch eher skeptisch gegenüber. Noch skepitscher stehe ich Impfungen gegenüber die mich vor etwas schützen sollen von dem ich, bevor es den Impfstoff gab, noch nie gehört habe. Ich möchte nicht die Existenz dieser Viren anzweifeln, aber ich verweigere mich zu glauben das ich sie habe nur weil ich regelmäßigen Geschlechtsverkehr pflege. Aber die Werbung möchte mir eben dieses sagen, und zeigt mir kleine Mädchen die sich um die Ipfung förmlich prügeln. Ein wenig sauer bin ich ja schon, das der Impfstoff nicht entdeckt wurde bevor ich über 17 war, den jetzt gehört sie zu diesen vielen Dingen die ich machen sollte, wozu ich als verarmte Schülerin aber einfach nicht das Geld habe.
Genau wie für die vielen Vorsorgeuntersuchungen. Natürlich weis ich das z.B. die Wahrscheinlichkeit das ich an Brustkrebs erkranke realativ gering ist, ich als blühendes Leben, junges Mädchen. Allerdings hatte meine Mutter Krebs, mein Onkel und meine Tante. Bin ich also ein Riskiomensch? Sollte ich nicht leiber regelmäßig schauen lassen? Oder vorsorglich gleich mal alles aus dem Körper entfernen lassen was Krebs bekommen könnte (könnte schwer werden, den ich stelle mir ein Leben ohne Hirn, Lunge, Leber u.ä. nicht grade sehr leicht vor).
Ich gehe regelmäßig alle 3 Monate zum Frauenarzt, lasse dort regelmäßig für Praxisgebühr und Verhütung 40 Euro liegen. Ich hoffe damit beschwichtige ich das Gesundheitssystem und auch die Papillomviren. Vielleicht hilft ja auch gutes Zureden und ich schaffe es durch Willenskraft das meine Vagina verschont bleibt, oder zumindest nur eklige Warzen bildet.
Also auf auf in eine schönze Zunkunft und mal sehen wer mich zuerst erwischt; Der Untergang der Welt hervorgerufen durch die Rezession oder erwischen mich doch diese bösen Viren (Ich weiß liebe Werbung, ich bin nicht geimpft => ich habe sie schon längst)
Übrigens, ich habe Angst.
Seit geraumer Zeit macht es mir Angst den Fernseher an zu schalten. Nein, das wird keine weitere Schimpfkapade über das sinken des Niveau des deutschen Fernsehns. Es geht mit um die düsteren Zukunftsaussichten die mir vorrausgesagt werden.
Im Prinzip könnte ich mein Abitur sofort abbrechen, immerhin schwebt dieses alles vernichtende schwarze Monster der Rezession doch schon über mir und möchte mich fressen. Welch rosarote Zukunft, Hartz IV, liegt da vor mir. (Nein, ich möchte auch nicht über das deutsche System schimpfen). Aber schon in der Bibel folgten auf 7 gute Jahre 7 schlechte, bzw. auf 7 fette Kühe 7 magere.
Und erledigt mich nicht die Armut, so habe ich mit meinen 22 Jahren, und ohne Impfung, doch mit Sicherheit schon längst Gebärmuterhalskrebs. Mysteriöse kleine Papillomviren, ein Trend der aus dem Nichts auftratt und nun jedoch in jeder Munde, und scheinbar auch Vagina steckt.
Dazu muss ich sagen, ich bin keine Verschwörungstheoretikerin. Jedoch gehöre ich zu der Galilleo-Mysterie-Generation und so stehe ich jedem Menschen der mir im Fernseh als "Experte" präsentiert wird doch eher skeptisch gegenüber. Noch skepitscher stehe ich Impfungen gegenüber die mich vor etwas schützen sollen von dem ich, bevor es den Impfstoff gab, noch nie gehört habe. Ich möchte nicht die Existenz dieser Viren anzweifeln, aber ich verweigere mich zu glauben das ich sie habe nur weil ich regelmäßigen Geschlechtsverkehr pflege. Aber die Werbung möchte mir eben dieses sagen, und zeigt mir kleine Mädchen die sich um die Ipfung förmlich prügeln. Ein wenig sauer bin ich ja schon, das der Impfstoff nicht entdeckt wurde bevor ich über 17 war, den jetzt gehört sie zu diesen vielen Dingen die ich machen sollte, wozu ich als verarmte Schülerin aber einfach nicht das Geld habe.
Genau wie für die vielen Vorsorgeuntersuchungen. Natürlich weis ich das z.B. die Wahrscheinlichkeit das ich an Brustkrebs erkranke realativ gering ist, ich als blühendes Leben, junges Mädchen. Allerdings hatte meine Mutter Krebs, mein Onkel und meine Tante. Bin ich also ein Riskiomensch? Sollte ich nicht leiber regelmäßig schauen lassen? Oder vorsorglich gleich mal alles aus dem Körper entfernen lassen was Krebs bekommen könnte (könnte schwer werden, den ich stelle mir ein Leben ohne Hirn, Lunge, Leber u.ä. nicht grade sehr leicht vor).
Ich gehe regelmäßig alle 3 Monate zum Frauenarzt, lasse dort regelmäßig für Praxisgebühr und Verhütung 40 Euro liegen. Ich hoffe damit beschwichtige ich das Gesundheitssystem und auch die Papillomviren. Vielleicht hilft ja auch gutes Zureden und ich schaffe es durch Willenskraft das meine Vagina verschont bleibt, oder zumindest nur eklige Warzen bildet.
Also auf auf in eine schönze Zunkunft und mal sehen wer mich zuerst erwischt; Der Untergang der Welt hervorgerufen durch die Rezession oder erwischen mich doch diese bösen Viren (Ich weiß liebe Werbung, ich bin nicht geimpft => ich habe sie schon längst)
Übrigens, ich habe Angst.