Altweibersommer
Herbst Tag und Nacht Gleiche. Mabon. Heute war's nochmal so richtig schön sonnig und ich hab die letzte Glacé geschleckt, so zum Herbstanfang, Ende des Sommers, wie auch immer.
Vor zwei Wochen oder so, an einem Montag, da hab ich in einer Reklame lustige Kuscheldecken entdeckt, so wie ich sie gerne als Zudecken mag, und bin dann mit Väterchen gleich losgefahren - und siehe da, es war noch alle Muster da: einmal Leopard, einmal Zebra und einmal Kuhfellschecken. Letzteres liegt jetzt bei mir im Bett... und der Miki gefällt das offenbar, denn seither kommt sie abends wieder öfters an, vergräbt ihre Krallen wohlig in der flauschigen Decke und legt sich auf mich drauf. Und auch nachts verlässt sie nun wieder öfters ihr sicheres Plätzchen neben meinem Kopfkissen und macht sich zwischen meinen Beinen breit. Oder auf meinen Beinen, was noch schlimmer ist, besonders wenn ich mich eigentlich liebend gern drehen und wenden will.
Na ja, heute bin ich auch lange im Bett geblieben - und die Katze mit mir. Sie hat sich wirklich gut an meinen Rhythmus angepasst. Kein Wunder, starrt sie mich immer entgeistert an, wenn ausnahmsweise mal der Wecker klingelt. Was aber mittlerweile nur noch einmal pro Woche passiert, denn es ist langsam alles wieder up to date, was mir auch ganz recht ist.
Freitag vor einer Woche haben wir nun endlich das alte Katzenfutter von Fanny, das ja der Miki trotz aller Versuche einfach nicht schmeckt, zum Tierlignadenhof in Kaisten gebracht.
C'est la vie.
Okay, heute kein Miki-Föteli - dafür ein Foto von Lookalikes in einem Ägyptischen Tempel.
Vor zwei Wochen oder so, an einem Montag, da hab ich in einer Reklame lustige Kuscheldecken entdeckt, so wie ich sie gerne als Zudecken mag, und bin dann mit Väterchen gleich losgefahren - und siehe da, es war noch alle Muster da: einmal Leopard, einmal Zebra und einmal Kuhfellschecken. Letzteres liegt jetzt bei mir im Bett... und der Miki gefällt das offenbar, denn seither kommt sie abends wieder öfters an, vergräbt ihre Krallen wohlig in der flauschigen Decke und legt sich auf mich drauf. Und auch nachts verlässt sie nun wieder öfters ihr sicheres Plätzchen neben meinem Kopfkissen und macht sich zwischen meinen Beinen breit. Oder auf meinen Beinen, was noch schlimmer ist, besonders wenn ich mich eigentlich liebend gern drehen und wenden will.
Na ja, heute bin ich auch lange im Bett geblieben - und die Katze mit mir. Sie hat sich wirklich gut an meinen Rhythmus angepasst. Kein Wunder, starrt sie mich immer entgeistert an, wenn ausnahmsweise mal der Wecker klingelt. Was aber mittlerweile nur noch einmal pro Woche passiert, denn es ist langsam alles wieder up to date, was mir auch ganz recht ist.
Freitag vor einer Woche haben wir nun endlich das alte Katzenfutter von Fanny, das ja der Miki trotz aller Versuche einfach nicht schmeckt, zum Tierlignadenhof in Kaisten gebracht.
C'est la vie.
Okay, heute kein Miki-Föteli - dafür ein Foto von Lookalikes in einem Ägyptischen Tempel.