Apr 11, 2011 18:00
Schweren Herzens griff Mimi schließlich doch nach dem Handy, das die gesamte Zeit über neben ihm auf dem Sofa gelegen hatte und das er schon eine geraume Weile angestarrt hatte, ohne doch wirklich etwas wahrzunehmen.
Sollte er Markus tatsächlich anrufen? Gerade jetzt?
Andererseits war wohl jeder Zeitpunkt gleich gut oder schlecht, um sich die Moralpredigt von Markus anzuhören. Außerdem war es wohl auch nicht gerade die beste Idee, seinen Trainer noch länger warten zu lassen - denn auf noch größeren Stress mit Markus konnte Mimi im Augenblick wirklich verzichten.
Aber eigentlich konnte er auch nicht wirklich behaupten, dass ihm an einer Unterhaltung mit Markus besonders viel gelegen hätte…
In Gedanken rief Mimi sich selbst zur Ordnung. Er benahm sich hier wie ein verschüchterter Junge - nicht wie ein erwachsener, verantwortungsbewusster Mann, der wusste, wann er einen Fehler begangen hatte und dass er für diesen dann auch den Kopf hinhalten musste. Und die Sache gestern war eindeutig in die Kategorie „Dummheiten, die man so schnell nicht wiederholen sollte“ einzuordnen. Darüber war Mimi sich im Klaren. Und ganz ehrlich - es ging ihm im Moment wirklich so dreckig, dass er Alkohol zukünftig eine ganze Weile lang nicht mehr anrühren würde. Er fühlte sich nämlich noch immer etwas schummrig und auch wenn die Schmerztablette langsam anfing, ihre Wirkung zu tun, ganz weg waren die pochenden Schmerzen doch noch nicht.
Als Mimi hörte, dass im Badezimmer das Wasser der Dusche aufgedreht wurde, überlegte er nicht mehr lange sondern wählte endlich doch Markus’ Nummer. Denn wenn Mini fertig war, würde der sicherlich darauf bestehen, dass Mimi sich bei seinem Trainer meldete. Und Dominik musste seit der letzten Nacht ohnehin schon sonst was von Mimi denken - da konnte er sich wenigstens die Schmach einer zweiten Predigt von Seiten seines Nationalmannschaftskollegen ersparen. Auf dem Gebiet würde Markus wohl schon ganze Arbeit leisten…
Außerdem musste er so schnell wie möglich diese Sache mit Markus klären. Noch länger hier, bei Mini in Kiel zu bleiben, war nämlich definitiv keine Option.
Er musste gar nicht lange warten, bis am anderen Ende der Leitung auch schon abgehoben wurde. Offensichtlich war sein Anruf schon erwartet worden…
„Mimi…“, wurde er da auch schon von Markus’ Stimme begrüßt. Er klang seltsam - weder erfreut noch sonderlich verärgert, wie Mimi zu seiner großen Überraschung feststellte. Andererseits war das allerdings auch wieder ziemlich beunruhigend…
So emotionslos hatte er seinen Trainer noch nie reden gehört, da reichte schon alleine die Art, wie Markus seinen Namen aussprach, um Mimi irgendwie unbehaglich fühlen zu lassen.
„Hallo, Markus…“, erwiderte Mimi schließlich etwas zögernd und bei weitem unsicherer, als er es eigentlich vorgehabt hatte. Er räusperte sich, bevor er weiter sprach - sein Hals tat weh und er spürte, wie rau sein Hals im Augenblick war. Anscheinend hatte sein nächtlicher Ausflug gestern also nicht gerade dazu beigetragen, dass Mimis Erkältung sich gebessert hätte.
Offenbar war Markus nicht gewillt, es Mimi leicht zu machen und das Gespräch von sich aus weiter zu führen, also hatte Mimi keine große Wahl und musste schließlich selbst weiter reden. War irgendwie ja auch Markus’ gutes Recht. Immerhin war es Mimi, der Mist gebaut hatte.
„Ich…also ich ruf an, weil Dominik meinte, du hast gesagt, ich soll mich so bald wie möglich bei dir melden…“, murmelte Mimi dann etwas kleinlaut und verfluchte die ganze Zeit über seine Unsicherheit.
Wo war sein verfluchtes Selbstbewusstsein nur hin, wenn er es mal wirklich brauchte?
Die Stille, die am anderen Ende der Leitung noch immer herrschte, machte Mimi noch einmal ein gehöriges Stückchen nervöser.
„Und…na ja, also, was ich sagen wollte...Es tut mir leid. Also ich weiß, dass es eine riesige Dummheit war, die ich da gestern gemacht habe. Einfach so abzuhauen, ohne dass jemand Bescheid wusste und mich dann auch noch so voll laufen zu lassen…“, meinte Mimi schließlich ehrlich, „…das war einfach nur blöd von mir…“
Er wusste nicht, was er noch hinzufügen sollte, wollte jetzt erst mal abwarten, was Markus zu der ganzen Sache zu sagen hatte.
„Tz…Dummheit, nennst du das? Mimi, ich dachte eigentlich, du wärst inzwischen alt und reif genug um deine Rolle als Führungsspieler, zu dem die jüngeren Spieler aufsehen können, wirklich ausfüllen zu können. Aber anscheinend hab ich mich geirrt. Denn was glaubst du, was für Sorgen wir uns gemacht haben, als du heute Morgen einfach nicht zum Frühstück aufgetaucht bist? Dein Zimmer war völlig leer, das Bett unberührt…und keiner hatte die geringste Ahnung, wo du abgeblieben bist…“, herrschte Markus Mimi jetzt an.
Je länger Markus sprach, desto mehr schien er sich noch dazu in Rage zu reden.
Mimi senkte betreten den Blick, auch wenn er wusste, dass Markus das am Telefon natürlich nicht sehen konnte. Aber die Worte des anderen taten weh. So richtig.
„Ich…Markus…“, wollte Mimi einwenden, versuchen zu erklären, warum er so gehandelt hatte, wie er es letztlich getan hatte.
„Nein, Mimi. Es reiht nicht, wenn du jetzt wieder mit „Es tut mir leid“ daherkommst. Du hörst mir jetzt erst mal zu. Ich will hier nämlich eine Sache klar stellen: Ich bin dein Trainer und auch, wenn wir uns privat gut kennen und schon immer seht gut miteinander verstanden haben, kann ich so ein Verhalten von deiner Seite her einfach nicht tolerieren. Du kannst noch so ein guter Spieler sein - und das wissen wir beide, Mimi, du bist verdammt wichtig, für das Team - aber ohne Disziplin und ein bisschen Rücksicht und Verantwortungsbewusstsein wirst du weder in Lemgo noch in irgendeinem anderen Team jemals durchkommen. Ich weiß, dass du in letzter Zeit Probleme hattest und dass es dir nicht gut ging, aber du musst Privates und den Sport trennen, ansonsten gefährdest du deine Stellung als Spieler in der Mannschaft, deine Gesundheit - und verdammt noch mal, Mimi was hättest du bloß getan, wenn du gestern Abend nicht zufällig Dominik über den Weg gelaufen wärst? Wenn er dich nicht aufgesammelt hätte? Weißt du, was passieren kann, wenn die Presse oder sonst jemand einen derartigen Auftritt von dir spitz kriegt?“, damit endete Markus schließlich.
Zum Ende hin war er deutlich ruhiger geworden und auch, wenn er noch immer nicht wieder komplett beruhigt zu sein schien, so konnte Mimi jetzt doch hören, wie Markus am anderen Ende der Leitung vernehmlich durchatmete.
Markus Worte hallten in Mimis Ohren nach. Um ehrlich zu sein, dann wusste er ja eigentlich selbst nicht genau, mit welchem Ziel er gestern Abend diese Kneipe betreten hatte. Oder, eigentlich…
Tja, er hatte eben alles vergessen wollen, hatte seine Sorgen, seine Erinnerungen, einfach alles in Alkohol ertränken wollen. Und abgesehen von bohrenden Kopfschmerzen und einigen wirklich peinlichen Aktionen, die er sich gegenüber Mini geleistet hatte, hatte Mimi mit all dem Alkohol wirklich nichts erreicht. Absolut gar nichts. Abgesehen davon, dass er jetzt noch mehr Probleme und zusätzlich Ärger mit Markus hatte.
Mimi seufzte leise, fuhr sich übers Gesicht. Markus war jetzt schon eine ganze Zeit still und Mimi hatte umso mehr das Gefühl, jetzt etwas sagen zu müssen. Nur womit konnte er Markus nur überzeugen?
Die Antwort auf die Frage war eigentlich ganz einfach - und Mimi konnte sich die eigentlich auch selbst geben - doch die Wahrheit konnte und wollte er Markus nicht erzählen. Unter keinen Umständen. Denn die ganze Wahrheit…nein, die würde wirklich niemand erfahren. Niemals. Nichts davon. Etwas zittrig atmete Mimi ein.
„Markus, ich…es tut mir wirklich Leid, ich weiß, dass ich einen Riesenfehler begangen habe. So etwas wird nicht mehr vorkommen, das verspreche ich dir. Ich werde versuchen, ab jetzt mehr auf mich aufzupassen und mich von meinen Problemen nicht mehr von meinem Job ablenken zu lassen. Also, ich meine, ich werde das nicht nur versuchen - sondern ich werde genau das tun…“, gab Mimi schließlich also so aufrichtig wie möglich zurück.
Er hoffte inständig, dass Markus diese Worte schlucken und sich damit zufrieden geben würde.
Mimi hörte das tiefe Seufzen auf der anderen Seite der Leitung und wusste allein deshalb schon, dass er Markus nicht wirklich überzeugt hatte.
„Mimi…“, meinte Markus eindringlich, „…ich…das meinte ich doch eigentlich nicht. Ich…finde es nur sehr schade, dass du offenbar nicht das Gefühl hast, dass du mit irgendjemandem hier über deine Probleme reden kannst. Du sollst mir und den anderen nichts vorspielen, du sollst nicht so tun, als wäre alles toll und in Ordnung bei dir, wenn das nicht der Fall - aber du sollst wissen, dass du mit mir, mit Daniel, mit Flo oder irgendjemandem sonst jederzeit reden kannst. Dass es dir nicht gut geht, dass irgendetwas nicht stimmt bei dir, das haben wir alle spätestens kurz nach Peking bemerkt…“
Allein schon bei der Erwähnung der chinesischen Hauptstadt zuckte Mimi merklich zusammen. Er verband so viel mit diesem einen Wort - die bittere Niederlage, das letztendlich doch vergebliche Kämpfen und vor allem den Kuss mit Dominik und alles, was dadurch bei ihm ausgelöst worden war…
„Markus…ich vertraue dir wirklich, ja? Du bist wirklich wichtig für mich, nicht nur für meine Karriere, oder als Vorbild was den Handball betrifft, verstehst du? Du bist wirklich einer der Menschen, die mir wirklich wichtig sind in meinem Leben…Aber…ich…so schlimm ist das alles doch gar nicht. Ich hab mich nur mal wieder in was reingesteigert und die Verletzung gestern hat noch mal dazu beigetragen, dass ich noch frustrierter wurde. Genau wie die Niederlage gegen Kiel, die verpasste Chance…“, versuchte Mimi dann, den anderen zu beschwichtigen.
Er zählte hier alle Gründe auf, die wirklich nur den geringsten Teil seiner Probleme ausmachten…aber er konnte nicht weiter gehen.
Nein, außerdem gab es ja auch gar nichts weiter zu erzählen, versuchte er sich selbst genau so zu überzeugen wie Markus. Das waren seine wahren Probleme. Und das war alles, was ihn gestern so weit getrieben hatte, sich bis zur Besinnungslosigkeit zu betrinken. Nichts weiter.
„Mimi…ich kenne dich zu lange und zu gut, um dir das wirklich ganz zu glauben. Dass hinter der ganzen Sache mehr steckt, das weiß ich…Aber wenn du nicht mit mir reden willst, dann kann ich dich auch nicht dazu zwingen. Ich bin dein Trainer, nicht mehr - auch, wenn ich eigentlich mal gedacht hätte, dass wir ein engeres Verhältnis hätten, aber gut, damit muss ich mich wohl abfinden. Und ich kann mit Sicherheit nicht sagen, dass deine sportlichen Leistungen in letzter Zeit schlecht gewesen wären…Aber bitte, wenn ich schon sonst nichts für dich tun kann, bitte, sorg dafür, dass du dich die nächste Zeit richtig schonst und erholst, ja?“, meinte Markus dann mit so etwas wie einer Spur Resignation in der Stimme.
Mimi fühlte sich verdammt schlecht, als er das hörte. Er wollte nicht, dass Markus sich seinetwegen solche Sorgen machte, dass er so an sich selbst und seiner Rolle als Trainer zweifelte. Denn Markus war wirklich eines der größten Idole für Mimi, war es schon immer gewesen. Und über die letzten Jahre hinweg war er auch einer seiner besten Freunde geworden…
„Markus…es…nein, ich werde jetzt nicht mehr sagen, dass es mir leid tut. Das weißt du inzwischen. Ja, ich verspreche dir, ich werde dafür sorgen, dass ich schnell wieder fit werde. Sobald ich wieder zu Hause in Lemgo bin werde ich mich nicht mehr weiter rühren und zusehen, dass mein Fuß so viel Ruhe und Schonung abkriegt wie möglich“, sprach Mimi dann in den Hörer seines Mobiltelefons.
Hoffentlich würde Markus jetzt nichts mehr dazu sagen…
Denn Mimi konnte wirklich nicht die nächsten paar Tage hier bleiben - wie sollte er sich da bitte erholen können? Das war einfach absolut unmöglich…
„Ja, gut dass du das ansprichst, Mimi…“, sprang Markus jedoch wie Mimi schon befürchtet hatte sofort darauf an, „…also, da dir Dominik offenbar noch nicht Bescheid gegeben hat…ich fände es um ehrlich zu sein sehr begrüßenswert, wenn du die nächsten paar Tage nicht allein in deiner Wohnung herum hocken würdest, sondern stattdessen bei Mini in Kiel bleibst. Wir sind außerdem schon mit dem Bus auf dem Weg nach Lemgo - besser gesagt haben wir schon die halbe Strecke hinter uns. Und mit deinem Fuß ist es keine gute Idee, wenn du die lange Reise ganz allein unternimmst, ist ja doch ein ziemliches Stück von Kiel nach Lemgo. Außerdem kannst du ja sowieso nicht mittrainieren, hat der Doc gemeint - und du hörst dich auch noch eindeutig angeschlagen an. Also wie gesagt, ich halte das für eine sehr gute Idee, bei Mini zu bleiben. Und der ist auch gern einverstanden dich zu beherbergen, das hat er mir gerade eben schon gesagt, als wir telefoniert haben…“
Mimi schluckte schwer. Wie sollte er Markus denn nur erklären, dass das alles absolut unmöglich war? Dass er nicht bei Mini bleiben konnte? Dass er das unter gar keinen Umständen wollte?
„Aber…Markus…ich will Dominik wirklich keine Umstände machen, der hat doch auch Training und so weiter, außerdem will ich ihm wirklich nicht zur Last fallen und das würde ich sicher, wenn ich die nächsten paar Tage bei ihm in der Wohnung wohne. Wahrscheinlich hat er nur zugesagt, um dir einen Gefallen zu tun - aber ich halte das wirklich nicht für eine gute Idee…“, versuchte Mimi, sich so gut wie möglich aus der Situation heraus zu winden, ohne allzu deutlich klar zu machen, wie viel ihm daran lag, es zu vermeiden, weiterhin bei Mini wohnen zu müssen.
„Aber mir wäre wirklich wohler damit, dich nicht allein in deiner Wohnung zu wissen. Und um ehrlich zu sein habe ich die Hoffnung, dass du dich außerhalb von Lemgo besser erholen kannst…ohne den ganzen Trubel um deine Person und so weiter…“, erwiderte Markus bestimmt.
Fieberhaft überlegte Mimi, was er noch sagen sollte.
„Aber mir ist das wirklich unangenehm…ich will Mini wirklich nicht stören, ich wäre auch nicht begeistert davon, wenn jemand einfach mit in meine Wohnung einziehen würde, ohne dass ich wirklich richtig gefragt werde…“, murmelte Mimi halbherzig.
Denn irgendwie hatte er das Gefühl, dass er schon so gut wie auf verlorenem Posten stand.
„Nein, das geht schon in Ordnung, das macht mir nichts aus…“, erklang da plötzlich eine deutliche Stimme, die Mimi, der noch immer auf der Couch saß, plötzlich herumfahren ließ. Dort stand Dominik im Türrahmen, seine Haare waren noch nass von der Dusche und er schien sich auch schon frische Klamotten angezogen zu haben. Außerdem hatte er wohl den letzten Teil von Mimis Gespräch mit Markus mitbekommen.
Mimi hatte weder gehört, dass das Wasser der Dusche aufgehört hatte zu prasseln, noch, dass die Badezimmertür und dann Minis Schlafzimmertür geöffnet worden war, so vertieft war er in das Telefonat mit Markus gewesen.
Dessen beinahe amüsierte Stimme erklang jetzt wieder aus Mimis Handy: „Na, wenn ich das richtig verstanden habe - und ich bin mir ziemlich sicher, dass das im Hintergrund Mini war - dann glaub ich, sind deine Zweifel gerade komplett überflüssig geworden. So, und du und Mini, ihr zwei macht euch jetzt ein paar schöne Tage zusammen, du erholst und schonst dich. Meld dich die nächsten Tage einfach wieder, dann können wir sehen, wie wir das mit deiner Heimreise machen…also dann, bis die Tage!“
„Ich…Markus, aber…“, wollte Mimi einwenden, wollte den anderen aufhalten. Doch der hatte schon längst aufgelegt.
Das konnte Markus doch wohl nicht einfach so machen, oder? Markus konnte ihn, Mimi, jetzt doch nicht einfach hier allein mit Mini sitzen lassen - mit der Aussicht, dass er auch die nächsten Tage hier verbringen würde. Ohne Fluchtmöglichkeit. Aber anscheinend ja doch. Zumindest hatte Markus genau das nämlich gerade getan. Und jetzt hatte Mimi absolut keine Möglichkeit mehr, sich aus der ganzen Sache rauszureden. Weder bei Markus, noch bei Mini.
Wenn er nicht gewusst hätte, wie dämlich das aussehen würde, hätte Mimi sich jetzt hektisch nach irgendeinem Weg umgesehen, um so schnell wie möglich aus diesem Raum zu verschwinden. Da er sich allerdings nicht auch noch diese Blöße vor Mini geben wollte, drehte er sich mit einem unbestimmten Gefühl von Hilflosigkeit schließlich noch einmal zu Mini um.
Der lehnte noch immer verboten lässig im Türrahmen, sein Gesicht zeigte ein halbes Lächeln und er musterte Mimi mit undurchschaubarem Blick. Seltsamerweise meldeten sich Mimis Kopfschmerzen gerade in diesem Augenblick wieder mit doppelter Heftigkeit zurück…
fußball,
#schatten der vergangenheit,
*michael kraus,
*dominik klein,
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