Das Sein bestimmt das Bewusstsein
Originally posted by notbremse at Das Sein bestimmt das Bewusstsein
Marx hatte Recht. Die Menschen, die in der Ukraine materiellen Wohlstand erreicht haben, werden jede Macht mit Händen und Füssen unterstützen, unter der sich ihr Wohlstand aufrechterhalten und vermehren lässt. Auch wenn es die Macht der Kannibalen ist. Für die Bewahrung des psychischen Komforts benutzen sie zwei bis drei Szenarien. Egal, was die Kannibalen tun, wie viele Frauen und Kinder zu Hackfleisch zermahlen werden - diese Menschen sagen: „Es ist alles nicht so eindeutig“, „Es kann auch anders gesehen werden“ und: „Es ist noch die Frage, welche Seite mehr lügt“. Sie stützen sich auf die Informationen, die ihnen die Massenmedien der Kannibalen liefern und damit ihren psychologischen Komfort garantieren. Wenn Sie ihnen sagen, dass in Odessa 50, 500 oder 5000 Menschen bei lebendigem Leibe gebraten und aufgegessen wurden, dann antworten sie, faul gähnend: „Sie sind sehr engagiert, es ist alles nicht so eindeutig im Leben, das kann man auch anders sehen, und außerdem, es ist noch nicht klar, wer wen aufgefressen hat“. Nachdem sie auf solche Weise ihre Sattheit und Ruhe gesichert haben, gehen sie zum Abendessen in ein Restaurant, dessen Inhaber den Massenmord in Odessa finanziert hat, und leben weiter, an ihre Anständigkeit glaubend.
Quelle (auf Russisch): http://www.proza.ru/2014/07/30/1774
Marx hatte Recht. Die Menschen, die in der Ukraine materiellen Wohlstand erreicht haben, werden jede Macht mit Händen und Füssen unterstützen, unter der sich ihr Wohlstand aufrechterhalten und vermehren lässt. Auch wenn es die Macht der Kannibalen ist. Für die Bewahrung des psychischen Komforts benutzen sie zwei bis drei Szenarien. Egal, was die Kannibalen tun, wie viele Frauen und Kinder zu Hackfleisch zermahlen werden - diese Menschen sagen: „Es ist alles nicht so eindeutig“, „Es kann auch anders gesehen werden“ und: „Es ist noch die Frage, welche Seite mehr lügt“. Sie stützen sich auf die Informationen, die ihnen die Massenmedien der Kannibalen liefern und damit ihren psychologischen Komfort garantieren. Wenn Sie ihnen sagen, dass in Odessa 50, 500 oder 5000 Menschen bei lebendigem Leibe gebraten und aufgegessen wurden, dann antworten sie, faul gähnend: „Sie sind sehr engagiert, es ist alles nicht so eindeutig im Leben, das kann man auch anders sehen, und außerdem, es ist noch nicht klar, wer wen aufgefressen hat“. Nachdem sie auf solche Weise ihre Sattheit und Ruhe gesichert haben, gehen sie zum Abendessen in ein Restaurant, dessen Inhaber den Massenmord in Odessa finanziert hat, und leben weiter, an ihre Anständigkeit glaubend.
Quelle (auf Russisch): http://www.proza.ru/2014/07/30/1774