FASCHISMUS IM HERZEN DES EUROPÄISCHEN KONTINENTS !

Sep 26, 2014 11:39

Zuerst zitiere ich hier noch eine Meinung, die manchmal in einer oder anderer Variation immer wieder in Bezug auf den Krieg der kiewer Nazi-Regierung und ihrer faschistischen Armee gegen das eigene Volk in Donbass, gegen meine Landesgenossen auftaucht:

"Es spielt keine Rolle, wer für welche Seite kämpft. Waffen niederlegen!.."

Besonders bedenklich im momentanen konkreten historisch-sozial-politischen Kontext sind die Worte: "keine Rolle, wer für welche Seite...".

Solche „Philosophen“ und „Pazifisten“ sollten ihre geschätzte Meinungen den Millionen in den Hitlers KZs verbrannten, ermordeten, „speziell-bearbeiteten“ etc. Russen, Ukrainer, Weißrussen, Juden, Zigeuner und anderen „Minderwertigen“ erzählen. Schwierig mit den Toten zu reden?

Dann eben sollten sie es, und am besten persönlich, den Frauen sagen, die ihre Kinder, Männer, Eltern durch die neuen-alten Faschisten und Nazis in Donbass jetzt, im 2014 verloren haben.

Oder vielleicht den Männer erzählen, die ihre Frauen und Kinder durch die verbrecherischen Handlungen der ukrainischen Nazi-Armee verloren haben.

Es ist sehr leicht, ein „Pazifist“ zu sein, wenn man gerade auf Dich in diesem Moment nicht schießt. „Wofür denn auf mich schießen?“ - Dafür, zum Beispiel, dass du ein Russe, ein Jude, ein Pole, ein Deutsche, ein Chinese usw. bist, also MINDERWERTIG und ein SCHÄDLING für die ukrainischen Bandera-Nazis.

Der Faschismus nutzt normalerweise solch einen „Pazifismus“ aus, um an die Macht zu kommen. Die „Pazifisten“ werden dann nicht selten zu den Faschisten - eine bittere Ironie des Schicksals. Die anderen „Pazifisten“ bevorzugen es zu sagen (natürlich erst nachdem die echten tätigen und heldenhaften Pazifisten mit den Waffen in ihren Händen durch einen verbitterten Krieg die Faschisten niederschlagen), sie hätten ja von gar nichts gewusst!..

Oh, die armen!.. Und wenn gewusst? Was dann? Dann, wahrscheinlich: „Es spielt keine Rolle, wer für welche Seite kämpft. Waffen niederlegen!..“ Aber bitte, nicht einmal das laut sagen bei einem gescheiten Nazi-Regime: Man wird ja dafür gleich ins KZ geschickt, wenn man sein Maul aufmacht! Also lieber schweigen und nachher nur noch schwach meckern: „Wir haben ja darüber gar nichts gewusst!..“

Jetzt, heute, in diesem Moment, nicht einmal weit von Österreich oder Deutschland entfernt, geografisch gesehen im Herzen des Europäischen Kontinents sterben Zivilisten: Frauen, Kinder, Alte… Die Hinterbliebenen, falls es sie gibt, nehmen meist die Waffen in die Hände.

Ein Konsument aus dem amerikanischen Gau namens EuroUnion ruft auf:
„Es spielt keine Rolle, wer für welche Seite kämpft. Waffen niederlegen!..“

Interessant wäre zu erfahren: Wie würde dieser Provokateur, Pardon - „Pazifist“ sich benehmen, wenn eine eindeutig böse gestimmte Gruppe auf der Straße unmittelbar sein Leben bedrohen würde, und es dabei gerade in diesem Moment keine Polizei oder so etwas gibt, am Boden vor ihm aber eine geladene Pistole liegt?

Ist die Antwort darauf etwa nicht klar und eindeutig?

A.S.

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Asow, Donbass, Rechter Sektor - die Symbole der ukrainischen Neofaschisten
(Quelle: http://de.ria.ru/opinion/20140815/269297133.html)

Die Kiewer Regierung führt seit April im Osten des Landes einen Gewalteinsatz gegen die Einwohner der Region, die sich gegen den Machtsturz des früheren Präsidenten Viktor Janukowitsch im Februar aufgelehnt hatten. Auf der Seite Kiews kämpfen die Sondereinheiten Asow und Donbass sowie die Vertreter der radikalen Bewegung Rechter Sektor. Die ukrainischen Patrioten werden häufig als Neofaschisten tituliert. Warum? Schaut man sich ihre Symbolik etwas genauer an, findet man eine Erklärung dazu.

Das Bataillon Asow wurde im Mai 2014 in Mariupol gegründet. Dazu gehört eine Sonderkompanie der Polizeipatrouille des ukrainischen Innenministeriums. Die Asow-Kämpfer sind im Internet ebenfalls als „Schwarzmänner“ bekannt.

Sehen wir uns ihre Symbole und Wappen an.

© AP Sergei Chuzavkov
Kämpfer des Bataillons Asow:

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Das Bataillon Asow:

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Das Zeichen im Vordergrund ist die heraldische Figur „Wolfsangel“, die sowohl Schutz als auch Bekämpfung und Gefangennahme des Feindes symbolisiert.

© MesserWoland
Symbol „Wolfsangel“:

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Dieses Abzeichen wurde lange Zeit in einigen Waffen-SS-Einheiten, darunter in der Panzerdivision „ Das Reich“ als Symbol genutzt.

© Wikipedia
Wappen der 2. SS-Panzerdivision „Das Reich“ auf einem Fahrzeug:

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Im Hintergrund - das okkultistische Symbol „Schwarze Sonne“ als Erkennungsmerkmal des Dritten Reichs und eines der beliebtesten Symbole des SS- und Gestapochefs Heinrich Himmler.

© Wikipedia Ratatosk
Symbol „Schwarze Sonne“:

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© AP Frank Augstein
„Schwarze Sonne“ (ein okkultistisches Symbol) als Bodenmosaik im Schloss Wewelsburg bei Paderborn:

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Zur Popularisierung des Bataillons Asow wird häufig ein Banner mit der Aufschrift „Das schwarze Korps“ genutzt. Das offizielle Wappen des Bataillons hat eine Überschrift, die direkt auf die SS hinweist, deren offizielle Zeitung „Das Schwarze Korps“ hieß.

© Public domain
Offizielle SS-Zeitung „Das Schwarze Korps”, 1937:

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© REUTERS Valentyn Ogirenko
Eines der offiziellen Abzeichen des Bataillons Asow:

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Das Bataillon Donbass wurde in Dnepropetrowsk im April 2014 für den Widerstandskampf gegen die Anhänger der Volksrepublik Donezk ins Leben gerufen. Aus der Kampfeinheit entstanden das 24. Bataillon zur territorialen Verteidigung Donbass, das dem Generalstab der ukrainischen Streitkräfte untergeordnet ist, und das operative Bataillon Donbass der Nationalgarde, das dem Innenministerium unterordnet ist.

© RIA Novosti. Evgeny Kotenko
Kämpfer des Bataillons Donbass:

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Der Kern des Symbols ist ein umgedrehter und als Dreizack dargestellter Reichsadler mit halbgebogenen Flügeln.

Das Bataillon Donbass:

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Dieses Zeichen wurde von der Wehrmacht seit 1935 genutzt.

© AP
Soldaten treffen in einem Militärcamp in Nürnberg ein. 1937:

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Nach Medienangaben haben viele rechtsextreme Kämpfer Tätowierungen in Form eines Hakenkreuzes.

Das ukrainische Nachrichtenportal LB.ua veröffentlichte im Mai ein Video, das im Mai nach einem Gefecht vor den Toren der ostukrainischen Stadt Donezk aufgenommen wurde. Auf der Brust eines getöteten Kämpfers ist deutlich eine Tätowierung mit einem Nazi-Symbol zu sehen (http://youtu.be/9PMsIVjNXpI).

Rechter Sektor - ein Bündnis aus rechtsradikalen nationalistischen Organisationen in der Ukraine. Zur Bewegung gehören Extremistengruppen, die an den ersten Protestaktionen auf dem so genannten Euro-Maidan (Unabhängigkeitsplatz in Kiew) im November 2013 teilgenommen hatten. Als Gründer dieser Bewegung gilt die ukrainische Stepan-Bandera-Organisation „Trisub“.

© RIA Novosti. Alexander Maximenko
Anhänger der radikalen Bewegung „Rechter Sektor“:

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Bei einer Tagung der Bewegung am 22. März 2014 wurde die Gründung der Partei Rechter Sektor auf Grundlage der Partei „Ukrainische Nationalversammlung“ (UNA) beschlossen. Dieser Partei schloss sich ebenfalls die UNA-UNSO an, die als selbstständige politische Partei nicht mehr existierte. Die UNSO-Mitglieder gelten als die  radikalsten Nationalisten. Nach dem Zerfall der Sowjetunion waren sie an mehreren bewaffneten Konflikten in ehemaligen Sowjetrepubliken beteiligt.

Im Mai setzten Extremisten des Rechten Sektors und ihre Anhänger bei Zusammenstößen in Odessa ein Gewerkschaftshaus in Brand. Dutzende Anti-Maidan-Aktivisten kamen dabei ums Leben.

UNA-UNSO:

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Das Symbol der Ukrainischen Rebellen-Armee (UPA) - ein Dreizack auf einer rot-schwarzen Fahne - repräsentiert den militanten Flügel der Stepan-Bandera-Organisation der ukrainischen Nationalisten.

Rechter Sektor:

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Die Aktivisten des „Euro-Maidan“ rufen häufig „Ruhm der Ukraine!“, worauf mit „Ruhm den Helden!“ geantwortet  wird. Diese Parolen entstanden während des Zweiten Weltkriegs und wurden von den ukrainischen Nationalisten und den Mitgliedern der Rebellen-Armee, die von Stepan Bandera angeführt wurde, gebraucht

Die Nationalgarde wurde am 12. März 2014 nach einer Umstrukturierung der ukrainischen Armee gebildet. Sie untersteht dem ukrainischen  Innenministerium.

Auf dem Abzeichen auf dem Ärmel des Kämpfers der Nationalgarde ist im unteren Teil ein als Hakenkreuz stilisiertes Symbol zu sehen.

© Public domain
Ein Abzeichen der ukrainischen Nationalgarde:

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Quelle:
http://de.ria.ru/opinion/20140815/269297133.html

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