- Lesen. Am besten alte Gruselgeschichten. Gothic horror à la The Monk etc. Weil, so paradox es auch klingen mag, ich mir bei diesen Geschichten immer einen Englischen Landlord vorstelle, der mit Schlafanzug, slippers und Pfeife vor dem Kamin sitzt, neben ihm eine Tasse Tee und aus dem Buch vorliest und mir bei diesem Bild ganz heimelig wird. Alternative: Jane Austens "Northanger Abbey" - eine großartige Parodie auf das Genre der Gothic novels.
- Lernen. Die unangenehme Sache. Muss aber auch erledigt werden. Leider.
- der Klassiker: im Bett bei seinem/r Liebsten aufwärmen....
- Ab ins Kaffee. Weil schon damals die armen Studenten tagelang im Kaffeehaus gesessen sind, um sich daheim die Heizkosten zu ersparen. Hier die moderne Variante:
- Tee trinken. Wiedermal eine willkommene Ausrede, um daheim die diversen Utensilien auszupacken und die Earl Greys/English Breakfasts etc. zum Kochen zu bringen.
- für warm Eingepackte (und alle, die zur Zeit in Wien residieren): Der halbjähriche Flohmarkt residiert zur Zeit wieder in der Neubaugasse. All jene, die nicht auf Diät sind, sollten sich eine Köstlichkeit vom Inder, der dort immer aufkocht und dessen würzige Speisen die Luft erfüllen, gönnen und dabei an mich denken.
Weitere Vorschläge?