(no subject)
so...
hatte am freitag hoooooffentlich meinen letzten arbeitstag als ta.
hab jetzt erstmal urlaub bis ende märz. danach habe ich vor, zum arzt zu gehen und mich für die restliche zeit, also bis ende april mein vertrag ausläuft, krankschreiben zu lassen. ich denk schon dass mein arzt das macht. hoffe ich jedenfalls. habe mich schon innerlich darauf eingestellt dass am freitag mein letzter arbeitstag dort war.
war schon ein komischs gefühl. die erleichterung war natürlich groß, wenn auch nicht so groß wie sie sein könnte wenn ich wüsste dass es wirklich der letzte war. aber das weiß ich natürlich erst wenn ich tatsächlich beim arzt war, von daher...
aber es war ein komisches gefühl, bei allem was ich gemacht hab, zu denken dass das jetzt (hoffentlich) das letzte mal war.
habe meinen eltern und alex von meinen plänen erzählt, die finden das wohl auch alle okay, aber selbst wenn nicht wäre es mir egal. wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich schon nach der probezeit hingeschmissen, weil ich ja schon nach 6 wochen gemerkt habe dass das nichts für mich ist. wenn ich das gemacht hätte, wäre mir einiges an problemen erspart geblieben... aber ich habe auf andere leute gehört, und auch auf meinen verstand, der mir (wie besagte andere leute) gesagt hat, dass es besser wäre, die ausbildung fertig zu machen. aber jetzt habe ich sie fertig gemacht, mein vertrag läuft noch bis ende april, und jetzt hat es für mich auch keine negativen konsequenzen wenn ich mich jetzt dann krankschreiben lasse, mein geld krieg ich weiterhin und wenn die leute reden wollen, sollen sie doch. ich bin dann sowieso weg... ich finde, nach zweieinhalb jahren, von denen zumindest das letzte ziemlich schlimm für mich war, ist jetzt der zeitpunkt gekommen wo ich nur noch auf mich, auf meine gefühl höre, und das sagt mir eindeutig: lass es, zieh jetzt die notbremse. das will ich jetzt tun.
habe letzte woche post vom arbeitsamt bekommen, mit nem vermittlungsvorschlag, ne ta-stelle, aber ich habe mich nicht beworben und werde es auch nicht tun. werde auch bei der anderen firma wo ich mich als ta beworben habe, nicht mehr nachhaken. das hat wohl schon seinen sinn, dass ich von denen nichts gehört habe. und mich jetzt auf ne andere ta-stelle bewerben, da käme ich ja vom regen in die traufe. hatte es am freitag mit alex drüber, und er meinet, ich könne gar nicht wissen dass es woanders genau so sein würde, aber ich wage zu behaupten dass ich mich so gut kenne, dass ich das sehr wohl weiß.
ich kann einfach nicht in einem beruf arbeiten wo ich ständig vorsichtig sein muss, mir gedanken machen und entsprechende schutzmaßnahmen treffen muss, damit ich mich (und andere) nicht gefährde. da kann ich mich nicht entspannen. natürlich geht man auch nicht zur arbeit um sich zu entspannen, aber ich kann und will auch nicht unter städiger anspannung arbeiten, und unter bedingungen, wo ich mich schützen muss, damit mir nichts passiert. das ist für mich ein großer stressfaktor, den ich mich nicht mein ganzes berufsleben lang aussetzen kann und will.
von daher glaube ich, die richtige entscheidung getroffen zu haben, und ich hoffe jetzt nur noch dass auch alles so klappt wie ich mir das vorstelle.
habe vor, die nächsten wochen jetzt intensiv dazu zu nutzen, mir zu überlegen wie es beruflich jetzt für mich weitergehen soll,und natürlich muss ich mich auch um einen job kümmern, für die übergangszeit, bevor ich im oktober hoffentlich anfange zu studieren.
hatte am freitag hoooooffentlich meinen letzten arbeitstag als ta.
hab jetzt erstmal urlaub bis ende märz. danach habe ich vor, zum arzt zu gehen und mich für die restliche zeit, also bis ende april mein vertrag ausläuft, krankschreiben zu lassen. ich denk schon dass mein arzt das macht. hoffe ich jedenfalls. habe mich schon innerlich darauf eingestellt dass am freitag mein letzter arbeitstag dort war.
war schon ein komischs gefühl. die erleichterung war natürlich groß, wenn auch nicht so groß wie sie sein könnte wenn ich wüsste dass es wirklich der letzte war. aber das weiß ich natürlich erst wenn ich tatsächlich beim arzt war, von daher...
aber es war ein komisches gefühl, bei allem was ich gemacht hab, zu denken dass das jetzt (hoffentlich) das letzte mal war.
habe meinen eltern und alex von meinen plänen erzählt, die finden das wohl auch alle okay, aber selbst wenn nicht wäre es mir egal. wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich schon nach der probezeit hingeschmissen, weil ich ja schon nach 6 wochen gemerkt habe dass das nichts für mich ist. wenn ich das gemacht hätte, wäre mir einiges an problemen erspart geblieben... aber ich habe auf andere leute gehört, und auch auf meinen verstand, der mir (wie besagte andere leute) gesagt hat, dass es besser wäre, die ausbildung fertig zu machen. aber jetzt habe ich sie fertig gemacht, mein vertrag läuft noch bis ende april, und jetzt hat es für mich auch keine negativen konsequenzen wenn ich mich jetzt dann krankschreiben lasse, mein geld krieg ich weiterhin und wenn die leute reden wollen, sollen sie doch. ich bin dann sowieso weg... ich finde, nach zweieinhalb jahren, von denen zumindest das letzte ziemlich schlimm für mich war, ist jetzt der zeitpunkt gekommen wo ich nur noch auf mich, auf meine gefühl höre, und das sagt mir eindeutig: lass es, zieh jetzt die notbremse. das will ich jetzt tun.
habe letzte woche post vom arbeitsamt bekommen, mit nem vermittlungsvorschlag, ne ta-stelle, aber ich habe mich nicht beworben und werde es auch nicht tun. werde auch bei der anderen firma wo ich mich als ta beworben habe, nicht mehr nachhaken. das hat wohl schon seinen sinn, dass ich von denen nichts gehört habe. und mich jetzt auf ne andere ta-stelle bewerben, da käme ich ja vom regen in die traufe. hatte es am freitag mit alex drüber, und er meinet, ich könne gar nicht wissen dass es woanders genau so sein würde, aber ich wage zu behaupten dass ich mich so gut kenne, dass ich das sehr wohl weiß.
ich kann einfach nicht in einem beruf arbeiten wo ich ständig vorsichtig sein muss, mir gedanken machen und entsprechende schutzmaßnahmen treffen muss, damit ich mich (und andere) nicht gefährde. da kann ich mich nicht entspannen. natürlich geht man auch nicht zur arbeit um sich zu entspannen, aber ich kann und will auch nicht unter städiger anspannung arbeiten, und unter bedingungen, wo ich mich schützen muss, damit mir nichts passiert. das ist für mich ein großer stressfaktor, den ich mich nicht mein ganzes berufsleben lang aussetzen kann und will.
von daher glaube ich, die richtige entscheidung getroffen zu haben, und ich hoffe jetzt nur noch dass auch alles so klappt wie ich mir das vorstelle.
habe vor, die nächsten wochen jetzt intensiv dazu zu nutzen, mir zu überlegen wie es beruflich jetzt für mich weitergehen soll,und natürlich muss ich mich auch um einen job kümmern, für die übergangszeit, bevor ich im oktober hoffentlich anfange zu studieren.