Ukraine schafft virologische Kontrolle ab
Quelle:
http://rusvesna.su 27.12.2014 - 4:02
Noch Anfang Herbst wurde darüber gesprochen den Sanitär- und epidemiologischen Dienst (SED) abzuschaffen.
Die Behörden befanden die Arbeit des SED für nicht wirksam. Es wurde vorgeschlagen anstatt von SED zwei neue Strukturen zu schaffen und alle Kompetenzen der medizinischen Experten an sie zu übergeben. Das Personal sollte halbiert werden, Anzahl der Kontrollen sollte auch reduziert werden.
Welchen Sinn es hat eine Struktur durch eine andere zu ersetzen, wurde nicht erklärt. Jetzt funktioniert noch der ukrainische SED. Die Experten behaupten, dass die Reform des SED zwar sinnvoll, aber das, was vorgeschlagen wird nach dem Neujahr zu machen, übereilt und undurchdacht wäre.
Als die Funktionäre ihre Reformideen vorgeschlagen haben, haben sie sich nicht mit den Fachleuten beraten. Schon im Herbst begannen die Entlassung der Epidemiologen, und heute sind schon die Virologieabteilungen komplett aufgelöst.
Es ist jedem klar, dass jetzt solche schrecklichen Krankheiten wie Hepatits, Tuberkulose, der berüchtigte Ebola-Virus, sogar die primitive Pedikulose, Grippe usw. von niemandem mehr beobachtet werden und keiner sich mehr Gedanken über die Behandlungsprobleme oder die Eindämpfungsmaßnahmen bei dem Krankheitsausbruch macht. Sogar in der UNO wurde die Besorgnis darüber geäußert. Und für die ukrainischen Bürger ist es an der Zeit wirklich Angst zu kriegen: die Statistik der Viruskrankheiten in der Ukraine gibt keinen Anlaß zum Optimismus, die Häufigkeit ist extrem hoch.
Komm: Ich würde noch AIDS hinzufügen, besonders unter Berücksichtigung, dass eine der zum intensiven Ausbau vorgesehenen Branchen, die Valuta ins Budget spülen können (und jetzt schon indirekt ist), Prostitution ist.
Komm 2: Neulich hat sich UNO zu einer übernatürlichen logischen Leistung emporgehoben und erkannt, dass zu den Ursachen der Ebola Epidemie die Sparmaßnahmen im medizinischen Sektor der betroffenen Ländern zählen. Was wiederum ganz selbstverständlich die Forderungen des IWF & Co ist.