Kriegszeiten (2)...
Quelle: Rusvesna.su vom 29.05 (mit viel Videomaterial), kursiv meine Kommentare.
Heute, am 29.Mai, hat das Bataillon „Vostok“ der Streitkräfte der Republik Donezk, sich mit der Klärung der Plünderung des Hypermarkets „Metro“ in der Nähe des Flughafens Donezk, wo am 26. Mai schwere Gefechte zwischen der Freiwilligen Armee der VRD und dem ukrainischen Militär stattfanden, beschäftigt.
Das Administrationsgebäude von Donezk wurde umzingelt [die Information lautete, dass das Geraubte in das Gebäude gebracht wurde], die Soldaten von „Vostok“ zwangen alle, die sich im Gebäude befanden, rauszugehen.
In letzter Zeit häuften sich in der Volksrepublik Donezk (VRD) die Fälle der Plünderung, es besteht außerdem kein Bedarf mehr an den Barrikaden vor dem Administrationsgebäude [umgekehrt, im Falle der Bombardierungen, verzögern sie die Evakuationszeiten aus dem Gebäude].
Nach der dem Batallion vorliegenden Information, wurde ein Teil der Ware aus „Metro“ ins Administrationsgebäude gebracht. Alle im Gebäude Anwesenden wurden überprüft und einige wurden festgehalten. Danach wurde die Notwendigkeit des Barrikadenabbaus verkündet. Zu dem Gebäude kamen einige Traktoren und Lastwagen, die die Reifenhaufen und sonstiges geräumt haben.
Die Stadt befindet sich komplett unter der Kontrolle der Donezk Republik, um die Stadt herum sind die Straßensperren errichtet, die mobilen Patrouillen sind im Einsatz, die Barrikaden sind nicht mehr nötig. Im Administrationsgebäude soll normale alltägliche Tätigkeit der Executionsorgane der Republik stattfinden.
Das Problem der Plünderungen wurde vom Premierminister der VRD Alexander Borodaj offen angesprochen, der „Volksgouverneur“ von Donbass Pavel Gubarev erklärte das Einführen der Kriegsgerichte, die die Plünderer und Desertiere verurteilen werden. „ Wir werden Plünderungen und Kriminalität schonungslos bekämpfen“, - erklärte kurz vorher auch der Verteidigungsminister der VRD Igor Strelkov.
[Dazu sei erwähnt, dass die Plünderung in "Metro" zu genau derselben Zeit passierte, als die Kämpfer der Volkswehr auf dem Flughafengebäude von den Flugzeugen und Hubschraubern erschossen wurden.
Das ist eine sehr gute Nachricht. Ja, in den Unruhezeiten ist es nicht vermeidbar, dass sich unkontrollierbare räuberische Gruppierungen bilden und auch zivile Bevölkerung darunter leidet. (Das sollen sich übrigens alle, die gerne auch in Deutschland mit revolutionären Parollen um sich werfen, zu Gemüte führen. Wenn du zerstörst, musst du den sicheren Plan haben, wie du das später räumst und das Neue aufbaust). Der offensichtliche Unterschied zwischen Kiever Puppen und Donezk Republik ist - will die neue Macht diese Erscheinungen bekämpfen und kann sie das? Das zeichnet die echte Macht aus, wenn sie das kann, damit zeigt sie ihren Anspruch auf Nachhaltigkeit. Auf Maidan werden die "Räumverhandlungen" mit Maidan weiter geführt, man fragt sich also, ob die jetzigen Figuren in Kiev denn tatsächlich schon die endgültigen Figuren der Macht sind. In Donezk erhebt die neue Republik den Anspruch, Macht zu sein.]
Heute, am 29.Mai, hat das Bataillon „Vostok“ der Streitkräfte der Republik Donezk, sich mit der Klärung der Plünderung des Hypermarkets „Metro“ in der Nähe des Flughafens Donezk, wo am 26. Mai schwere Gefechte zwischen der Freiwilligen Armee der VRD und dem ukrainischen Militär stattfanden, beschäftigt.
Das Administrationsgebäude von Donezk wurde umzingelt [die Information lautete, dass das Geraubte in das Gebäude gebracht wurde], die Soldaten von „Vostok“ zwangen alle, die sich im Gebäude befanden, rauszugehen.
In letzter Zeit häuften sich in der Volksrepublik Donezk (VRD) die Fälle der Plünderung, es besteht außerdem kein Bedarf mehr an den Barrikaden vor dem Administrationsgebäude [umgekehrt, im Falle der Bombardierungen, verzögern sie die Evakuationszeiten aus dem Gebäude].
Nach der dem Batallion vorliegenden Information, wurde ein Teil der Ware aus „Metro“ ins Administrationsgebäude gebracht. Alle im Gebäude Anwesenden wurden überprüft und einige wurden festgehalten. Danach wurde die Notwendigkeit des Barrikadenabbaus verkündet. Zu dem Gebäude kamen einige Traktoren und Lastwagen, die die Reifenhaufen und sonstiges geräumt haben.
Die Stadt befindet sich komplett unter der Kontrolle der Donezk Republik, um die Stadt herum sind die Straßensperren errichtet, die mobilen Patrouillen sind im Einsatz, die Barrikaden sind nicht mehr nötig. Im Administrationsgebäude soll normale alltägliche Tätigkeit der Executionsorgane der Republik stattfinden.
Das Problem der Plünderungen wurde vom Premierminister der VRD Alexander Borodaj offen angesprochen, der „Volksgouverneur“ von Donbass Pavel Gubarev erklärte das Einführen der Kriegsgerichte, die die Plünderer und Desertiere verurteilen werden. „ Wir werden Plünderungen und Kriminalität schonungslos bekämpfen“, - erklärte kurz vorher auch der Verteidigungsminister der VRD Igor Strelkov.
[Dazu sei erwähnt, dass die Plünderung in "Metro" zu genau derselben Zeit passierte, als die Kämpfer der Volkswehr auf dem Flughafengebäude von den Flugzeugen und Hubschraubern erschossen wurden.
Das ist eine sehr gute Nachricht. Ja, in den Unruhezeiten ist es nicht vermeidbar, dass sich unkontrollierbare räuberische Gruppierungen bilden und auch zivile Bevölkerung darunter leidet. (Das sollen sich übrigens alle, die gerne auch in Deutschland mit revolutionären Parollen um sich werfen, zu Gemüte führen. Wenn du zerstörst, musst du den sicheren Plan haben, wie du das später räumst und das Neue aufbaust). Der offensichtliche Unterschied zwischen Kiever Puppen und Donezk Republik ist - will die neue Macht diese Erscheinungen bekämpfen und kann sie das? Das zeichnet die echte Macht aus, wenn sie das kann, damit zeigt sie ihren Anspruch auf Nachhaltigkeit. Auf Maidan werden die "Räumverhandlungen" mit Maidan weiter geführt, man fragt sich also, ob die jetzigen Figuren in Kiev denn tatsächlich schon die endgültigen Figuren der Macht sind. In Donezk erhebt die neue Republik den Anspruch, Macht zu sein.]