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Zwei kurze Geschichten über auf dem Maidan verwundete Polizisten. Der Anfang von Chaos in der Ukraine begann damit, dass die Menschenmenge auf Maidan über Monate trainiert wurde die Polizisten zu verachten, anzugreifen und sich dabei unverwundbar zu fühlen. Das Auslöschen des Rechtsbewusstseins. Um das zu erreichen, wurden die Jungs von der Polizei als Schlachtvieh hingestellt, verraten von ihren Vorgesetzten.
Der Verrat schlägt zurück. Natürliche nicht die Militanten, sie sind die Nutznießer der Anarchie. Er schlägt gegen die friedlichen liberal gesinnten zurück, die "gegen Gewalt" sind. Denn Polizisten sind kontrollierbar, die Extremisten - nicht.
Modisch ist es gegen die Polizei und Staatsgewalt zu sein, aber sie sind es, die zwischen dem gemütlichen Leben im Stall und dem Chaos, der "Freiheit", des Urwaldes. Die Ungeheuer, die auf Maidan geboren wurden, in den Monaten, wann das Unrechtsbewusstsein trainiert wurde, sind jetzt in Odessa, im Slawjasnk, in Donezk. Viele Polizisten der Sondereinheit Berkut flohen auf die Krim und halfen dort. Die Polizisten in Mariupol haben am 9. Mai (Tag des Sieges über die faschistischen Eroberer) den Befehl des bewaffneten "harten" Vorgehens gegen die friedlichen Demonstrierende verweigert und dafür von der auf Maidan trainierten, heute in die Nationale Garde organisierten Strafbrigade im Gebäude der Polzeiwache aus den Panzerfahrzeugen erschossen (
post von anonymous mit videos)...
Auch so - aus manchen Kiever Ex-Berkuts wird jetzt eine Armeeeinheit gebildet, die nach Südosten geschickt wird...
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