South Island und (k)ein Ende
Der letzte Teil unserer Suedinsel-Rundfahrt fuehrt uns zuerst nach Dunedin. Eigentlich eine Universitaetsstadt mit sehr viel Studentenleben. Wir machen aber gerade am Anfang des Semesters Station hier, und auch wieder haben wir ein Hostel gefunden, das im gr0ssen und ganzen eine zufriedenstellende Qualitaet anbietet. Ausser dass wir jeden Morgen einen muffligen Italiener ertragen musste, war die Unterkunft okay.
Dunedin ist tagsueber eine lebendige Stadt. Abends scheint sie wie die meisten anderen einfach zu sterben. Ab 8 Uhr kaum Menschen auf der Strasse und in den Bars und Clubs auch seeeehr viel Ruhe.
Wir wollen an der Ostkueste mehr von der Tierwelt erleben. So fahren wir auf die Halbinsel Otago. Dort ist an der Spitze eine Forschungsstation, die u. a. eine Albatrosskolonie nach aussen abkapselt. Wir koennen nur entfern Albatrosse fliegen sehen. Auch die Seeloewn sind sozusagen unter Verschluss gehalten.
Also entschliessen wir uns zur Inselerkundung. Und wir werden fuendig. Eine relativ abgeschiedene Bucht bietet Ruheplaetze fuer Seeloewen.
Die Tiere liegen am Strand und auf den Felsen am Buchtende. Auf einen dieser faulen "Braunpelze". Die liegen ja tatsaechlich nur faul in der Sonne rum, sonnen sich (deshalb sind sie bestimmt auch so braun) und robben ab und zu ins Wasser - allerdings nur ein paar ganz unruhige - lassen sich dort von den Wellen hin- und her- und letztendlich wieder auf die Felsen schieben. Also agil kann man DAS auch nicht nennen. Nun gut. Sind ja nicht meine Kinder.
Am Abend kommen wir noch mal zurueck - wegen der Pinguine. Allerdings hatten die wohl heute kein Lust, an Land zu kommen. Da sass nur ein Einsamer viiiiiiel zu weit weg von uns auf den Klippen.
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Zwei Tage in Dunedin sind genug. Weiter geht die Reise; Nach Christchurch. Auch hier haben wir ein BBH Hostel gebucht. Es liegt weit ausserhalb das Stadt in der Naehe des Pazifik. Gefaellt uns. Wir haben hier viel vor.
Stadtzentrum von Christchurch
\
Ein Blick ueber Christchurch (haben wir mit Hilfe der Gondola erklommen. :-)
Die Kueste in der Naehe unseres Hostels (In Sumner, ein Stadtteil von Christchurch)
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Von Christchurch fahren wir zu unserem letzten Ort auf der Suedinsel; Kaikoura.
Unterwegs machen wir an der Kueste halt, um ein bisschen zu baden. Nee. Das war ein Scherz:
Kaikoura ist ein kleines Staedchen an der Nordostkueste. Das anziehende an diesem Ort ist diesmal nicht seine Architektonische Schoenheit wie Christchurch, sondern die Moeglichkeit, Delfine oder/und Wale aus der Naehe zu sehen.
Ein Museum mit Infos ueber Maori in Kaikoura.
Wir entscheiden uns fuer eine Bootstour zu den Delfinen. Im Office wird uns allerdings mitgeteilt, dass wir fruehestens am Sonnabend eine Tour mitmachen koennten. Ich bleibe hartnaeckig und erhalte eine Eintragung auf der Warteliste. Am naechsten Morgen spielen wir auf Hoffnung und stehen Punkt 8:30 Uhr wieder am Schalter. Und - oh Wunder - wir koennen an der Tour teilnehmen, allerdings nur zum Watching. Ich wollte fuer Martina aber auch die Schwimmvariante buchen, Seht selbst.
... und einen Albatross konnten wir noch auf der Rueckfahrt zum Hafen fotografisch erwischen.
Dunedin ist tagsueber eine lebendige Stadt. Abends scheint sie wie die meisten anderen einfach zu sterben. Ab 8 Uhr kaum Menschen auf der Strasse und in den Bars und Clubs auch seeeehr viel Ruhe.
Wir wollen an der Ostkueste mehr von der Tierwelt erleben. So fahren wir auf die Halbinsel Otago. Dort ist an der Spitze eine Forschungsstation, die u. a. eine Albatrosskolonie nach aussen abkapselt. Wir koennen nur entfern Albatrosse fliegen sehen. Auch die Seeloewn sind sozusagen unter Verschluss gehalten.
Also entschliessen wir uns zur Inselerkundung. Und wir werden fuendig. Eine relativ abgeschiedene Bucht bietet Ruheplaetze fuer Seeloewen.
Die Tiere liegen am Strand und auf den Felsen am Buchtende. Auf einen dieser faulen "Braunpelze". Die liegen ja tatsaechlich nur faul in der Sonne rum, sonnen sich (deshalb sind sie bestimmt auch so braun) und robben ab und zu ins Wasser - allerdings nur ein paar ganz unruhige - lassen sich dort von den Wellen hin- und her- und letztendlich wieder auf die Felsen schieben. Also agil kann man DAS auch nicht nennen. Nun gut. Sind ja nicht meine Kinder.
Am Abend kommen wir noch mal zurueck - wegen der Pinguine. Allerdings hatten die wohl heute kein Lust, an Land zu kommen. Da sass nur ein Einsamer viiiiiiel zu weit weg von uns auf den Klippen.
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Zwei Tage in Dunedin sind genug. Weiter geht die Reise; Nach Christchurch. Auch hier haben wir ein BBH Hostel gebucht. Es liegt weit ausserhalb das Stadt in der Naehe des Pazifik. Gefaellt uns. Wir haben hier viel vor.
Stadtzentrum von Christchurch
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Ein Blick ueber Christchurch (haben wir mit Hilfe der Gondola erklommen. :-)
Die Kueste in der Naehe unseres Hostels (In Sumner, ein Stadtteil von Christchurch)
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Von Christchurch fahren wir zu unserem letzten Ort auf der Suedinsel; Kaikoura.
Unterwegs machen wir an der Kueste halt, um ein bisschen zu baden. Nee. Das war ein Scherz:
Kaikoura ist ein kleines Staedchen an der Nordostkueste. Das anziehende an diesem Ort ist diesmal nicht seine Architektonische Schoenheit wie Christchurch, sondern die Moeglichkeit, Delfine oder/und Wale aus der Naehe zu sehen.
Ein Museum mit Infos ueber Maori in Kaikoura.
Wir entscheiden uns fuer eine Bootstour zu den Delfinen. Im Office wird uns allerdings mitgeteilt, dass wir fruehestens am Sonnabend eine Tour mitmachen koennten. Ich bleibe hartnaeckig und erhalte eine Eintragung auf der Warteliste. Am naechsten Morgen spielen wir auf Hoffnung und stehen Punkt 8:30 Uhr wieder am Schalter. Und - oh Wunder - wir koennen an der Tour teilnehmen, allerdings nur zum Watching. Ich wollte fuer Martina aber auch die Schwimmvariante buchen, Seht selbst.
... und einen Albatross konnten wir noch auf der Rueckfahrt zum Hafen fotografisch erwischen.