Urlaub im Elbsandsteingebirge
Zwei Wochen Urlaub sind schon wieder vorbei.
Neben einigen tollen Wanderungen, Museumsbesuchen in Dresden, Bootsfahrten, etc. hatte ich dieses Jahr auch ein fanishes Highlight:
Den Besuch des Karl-May-Museums in Radebeul und gleichzeitig des Karl-May-Festes, das zufällig an dem Wochenende auch in Radebeul stattfand.
Die Bilder die ich gemacht habe, erscheinen vielversprechend, aber das täuscht.
In Wahrheit war es ein Stadtfest/Jahrmarkt im Westernstil mit vielen Fressbuden, unzähligen Verkaufständen für 'Cowboyhüten' und diversen 'Darstellern', die meisten lungerten in ihren 'Steckstühlen' (auch wegen der Bequemlichkeit als Gynäkologenstühle verschrien und im afrikanischen Kontext historisch korrekt, aber nicht bei Trappern) und hatten Flohmarktware der 50er Jahre als 'historisch' ausgestellt.
Und das bei einer Zeit, wo man sich für nicht allzuviel Geld in amerikanischen Internetshops gut ausstatten kann...
Dagegen war das Museum klein und sehr fein. In der Villa Shatterhand gibt es in der unteren Etage eine Ausstellung über das Leben von Karl May incl. Silberbüchse, Henrystutzen und Bärentöter und in der ersten Etage gibt es sein Arbeitszimmer und die Bibliothek in der ursrünglichen Einrichtung.
In der Villa Bärenfett gibt es eine Ausstellung über die Amerikaner Nordamerikas mit wirklich tollen Exponaten.
Hier hatte sich der Besuch gelohnt.
Neben einigen tollen Wanderungen, Museumsbesuchen in Dresden, Bootsfahrten, etc. hatte ich dieses Jahr auch ein fanishes Highlight:
Den Besuch des Karl-May-Museums in Radebeul und gleichzeitig des Karl-May-Festes, das zufällig an dem Wochenende auch in Radebeul stattfand.
Die Bilder die ich gemacht habe, erscheinen vielversprechend, aber das täuscht.
In Wahrheit war es ein Stadtfest/Jahrmarkt im Westernstil mit vielen Fressbuden, unzähligen Verkaufständen für 'Cowboyhüten' und diversen 'Darstellern', die meisten lungerten in ihren 'Steckstühlen' (auch wegen der Bequemlichkeit als Gynäkologenstühle verschrien und im afrikanischen Kontext historisch korrekt, aber nicht bei Trappern) und hatten Flohmarktware der 50er Jahre als 'historisch' ausgestellt.
Und das bei einer Zeit, wo man sich für nicht allzuviel Geld in amerikanischen Internetshops gut ausstatten kann...
Dagegen war das Museum klein und sehr fein. In der Villa Shatterhand gibt es in der unteren Etage eine Ausstellung über das Leben von Karl May incl. Silberbüchse, Henrystutzen und Bärentöter und in der ersten Etage gibt es sein Arbeitszimmer und die Bibliothek in der ursrünglichen Einrichtung.
In der Villa Bärenfett gibt es eine Ausstellung über die Amerikaner Nordamerikas mit wirklich tollen Exponaten.
Hier hatte sich der Besuch gelohnt.