Herzensangelegenheiten, Blood Ties, Vicky/Coreen Femslash

Feb 29, 2008 22:54

Titel: Herzensangelegenheit
Fandom: Blood Ties
Autor: Aisling
Personen: Coreen, Vicky
Pairing: Coreen/Vicky
Kategorie: Drama, Slash, Challenge Antwort
Wörter: 2436
Inhalt: Er hat mein Herz gestohlen. Vicky versucht, die Ereignisse von ‚Deep Dark’ zu verarbeiten und Asteroth auch alleine zu bekämpfen. Doch ohne Coreens Hilfe geht es nicht.
Kommentar: ich habe die Story für den Porn-Battle auf ficathon_de geschrieben. Eigentlich sollte es als Kommentar gepostet werden und nicht länger als ca. 700 Wörter werden. Das ist mir nicht gelungen. Deswegen habe ich da nur einen Ausschnitt gepostet.
Disclaimer: Blood Ties gehört Tanya Huff & Kaleidoscope Entertainement. Ich verdiene mit der Story nicht einen einzigen Cent.



Drei Tage war es her, dass Asteroth Coreens Körper besessen hatte.
Drei Tage war es her, dass Vicky zum letzten Mal etwas von Mike und Henry gehört hatte.
Seit drei Tagen konnte sie nicht mehr vernünftig essen, immer noch saß ein Klos in ihrem Hals.
Und seit drei Tagen streifte ein Dämon durch Toronto.

Vicky starrte auf ihren Schreibtisch. Er war zu sauber und zu aufgeräumt. Auf ihrem Notizblock hatte sie Strichmännchen gemalt, statt Ideen niederzuschreiben.
Sie nahm ihre Brille ab und rieb sich die Augen.
Dass sie seit drei Tagen so gut wie gar nicht geschlafen hatte, verbesserte ihre Denkfähigkeit nicht. Aber immer wenn sie ihre Augen schloss, tauchte Asteroth auf - natürlich hatte er Coreens Gestalt. Egal, ob mit Licht oder ohne, ob vor dem Fernseher oder mit Schlaftabletten.
Vicky war sich nicht sicher, wie lange sie das noch durchhalten würde, aber sie war nicht bereit, so schnell klein beizugeben. Einige Minuten Schlaf auf der Schreibtischplatte, bis Asteroth in ihrem Traum auftauchte und dann unzählige Tassen Kaffee zum wachbleiben. Mit diesem Schlafrhythmus hatte sie einen Großteil ihres Studium überstanden, so würde sie auch die nächste Zeit überstehen - bis sie Asteroth in die Hölle zurück geschickt hatte, in die er hingehörte.
Vicky setzte die Brille wieder auf und starrte auf den Notizblock.
Sie war die einzige, die gegen den Dämon kämpfte, sie durfte nicht aufgeben.
Mike und Henry hatten sie in Stich gelassen und Coreen… Vicky war froh, dass ihre Freundin zu Hause war und sich von der Verletzung erholte.
Der Gedanke, dass beide Männer den Kontakt abgebrochen hatten, ließ Vickys Mauer bröckeln. Sie spürte, wie Tränen hochstiegen. Doch sie hatte genug geweint. Tränen würden ihr im Kampf nicht helfen. Vicky schluckte, schluckte noch einmal, dann nahm sie die verdammte Brille wieder ab, nahm ein Taschentuch und wischte damit über ihr Gesicht.
Sie konnte sich keine Schwäche leisten, sie musste stark sein.
„Vicky, alles in Ordnung?“
Sie blickte hoch und sah Coreen im Eingang stehen. Sie war ungeschminkt, ihre Haut war blass und sie hatte dunkle Ringe unter den Augen. Sie trug nur Jeans und T-Shirt. Nichts erinnerte an Coreens bisherige Vorliebe für Gothik Kleidung.
„Coreen?“ Vicky zwang sich zu einem Lächeln, stand auf und wollte ihre Freundin einfach nur kurz berühren, um sich zu vergewissern, kein Trugbild vor sich zu haben. Coreen zog sie in eine Umarmung und klammerte sich an sie, wie an einen Rettungsring. Vicky hielt still, ließ es nicht nur zu, sondern strich ihr auch sanft übers Haar.
„Shhh, shhhh. Ich bin für dich da, wenn du mich brauchst.“
Am liebsten hätte sie gesagt: ‚Alles wird gut.’, doch das war im Moment nur ein Wunsch und keine Tatsache.
„Und warum hast du mich weg geschickt?
„Ich habe dich nicht weggeschickt, Coreen. Ich wollte nur, dass du dich einige Tage erholst, schließlich bist du schwer verletzt worden.“
„So schlimm ist es nicht gewesen. Nachdem ich meinen Körper wieder hatte, hatte ich keine Schmerzen und von dem Ganzen ist nur eine Narbe übrig geblieben. Die letzten Tage saß ich zu Hause und habe mich gefragt, ob es euch gut geht, oder ob der Dämon euch besiegt hat. Einzig die Tatsache, dass in den Nachrichten nichts Außergewöhnliches berichtet wurde, bewahrte mich davor, vollkommen durchzudrehen. Ich kann nicht so rum sitzen während ich weiß, dass andere kämpfen.“
„Ich habe überlebt.“ Vicky fühlte wie Coreen tief ein und aus atmete. „Doch als du in dem Bett lagst und Mike und Henry auf der Suche nach deinem Herz waren…“
„Asteroth hat mir mein Herz gestohlen. Und?“, Coreen ließ Vicky nicht ausreden. „Das haben schon andere Männer getan und ich habe es auch überlebt. Ich will nicht hilflos herumsitzen und über mein Schicksal lamentieren.“ Coreen ließ Vicky los, ging einen Schritt zurück und sah sie herausfordernd an. „Willst du, dass ich dir helfe? Wir können Asteroth nur zusammen besiegen!“
Ohne Coreens Berührung fühlte Vicky, wie eine Kälte, die sie zuvor nicht gespürt hatte, in ihren Körper zurück kehrte. Sie dachte an die letzten drei Tage und daran, wie sie vergeblich gegen den Dämon und ihre Einsamkeit gekämpft hatte.
„Ohne deine Hilfe werde ich es nicht schaffen, Coreen“, gab Vicky zu. „Ich weiß nicht, ob wir überhaupt zu zweit stark genug sind, Asteroth zu besiegen, aber ich kann nicht zu lassen, dass er die Erde terrorisiert.“
„Ich kann es genau so wenig. Er war in meinem Kopf und ich konnte mitbekommen, wie er denkt und was er will. Aber was meinst du mit zu zweit?“ Coreen sah Vicky fragend an. „Was ist mit Henry?“
Jetzt war es an Vicky tief ein zu atmen.
„Er ist ausgestiegen. Er zieht nach Vancouver und … ich kann ihm nicht das geben, was er braucht. Und bevor du fragst, auch Mike ist gegangen. Seine letzten Worte waren, dass der Dämon jetzt mein Problem ist.“
Die Verbitterung, die Trauer, nichts konnte Vicky aus ihrer Stimmer heraushalten. Dabei sollte es nur eine Information für Coreen sein.
Ehe Vicky sich versah, wurde sie von Coreen in eine weitere Umarmung gezogen.
„Du warst die letzten drei Tage ganz allein und hast versucht, Asteroth zu bekämpfen? Vicky, das schaffst du nicht allein.“
Der Vorwurf war nur unterschwellig zu hören. Vicky spürte, wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und die Tränen standen wieder in ihren Augen. Sie blinzelte.
„Gott, Vicky, warum muss man dich zwingen, Hilfe anzunehmen?“
Die erste Träne rann über Vickys Gesicht. Sie wollte stark sein, wollte nicht zulassen, dass jemand ihre Schwäche bemerkte.
Sie stieß Coreen von sich und verschränkte die Arme vor ihrer Brust.
Als Vicky Coreens verunsicherten Gesichtsausdruck sah, tat ihr die Reaktion leid, konnte sich aber nicht dazu durchringen, ihre Freundin wieder zu umarmen.
„Es tut mir leid, ich kann das nicht. Ich bin einfach nicht der Typ zum Kuscheln.“
„Das bist du wirklich nicht“, stimmte Coreen zu.
„Möchtest du einen Kaffee?“
Mit dem Angebot versuchte Vicky die angespannte Stimmung abzumildern.
Coreen schüttelte den Kopf.
„Kein Kaffee, aber ein Beruhigungstee würde uns beiden gut tun. Ich habe noch welchen in der Schublade und mache ihn.“
Bevor Vicky widersprechen konnte, fand sie sich alleine in ihrem Büro wieder.
Achselzuckend setzte sie sich aufs Sofa und barg den Kopf in ihre Hände. Gedanken kreisten wild in ihrem Kopf und sie konnte keinen einzigen fassen. Sie schloss die Augen und versuchte, sich zu konzentrieren.

„Vicky!“
Sie schreckte hoch und sah direkt in Coreens besorgte Miene. Vicky berührte ihr Gesicht, fühlte die Wärme der Haut. Die Hand glitt tiefer und sie spürte den Herzschlag. Kein Dämon in Coreens Körper, also träumte sie auch nicht mehr.
„Du hattest gerade einen Alptraum?“
Vicky nickte nur, rieb sich die Augen und hielt Ausschau nach ihrer Brille. Sie lag auf dem Schreibtisch.
„Warte, ich hol sie dir.“
Einen Augenblick später hielt Coreen ihr die Brille hin.
Dankbar lächelnd nahm Vicky sie an und setzte sie auf. Der Tunnelblick verschwand natürlich nicht, aber sie konnte wenigstens ihre Freundin deutlich sehen, die sich zu ihr auf das Sofa gesetzt hatte und an ihren Tee nippte.
Auch Vicky griff nach ihrer Tasse, probierte den Tee und süßte ihn mit einem Stück Süßstoff nach.
Das Getränk war heiß und tat gut.
Schon nach wenigen Minuten spürte sie, wie ihre verkrampften Muskeln ein wenig entspannten.
Vicky wurde bewusst, dass Coreen nicht am anderen Ende der Couch, sondern direkt neben ihr saß. So nah, dass sich ihre Beine berührten.
Der Körperkontakt machte die Realität ein wenig klarer, machte Asteroth zu einem verblassten Schatten, der vielleicht ein wenig Macht über ihre Träume hatte, aber noch lange nicht ihr Leben lenken konnte.
Vicky beobachtete Coreen. Sie wirkte entspannter als noch vor wenigen Minuten. Die Ringe unter den Augen waren noch da, aber ihr ganzer Ausdruck war lebendiger.
Es war recht ruhig in ihrem Büro. Sie konnte die Küchenuhr hören und von draußen drang der Straßenlärm hoch. Vicky lebte schon so lange mit dieser Geräuschkulisse, so dass sie das Getöse kaum noch wahr nahm.
Entspannt lehnte sie sich zurück. Es war angenehm, mit jemanden zusammen zu sein, ohne die Stille mit belanglosen Worten füllen zu müssen.
Dass es ausgerechnet Coreen war, die eigentlich immer redete, überraschte Vicky. Doch nach den Ereignissen der letzten Monate wäre es ein Wunder gewesen, wenn Coreen sich nicht verändert hätte.
Vicky schloss die Augen und spürte, wie der Schlaf sie übermannte.

Sie wachte auf, weil sie die Kälte spürte, dabei war es warm im Raum. Es war die inner Kälte. Vicky war noch sehr müde und hätte am liebsten die Augen erneut geschlossen. Sie wusste aber, dass Asteroth am Rande ihrer Wahrnehmung lauerte und über sie herfallen würde, sollte sie jetzt wieder einschlafen.
Vicky war dankbar, dass sie überhaupt ein wenig Ruhe gefunden hatte, ohne von dem Dämon heimgesucht zu werden.
Sie setzte sich auf und in ihrem Nacken knackte es. Sie streckte sich und es knackte erneut, dafür ließen die Schmerzen nach.
Aus dem Zimmer nebenan hörte sie Coreens Stimme. Sie telefonierte wohl, denn Vicky war sich sicher, dass niemand sonst in der Wohnung war.
Sie blickte auf die Uhr und stellte fest, dass sie drei Stunden geschlafen hatte. Auch wenn ihre Knochen gegen die ungewohnte Haltung protestierten, fühlte sich ihr Geist recht frisch und ausgeruht.
Vicky ging kurz ins Bad und als sie zurück kam, hatte Coreen das Gespräch beendet und einen frischen Tee aufgebrüht.
Sie lächelte Vicky an.
„Ich habe uns beim Chinesen etwas zu essen bestellt. Appetit habe ich keinen, aber ich weiß, dass ich etwas essen muss.“
Als Vickys Magen bestätigend knurrten, grinsten sie sich an.
Vicky fand es erstaunlich, wie viel einfacher als noch vor wenigen Stunden ihr das Leben auf einmal erschien. Es war nicht nur die Tatsache, dass sie geschlafen hatte, sondern das Wissen, nicht mehr alleine kämpfen zu müssen.

Kurz darauf kam das Essen.
Während sie sich über die Schachteln hermachten, entwickelten sie einige Ideen, wie sie gegen Asteroth vorgehen sollten.
Da es keine besonderen Vorfälle in die Presse geschafft hatten, würden sie die Orte absuchen, die kein Reporter freiwillig besuchte. Der Dämon würde bestimmt versuchen, stärker zu werden. Und die Obdachlosen waren die Opfer, die niemand vermissen würde.
Annie und Francine würden bestimmt Auskunft geben.
Als die Schachteln leer waren, fühlte Vicky, wie die Müdigkeit wieder kam. Nach drei Tagen mit viel zu wenig Schlaf, waren drei Stunden noch lange nicht genug.
Auch Coreen gähnte, schien aber noch keine Lust zu haben, nach Hause zu gehen.
Vicky war froh darüber. Coreens Gegenwart schien Asteroth immer weiter in die Schatten zu treiben. Vielleicht würde sie es schaffen, eine Nacht durchzuschlafen, wenn Coreen bleiben würde.

„Vicky, kann ich bei dir bleiben? Ich will nicht zurück in eine Wohnung, wo meine Gedanken von einer Katastrophe in die nächste rasen. Hier kann ich planen.“
Erleichterung durchflutete Vicky.
„Sicher doch. Mein Bett ist groß genug für uns beide und ich müsste auch noch irgendwo eine neue Zahnbürste haben. Wie spät ist es eigentlich?“ Vicky kramte ihr Handy aus der Hosentasche. „Schon fast Mitternacht, dann sollten wir jetzt ins Bett gehen. Wenn wir Annie und Francine an ihren Schlafplätzen treffen wollen, müssen wir früh los.“
Sie standen beide auf.
Während Coreen den Müll wegbrachte, suchte Vicky ein Shirt und die Zahnbürste raus.
Relativ schnell lagen sie in Vickys Bett.
Obwohl es nur 1,40 Meter breit war, schien es Vicky zur groß, weil Coreen so weit auf ihrer Seite lag, dass sie sich nicht berührten. Doch sie sagte nicht, sie konnte nicht erklären, dass Asteroth umso weiter weg schien, je näher sie Coreen war.
Als sie hörte, dass Coreens Atmung tiefer wurde, streckte Vicky ihre Hand aus, bis sie Coreens Arm fühlte. Erst dann konnte sie die Augen schließen und schlafen.

Während der Nacht rutschte Vicky immer mehr in die Mitte des Bettes, auch Coreen kam immer näher, so dass sie eng aneinander kuschelten, als der Wecker los ging.
Nach einem energischen Schlag verstummte die Musik und Vicky legte sich zurück ins Bett. Sie hatte eine friedliche Nacht ohne Albträume gehabt.
„Guten Morgen“, nuschelte Coreen und kuschelte sich wieder an. Nicht nur das, sie hauchte einen Kuss auf Vickys Schulter und lächelte dabei in einer Art und Weise, dass Vicky warm wurde. Gleichzeitig gingen auch sämtliche Alarmglocken bei ihr an.
„Coreen, nicht. Ich…“
„Du stehst nicht auf Frauen, ich bin nur eine gute Freundin?“ Coreens Stimme war ruhig, fast als ob sie mit der Abweisung gerechnet hatte.
„Du bist meine beste Freundin, nicht nur eine gute Freundin. Auf dich kann ich mich verlassen, wenn mein sonstiges Leben den Bach runter geht, weil ein Dämon hinter mir her ist. Aber…“ Vicky holte tief Luft und zeigte Coreen ihre Narben am Handgelenk. „Seitdem er mir das hier verpasst habt, habe ich Angst, dass er die Personen, die ich liebe verletzt. Ich kann das Risiko nicht eingehen.“
Coreen hauchte einen weiteren Kuss auf Vickys Schulter, dann setzte sie sich auf und zog das Shirt aus und deutete auf die große Narbe über ihre linke Brust.
„Er hat versucht, mir mein Herz zu stehlen, doch du hast es mir zurück gegeben. Was sollte er mir noch antun? Wir haben es damals zusammen angefangen und wir werden es auch zusammen beenden. Falls wir es nicht überleben sollten, will ich die Zeit, die mir noch mit dir bleibt, ausnutzen. Hast du noch einen Grund, der dagegen spricht, dass ich dich jetzt küsse?“
Vicky sah Coreen an und schüttelte den Kopf.
Der Kuss war wild und leidenschaftlich. Coreen war fordernd und Vicky gab willig alles was sie hatte, inklusive ihrem Herzen.

Später lagen sie enganeinandergeschmiegt im Bett.
„Ich habe gestern nicht nur den Chinesen angerufen“, unterbrach Coreen die wohlige Stimme.
„Wen noch?“ Vicky war zu glücklich erschöpft, um mehr als ein mildes Interesse aufzubringen.
„Mike. Ich habe ihn gebeten, wieder an Bord zu kommen.“
Vicky richtete sich auf und sah auf ihre Geliebten hinab.
„Er wird nicht kommen. Er…“ sie stockte. Wie sollte sie Mike erklären, dass sie Coreen etwas gab, was er sich so sehr wünschte?
„Noch nicht. Aber wenn Asteroth losschlägt, wird er da sein. Egal was Mike sagt, er fühlt sich für Toronto verantwortlich und wird nicht zulassen, dass ein Dämon wütet. Genau so, wie Henry. Er ist auch noch da und nicht nach Vancouver gezogen. Er wird da sein, wenn es zur entscheidenden Schlacht kommt. Wir sind nicht allein.“
Coreen hatte das alles organisiert, während sie mit ihrem Schicksal haderte. Doch Vicky war viel zu froh um die Wendung in ihrem Schicksal, als dass sie mehr als pure Erleichterung fühlen konnte.
Als Antwort gab sie Coreen einen Kuss.

Vier Tage war es her, dass Asteroth Coreens Körper besessen und ihr Herz gestohlen hatte, aber er würde es nie wieder tun. Genauso wenig wie er die Herrschaft über die Erde übernehmen würde.
Zusammen würden sie ihn besiegen.

fandom: blood ties, fanfic, story, challenge

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